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Trinität

978-3-429-05747-3 Sebastian Maly
Gott - dreifaltig einer
Echter Verlag, 2022, 88 Seiten, gebunden, 11 x 19 cm
978-3-429-05747-3
9,90 EUR Warenkorb
Ignatianische Impulse Band 93
Gott ist dreifaltig“ – diese Aussage kann rätselhaft erscheinen. Wie kann es in einem Gott drei Personen geben? Wie können umgekehrt Vater, Sohn und Heiliger Geist ein Gott sein? Entspricht dieses Gottesbild den grundlegenden Aussagen der Bibel? Ist die Entstehung des dreifaltigen Gottesbildes politischen Ereignissen geschuldet? Wie deuten Mystikerinnen oder Mystiker die Dreifaltigkeit? Schließlich: Kann die Rede vom dreifaltigen Gott zeitgenössische Spiritualität inspirieren? Die Suche der Autoren nach möglichen Antworten mündet in einen Dialog, der zeigt: Gerade die Deutungsoffenheit des christlichen Bildes vom dreieinen Gott macht unseren Glauben weit und vertieft unsere Spiritualität.
Vater, Sohn und Heiliger Geist sind ein Gott

Blick ins Buch
978-3-7462-5363-3 Reinhard Körner
Gott, ihr Drei ...
- und wie wir Menschen zusammengehören

St. Benno-Verlag, 2019, 80 Seiten, Klappenbroschur, 10,5 x 16,5 cm
978-3-7462-5363-3
8,95 EUR Warenkorb
Die Dreifaltigkeit wiederentdecken - anschaulich und lebensnah erklärt
Für P. Reinhard Körner ist Dreifaltigkeit kein abstrakter theologischer Begriff, sondern eine lebendig erfahrbare Gewissheit. Er nimmt den Leser mit auf die Entdeckungsreise seiner persönlichen Glaubensgeschichte: hin zu dem einen Gott in drei Personen - zu Gott, der Gemeinschaft ist. In der geistlichen Literatur aus Vergangenheit und Gegenwart, in der Kunst und in der Theologie findet er diese heute weithin ?vergessene? christliche Gottessicht wieder. Das Leben mit dem dreieinigen Gott kann den eigenen Glauben, die eigene Art zu beten und das Zusammenleben mit anderen Menschen in der Kirche, letztlich auch in der Gesellschaft verändern. Denn ein Gott, der in sich Gemeinschaft, Beziehung und Liebe ist, bedeutet Hoffnung für alle Menschen. Ein Geheimnis, das sich lohnt, wiederentdeckt zu werden.
Leseprobe
Pater Dr. Reinhard Körner, geb. 1951 im Landkreis Cottbus, Studium der Philosophie und katholischen Theologie in Erfurt, Priesterweihe 1977, Eintritt in den Teresianischen Karmel 1982, Promotion im Fachbereich Christliche Spiritualitätsgeschichte, seit 1990 Leiter des Exerzitienhauses am Karmelitenkloster in Birkenwerder bei Berlin, Exerzitienbegleiter und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.
978-3-8367-1006-0 Herbert Vorgrimler
Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist
Was Christen glauben.
Topos Verlagsgemeinschaft, 2015, 126 Seiten, kartoniert,
978-3-8367-1006-0
12,00 EUR Warenkorb
Topos Taschenbuch 1006
Warum sprechen die Christen von einem Gott in drei Personen? Ist die Menschwerdung Gottes ein antiker Mythos? Was genau ist eigentlich gemeint, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen? Herbert Vorgrimler versteht es meisterhaft, allgemeinverständlich zu erklären, worum es im christlichen Glauben eigentlich geht und wie man seine Botschaft für moderne, aufgeklärte Menschen übersetzen kann. Die alten Dogmen erhalten plötzlich eine überraschende Frische und treffen die Lebenswirklichkeit heutiger Menschen.
Wilfried Härle
Warum Gott?
Für Menschen, die mehr wissen wollen, ThG Band I / 1

Evangelische verlagsanstalt, 2. Auflage 2014, 312 Seiten, Paperback, 13,5 x 19 cm
978-3-374-03143-6

14,80 EUR
Theologie für die Gemeinde, ThG Band I / 1

Einfach und klar und dabei doch gut durchdacht vom Glauben an Gott reden zu können, das wünschen sich viele Menschen: für das Gespräch mit Andersdenkenden, Andersgläubigen und Nichtglaubenden in der eigenen Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft, aber natürlich auch in der kirchlichen Verkündigung, in der Kinder- und Jugendarbeit, im Konfirmanden- und Religionsunterricht. Zu all dem ist das Buch des bekannten Theologen Wilfried Härle eine konkrete Hilfe.
In acht Kapiteln stellt Härle, der für seine Meisterschaft im einfachen Erklären theologischer Zusammenhänge bekannt ist, dar, was es mit dem Glauben an Gott auf sich hat, wodurch er entsteht und was er bedeutet. Im Zentrum steht dabei die Trinitätslehre, also die Lehre von Gott als Vater, Sohn und Heiligem Geist, die der Inbegriff des christlichen Gottesverständnisses ist.
Leseprobe
978-3-7867-2992-1 Ottmar Fuchs
Der zerrissene Gott
Das trinitarische Gottesbild in den Spannungen der Welt
Matthias-Grünewald Verlag, 2013, 160 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-7867-2992-1
19,99 EUR Warenkorb
Die Tradition denkt Vater, Sohn und Geist als eine Gemeinschaft von drei sich liebenden Personen. In dieser harmonisierenden Vorstellung gilt Gott als unveränderlich, leidensunfähig, letztlich nicht betroffen von Mensch und Geschichte. Doch kann dieses Gottesbild noch bedeutsam sein in unserer zerrissenen und auseinanderdriftenden Welt? Kann Gottes innerstes Wesen unberührt bleiben von Leiderfahrungen und Katastrophen?
In einer scharfsinnigen Analyse unterzieht Ottmar Fuchs das harmonistische Trinitätsverständnis der Tradition einer deutlichen Kritik und entwickelt Perspektiven, wie ein leidsensibles, trinitarisches Verständnis jenes Gottes gedacht werden kann, der sich in Jesus Christus radikal der Welt ausgesetzt hat.
Leseprobe
Kurt Erlemann
Trinität
Eine faszinierende Geschichte
Neukirchener Verlag, 2012, 176 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2572-3
23,00 EUR
Einführungen ins Neue Testament,
Nach den erfolgreichen Einführungen in die neutestamentliche Rede von Gott, Jesus Christus und vom Heiligen Geist präsentiert Kurt Erlemann mit seinem neuesten Buch "Trinität - eine faszinierende Geschichte" eine verständliche, auf ein breiteres, theologisch interessiertes Publikum zugeschnittene Einführung in die altkirchlichen Auseinandersetzungen um die Trinität und die Christologie. Wie die Vorgängerbände ist dieses Buch aus einer Reihe von Lehrveranstaltungen mit Studierenden der Evangelischen Theologie entstanden.
Neben den biblischen Grundlagen werden die philosophischen und gnostischen Grundlagen aufgearbeitet. Das Buch konzentriert sich bei alldem auf die patristische Zeit und widmet ihr dementsprechend mehr Raum. Damit werden wesentliche Motive für die gegensätzlichen Positionen sichtbar gemacht. Grafiken und eine kleine Textsammlung erleichtern die Übersicht über die wichtigsten Modelle und Entwicklungen.
Mit der Aufarbeitung der komplexen, heute eher schwer zu vermittelnden Thematik, wird eine bedeutende Lücke auf dem Markt transparenter Fachliteratur geschlossen. Fundiertes theologisches und historisches Wissen wird hier auf die wesentlichen trinitätstheologischen bzw. christologischen Fragestellungen, Motive und Lösungsansätze fokussiert. Damit wird die Thematik einem breiteren Leserkreis erschlossen. Sachbezogene Exkurse und Anfragen dienen dazu, die Relevanz der historisch fernen Thematik für die heutige Zeit sichtbar zu machen. Neben dem weitgehenden Verzicht auf Fußnoten sorgt ein umfangreicher Serviceteil mit Glossar, Registern und weiterführenden Literaturangaben für Leserfreundlichkeit und bessere Verständlichkeit.
Inhaltsverzeichnis
978-3-7887-2370-5 Klaus-Dieter Straßburg
Die Trinitätslehre im jüdisch - christlichen Dialog

Neukirchener Verlag, 2009, 300 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2370-5
39,00 EUR
Warenkorb
In dem Buch werden Konvergenzen und Divergenzen des jüdischen und christlichen Glaubens von ihrem Zentrum, dem jeweiligen Gottesverständnis, her beleuchtet. Aktuell im jüdisch-christlichen Dialog verhandelte Themen werden angesichts dieses Zentrums einer Beurteilung unterzogen. Der Autor stellt die Gottesvorstellungen Martin Bubers, Franz Rosenzweigs, Friedrich-Wilhelm Marquardts und Jürgen Moltmanns einem dezidiert trinitarischen Gottesbegriff in der Folge Karl Barths und Eberhard Jüngels gegenüber und zeigt, dass nicht der im jüdisch-christlichen Dialog entworfene Gottesbegriff Marquardts, sondern der Barths das Recht jüdischen Lebens und Glaubens theologisch zu wahren vermag.
Helmut Fischer
Haben Christen drei Götter?
Entstehung und Verständnis der Lehre von der Trinität
Theologischer Verlag Zürich, 2008, 120 Seiten, Paperback, 11,5 x 17,0 cm
978-3-290-17497-2
14,80 EUR
Mit dem Wort «Trinität», einem Schlüsselbegriff der ökumenischen Gemeinschaft, können nur wenige Menschen etwas Konkretes verbinden. Viele verstehen darunter eine Art Vielgötterei. Der Verfasser zeigt, wie der christliche Gottesglaube in der Auseinandersetzung mit den religiösen und philosophischen Strömungen der ersten Jahrhunderte schrittweise sein Profil ausformen musste. Er stellt dar, wie in diesem Prozess das Denkmodell der «göttlichen Dreieinigkeit» entstanden ist, was es zum Ausdruck bringt und was das christliche Gottesverständnis von anderen unterscheidet. Leserinnen und Leser werden so selbst beurteilen können, welchen Stellenwert die Trinitätslehre für ihr eigenes Gottesverständnis hat.
Eine verständliche, theologisch fundierte Darstellung!
978-3-525-56338-0 Matthias Haudel
Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes
Grundlage eine ökumenischen Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnisses
Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 600 Seiten, Gebunden,
978-3-525-56338-0
85,00 EUR
Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie - Band 110

Ausgezeichnet mit dem Theologie- und Ökumenepreis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.
Erstmals wird hier der Zusammenhang von Trinitätslehre und Kirchenverständnis anhand der Kirchengeschichte und in aktuellen Ansätzen nachgewiesen. Der Autor zeigt, inwiefern Unterschiede im Trinitätsverständnis für Unterschiede im Kirchenverständnis verantwortlich sind. Von dort aus entwickelt Haudel Lösungen für ein ökumenisches Verständnis von Offenbarung, Trinität und Kirche und macht sie für Fragen der Kircheneinheit, Mission, Weltverantwortung und des interreligiösen Dialogs fruchtbar.

Dr. theol. Matthias Haudel lehrt als Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster und hat einen Lehrauftrag für Systematische Theologie an der Universität Bielefeld. Ferner arbeitet er für die Evangelische Kirche von Westfalen im Bereich Ökumene. Für sein Werk Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes erhielt er als erster Theologe zum zweiten Mal den Theologie- und Ökumenepreis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.
Die Dreieinheit - Vater - Sohn - Heiliger Geist
Bibelstudium leichtgemacht - Bibelwissen kompakt - Studienfaltkarten
Inner Cube, 2012, 14 Seiten, Leporello, 14 x 21 cm
978-3-942540-13-1
2,99 EUR
Die Vorstellung von der Dreieinheit (Dreieinigkeit) Gottes ist einer der zentralen Inhalte des christlichen Glaubens - und zugleich ein Konzept, das anderen Religionen fremd ist. Die Studienfaltkarte Nr 13 erläutert, warum Christen an einen Gott in drei Personen glauben und auf welche biblischen Aussagen sie sich dabei stützen. Zudem räumt sie häufige Missverständnisse zum Thema aus.
978-3-534-11194-7 Alexandre Ganoczy
Der dreieinige Schöpfer

Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2001, 264 Seiten, Hardcover,
978-3-534-11194-7
50,00 EUR Warenkorb
Trinitätstheologie und Synergie
Die Lehre vom dreifaltigen Gott ist keine bloße Theologenspekulation, sie bildet gerade das Herzstück des christlichen Gottesbildes. Alexandre Ganoczy bietet in seinem Werk einen originellen Zugang zu diesem Dogma. Er nimmt die Naturwissenschaften zu Hilfe, besonders den Begriff der ""Synergie"", des dynamischen Zusammenwirkens verschiedener Elemente.
Karl Barth
Die Offenbarung Gottes 1
Der dreieinige Gott
Theologischer Verlag Zürich, 1987, 236 Seiten, kartoniert,
978-3-290-11602-6
20,00 EUR
Band 2 der Kirchlichen Dogmatik
INHALT
ZWEITES KAPITEL. DIE OFFENBARUNG GOTTES
Erster Abschnitt. Der dreieinige Gott
§ 8 Gott in seiner Offenbarung 311
Die Stellung der Trinitätslehre in der Dogmatik 311
Die Wurzel der Trinitätslehre 320
Das vestigium trinitatis  352
§ 9 Gottes Dreieinigkeit 367
Die Einheit in der Dreiheit  367
Die Dreiheit in der Einheit 373
Die Dreieinigkeit 388
Der Sinn der Trinitätslehre 395
§ 10 Gott der Vater 404
Gott als Schöpfer  404
Der ewige Vater  411
§ 11 Gott der Sohn 419
Gott als Versöhner 419
Der ewige Sohn  435
§ 12 Gott der heilige Geist 470
Gott der Erlöser 470
Der ewige Geist 489
Übersetzung der fremdsprachlichen Zitate Anhang 1
Register
I. Bibelstellen Anhang 27
11. Namen Anhang 29
Ill. Begriffe  Anhang 30
978-3-8252-4970-0 Matthias Haudel
Gotteslehre
Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt. 2. Auflage 2018
Uni - Taschenbücher (UTB), 2018, 333 Seiten, kartoniert,
978-3-8252-4970-0
19,99 EUR Warenkorb
Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens.
Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft und entfaltet das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie.
So führt er zugleich in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Während es fundamentaltheologisch um die Möglichkeiten der Gotteserkenntnis geht, zeigt die dogmatische Entfaltung die Relevanz von Gottes Wesen und Handeln für die einzelnen theologischen Lehrstücke: z.B. für die Lehren von der Schöpfung, vom Glauben, vom Menschen, vom Heil, von der Kirche oder der christlichen Weltverantwortung. Das geschieht im Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen sowie mit der Naturwissenschaft. Die Ausführungen beruhen auf einem dogmen- und theologiege­schicht­lichen Überblick in philosophischer, religiöser und ökumeni­scher Weite, der bis zu den heutigen Konzeptionen reicht und sich den Herausforderungen der Moderne stellt.
Weder kirchliche Verkündigung noch religionspäda­go­gi­sche Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theolo­gischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen.
Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitäts­lehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt.
978-3-8252-4292-3 Matthias Haudel
Gotteslehre
Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt
Uni - Taschenbücher (UTB), 2015, 333 Seiten, kartoniert,
978-3-8252-4292-3
10,00 EUR Warenkorb
Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft und entfaltet das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie. So führt er zugleich in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein.
Während es fundamentaltheologisch um die Möglichkeiten der Gotteserkenntnis geht, zeigt die dogmatische Entfaltung die Relevanz von Gottes Wesen und Handeln für die einzelnen theologischen Lehrstücke: z.B. für die Lehren von der Schöpfung, vom Glauben, vom Menschen, vom Heil, von der Kirche oder der christlichen Weltverantwortung. Das geschieht im Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen sowie mit der Naturwissenschaft. Die Ausführungen beruhen auf einem dogmen- und theologiegeschichtlichen Überblick in philosophischer, religiöser und ökumenischer Weite, der bis zu den heutigen Konzeptionen reicht und sich den Herausforderungen der Moderne stellt.
Weder kirchliche Verkündigung noch religionspädagogsche Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen. Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt.
Werner Eizinger
Dreifaltigkeit – ein ewiges Mysterium?
Den Gott der Christen verstehen
Pustet Verlag, 2013, 120 Seiten, kartoniert, 13,5 x 20,8 cm
978-3-7917-2534-5

14,95 EUR
Die Dreifaltigkeit Gottes gehört zu den schwierigsten Themen des christlichen Glaubens. Kann sich ein vernünftiger moderner Mensch mit dem Bescheid zufrieden geben, es handle sich eben um ein „Geheimnis des Glaubens“?
Werner Eizinger, Priester und langjähriger Religions- und Seminarlehrer an einem Gymnasium, sucht zwischen den Klippen dogmatischer Festlegungen nach einem neuen Zugang zum Thema und begibt sich dafür auf Spurensuche im Neuen Testament. Die Wahrnehmung der biblischen Aussagen über Vater, Sohn und Geist führt ihn zu einem Verständnis der Trinität, das den Glauben an den einen Gott betont, der sich auf unterschiedliche Weisen den Menschen zuwendet, in der Welt wirkt und erfahren wird.

Werner Eizinger, geb. 1941, ist Priester und war Seminarlehrer am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Regensburg.
Leonardo Boff
Kleine Trinitätslehre

Matthias-Grünewald Verlag, 2012, 160 Seiten, Hardcover, 12 x 19 cm
978-3-7867-2924-2
14,90 EUR
In leicht verständlicher Sprache erschließt Leonardo Boff ein komplexes Kapitel christlichen Denkens: die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes. Für ihn ist der trinitarische Gottesbegriff von umwälzender Bedeutung für das Verständnis von Gesellschaft, Kirche und menschlicher Person. Begriffe der klassischen Trinitätslehre sind in diesem Buch ebenso zu finden wie ihre zeitgemäße Interpretation mit Blick auf Individuum und Gesellschaft. Theologisch scharfsinnig und engagiert zeigt Boff, dass ein altes Thema christlicher Theologie auch in der Gegenwart von kritischer und inspirierender Kraft für das menschliche Leben sein kann.

Leseprobe - pdf
Kurt Marti
Die gesellige Gottheit
Ein Diskurs.

Radius Verlag, 2004, 80 Seiten, Broschur,
978-3-87173-300-0
10,00 EUR
Kurt Martis Entwurf von einer geselligen Gottheit nimmt die Lehre der Dreieinigkeit Gottes auf. Er erweitert sie um die alttestamentliche Weisheits-Vorstellung sowie den weiblichen Gottesaspekt überhaupt. – Ein Diskurs für wache Zeitgenossinnen und Zeitgenossen.
Walter Kasper
Der Gott Jesu Christi

Herder Verlag, 2008, 512 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4cm
978-3-451-29803-5
55,00 EUR
Walter Kaspar Gesamtausgabe Band 4
Gott - ein großes Wort. Für manche ein leeres Wort, für manche ein gefürchtetes, für manche Grund und Ziel ihrer Hoffnung. Vor diesem Hintergrund fragt Kasper nach der Möglichkeit von Gotteserfahrung und Gotteserkenntnis und denkt über die Verborgenheit Gottes wie über die Bedeutung von Offenbarung nach. Wie kann man eindeutig und verständlich von Gott reden? Für Kasper kann man dies nur im Horizont der Heilsfrage, angesichts des konkreten Gottes der Geschichte, des Gottes Jesu Christi, des Gottes, der als Heiliger Geist Leben schenkt. Das führt Kasper schließlich zur Entfaltung der Lehre vom dreifaltigen Gott, zum Gott, der in sich Gemeinschaft und Liebe ist und dem Menschen daran Anteil schenkt.
Leseprobe
Heino Falcke
Die verborgene Herrlichkeit

Wartburg Verlag, 2010, 40 Seiten, Broschur, 13,4 x 20,5 cm
978-3-86160-239-2

5,00 EUR
Ein kunstgeschichtlicher Beitrag zur Lehre von der Dreieinigkeit
Die Dreieinigkeit Gottes ist eine Grundaussage des Christentums. Allerdings geraten uns oft die theologischen und historischen Grundlagen aus dem Blick, die hin zu dem führen, was wir im Glaubensbekenntnis beten. Vor allem im Gespräch mit Juden und Muslimen tut uns Selbstvergewisserung not. Heino Falcke erschließt die theologischen Grundsätze anhand eines Medaillons im Augustinusfenster der Augustinerkirche in Erfurt und weiterer bildlicher Darstellungen im Bode-Museum, Berlin.
Heino Falcke, geb. in Riesenburg, Westpreußen. Studium der evangelischen Theologie in Berlin, Göttingen und Basel. Promotion und Habilitation in Rostock. Von 1963 bis 1973 Direktor des Predigerseminars Gnadau. Von 1973 bis 1994 Propst in Erfurt. Ehrendoktor der Universität Bern.
978-3-7917-2098-2 Bernhard Nitsche
Gott und Freiheit
Skizzen zur trinitarischen Gotteslehre
Pustet Verlag, 2008, 264 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-2098-2
34,95 EUR Warenkorb
ratio fidei Band 34:
Diese konzisen Skizzen nehmen philosophisch versiert und geschichtlich fundiert das Methodenproblem der christlichen Gottrede in den Blick. Nitsche zeichnet konzentriert die Anliegen und Traditions- bildungen der christlichen Trinitätslehre nach, die durch den Rekurs auf die Theologie der griechischen Kirchenväter und aktuelle Positionen der orthodoxen Theologie ihr spezifisches Profil gewinnen und in das Plädoyer für einen integralen Personbegriff münden. Im Geflecht des christlich-jüdischen Gesprächs führt der Dialog mit der Kabbala zu einem höchst anregenden trinitätstheologischen Vermittlungsvorschlag, der in einer philosophisch, ökumenisch und religionstheologisch sensiblen Trinitätshermeneutik fruchtbar gemacht wird.
978-3-7887-2123-7 Rudolf Weth
Der lebendige Gott
Auf den Spuren neueren trinitarischen Denkens
Neukirchener Verlag, 2005, 180 Seiten, Paperback
978-3-7887-2123-7
28,00 EUR Warenkorb
"Gott" ist auch heute "das beladenste aller Menschenworte" und zugleich "das Wort größter Hoffnung", wie Martin Buber einmal formuliert hat. Der Missbrauch des Wortes "Gott" hat tausendfache Tradition bis in die Gegenwart. Er begegnet heute sicherlich besonders krass und anstößig in der religiösen Legitimation von Gewalt durch Fundamentalisten, die nicht nur im Islam, sondern quer durch die großen monotheistischen Religionen auftreten.
Das bestärkt manchen Zeitgenossen in seiner Ablehnung aller Religion. Das bewegt wiederum andere, differenziert und selbstkritisch nach dem eigenen Gottesbild, aber auch nach den Gottes- und Hoffnungsvorstellungen in anderen Religionen zu fragen. Wer ist Gott? Warum antwortet der christliche Glaube auf diese Frage schon in seinen biblischen Wurzeln nicht einfach monotheistisch, sondern trinitarisch? Wo liegen die Grenzen, aber auch die Möglichkeiten der Interpretation und Weiterentwicklung klassischer trinitarischer Entwürfe angesichts der neuen Fragestellungen und Gotteserfahrungen in unserer Zeit? Diesen Fragen hat sich die Gesellschaft für Evangelische Theologie auf ihrer Jahrestagung in Erfurt im Februar 2005 gestellt. Sie ist dabei besonders den Spuren neueren trinitarischen Redens in unserer Zeit nachgegangen, wie sie sich in der Biblischen Theologie und im christlich-jüdischen Dialog, aber auch im Gespräch mit der orthodoxen Theologie, in systematisch-theologischen Entwürfen der Gegenwart und in Fragestellungen der Praktischen Theologie zeigen.
Der vorliegende Band vereinigt die einschlägigen Vorträge und Beiträge zum Tagungsthema von: Heinrich Bedford-Strohm, Hans-Joachim Eckstein, Heino Falcke, Magdalene L. Frettlöh, Joachim Garstecki, Bertold Klappert, Ulrike Link-Wieczorek, Michael Meyer-Blanck, Jürgen Moltmann, Daniel Munteanu, Peter Ochs, Susanne Plietzsch, Thomas Sternberg und Michael Welker.
978-3-16-152789-0 Jan Rohls
Gott, Trinität und Geist
Mohr Siebeck, 2014, 1453 Seiten, 2 Bände, fadengeheftete Broschur,
978-3-16-152789-0
104,00 EUR Warenkorb

Ideengeschichte des Christentums III
Im dritten Band seiner Ideengeschichte des Christentums stellt Jan Rohls die Frage nach Gott mit ihren kontroversen Antworten in den Mittelpunkt. Der Gott Israels verband sich im antiken Christentum mit dem philosophischen Gott der Griechen und wurde durch Aneignung und Kritik des Platonismus zum trinitarischen Gott. Dieser Gott geriet in der Neuzeit in eine Krise. Nicht nur hielt man die Trinität für widervernünftig und unbiblisch. Auch die Gültigkeit der Beweise für die Existenz Gottes wurde bestritten. Rohls zeigt, dass dies zwar einerseits zu atheistischen Positionen bis hin zur Feststellung des Todes Gottes führte, aber andererseits auch zu unterschiedlichen Versuchen, den Gottesbegriff umzubilden. Fragen wie die, ob Gott transzendent oder immanent, unveränderlich und leidenslos oder werdend und leidend, Person oder Geist, durch Vernunft oder nur durch Offenbarung zugänglich sei, rückten in den Vordergrund.
978-3-7917-1838-5 Thomas Schärtl
Theo-Grammatik
Zur Logik der Rede von trinitarischen Gott
Pustet Verlag, 2003, 640 Seiten, kartoniert, 15,7 x 23,3 cm
978-3-7917-1838-5
49,95 EUR Warenkorb
ratio fidei Band 18
Wie kann man sinnvoll von einem trinitarischen Gott sprechen? In strenger Systematik, im hellhörigen Umgang mit der theologischen Tradition und ohne Angst vor der Berührung mit sprachphilosophischen und sprachanalytischen Ansätzen bzw. Methoden entwickelt der Autor den Gedanken, dass von „Gott“ nur gesprochen werden kann, wenn er trinitarisch gedacht wird. Die Fragen nach der Vermittlung von metaphorischem und buchstäblichem Sprechen, der Verortung negativer Theologie in der Rede von Gott, der legitimen Vielfalt der Eigenschaften Gottes, dem satzlogischen Status des Wortes „Gott“ oder der Möglichkeit einer Reformulierung der klassischen Analogielehre werden dabei ebenso angegangen wie die Frage nach dem Verständnis der Inkarnation und der Verwendbarkeit der Ausdrücke „Person“ und „Subjekt“ im Kontext trinitätstheologischer Aussagen.
"Schärtl hat große Teile der für das Verständnis der christlichen Rede von Gott relevanten theologischen und philosophischen Tradition einer spannenden sprachanalytischen Relecture unterzogen, um zu zeigen, inwiefern die sprachanalytische Reflexion sich in diese Tradition einfügt und sie weiter zu entwickeln vermag. Das Resultat ist ein Buch, das zwar auch über vielerlei theologische und philosophische Positionen in Geschichte und Gegenwart gründlich informiert, dessen Stärke jedoch vor allem darin besteht, dass es eine starke fundamentalthelogische These mit Argumenten zu begründen sucht und seine Leser auf einen herausfordernden intelektuellen Denkweg mitnimmt."
Theologische Literaturzeitung 131
978-3-7022-1588-0 Bernd J. Hilberath
Der Personbegriff der Trinitätstheologie in Rückfrage von Karl Rahner zu Tertullians "Adversus Praxaen"

Tyrolia, 1986, 366 Seiten, Broschur,
978-3-7022-1588-0
38,00 EUR
Innsbrucker Theologische Studien Band 17
Mit seiner Habilitationsschrift, welcher der „Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung“ des Jahres 1986 zuerkannt wurde, liefert Hilberath im Blick auf das Geheimnis der Dreifaltigkeit (Trinität) einen Beitrag zum besseren Verständnis auch dessen, was menschliches Personsein bedeutet. Nicht die Gottesfrage überhaupt, sondern namentlich die Dreieinigkeitslehre ist heute mehr denn je auch in der ökumenischen theologischen Diskussion zum Problem geworden. Hilberath untersucht den Vorschlag von K. Rahner, den Begriff Person in der Trinität durch „distinkte Subsistenzweise“ zu ersetzen, prüft den modernen Personbegriff, der Rahner zu seiner Initiative veranlasst hat, und geht auf den Beginn der lateinischen Theologie zurück, wo Tertullian den Begriff „persona“ als erster systematisch in der Trinitätslehre anwendet.
978-3-579-01930-7 Jürgen Moltmann
Trinität und Reich Gottes
Zur Gotteslehre
Gütersloher Verlagshaus, 1986, 244 Seiten, Paperback, 15,0 x 22,5 cm
978-3-579-01930-7
49,95 EUR Warenkorb
In diesem Beitrag "Zur Gotteslehre" geht es um die beiden zentralen Begriffe der Dreieinigkeit und des Reiches Gottes. Gegenüber humanistischen und monotheistischen Auslegungen entwickelt Moltmann eine trinitarische Hermeneutik der biblisch gezeugten Geschichte. Unter "trinitarischem Denken" versteht er die Überwindung des subjetkiven partikularen Denkens und die Entfaltung eines Denkens in Beziehungen und Gemeinschaften und Umwelten. So kommt es zur Darstellung einer bewußt sozialen Trinitätslehre und einer neuen Freiheitskehre.

Dies ist der erste Band neuer Beiträge zur Theologie, in denen Jürgen Moltmann die wichtigsten Begriffe und Lehren der Theologie neu bearbeitet.
978-3-506-73785-4 Francois Boespflug
Trinität
Dreifaltigkeitsbilder im späten Mittelalter
Schöningh, 2001, 220 Seiten, kartoniert
978-3-506-73785-4
56,00 EUR Warenkorb
aus der Reihe Ikon. Bild und Theologie Band 5
Aus dem Französischen übersetzt von Wiebke Marie Stock
Das Buch des Straßburger Religionshistoriker Francois Boespflug soll ein erster Baustein für eine Bildgeschichte Gottes im Abendland sein.
  Die Bibel entfaltet keine Trinitätslehre. Es existiert kein Kapitel in der Heiligen Schrift, das dieses anscheinend wichtige Thema aufgreifen würde. Viele Kirchengemeinden, die sich allein auf die Schrift berufen, sehen dieses Dogma als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Glaubenslehre. Wie konnte es sein, dass keiner der Apostel sich mit diesem dogmatischen Thema befasste? Mit dem Apostel Johannes und dem Buch der Offenbarung endete eine Epoche. Es stellt sich somit die Frage, was in dieser Zeit um 90 n. Chr. (Johannes schrieb die Offenbarung) bis zum 1. Ökumenischen Konzil 325 n. Chr. passiert ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der historischen Texte, wobei der Schwerpunkt der Arbeit im Quellenmaterial der Kirchenväter aus der vornizäischen Epoche zu suchen ist. Die Kirchengeschichte, vor der Zeit Kaiser Konstantins, soll selber zu Wort kommen. Kirchenväter, die in ihren Werken keine trinitarischen Texte oder Überlegungen in dieser Richtung vorgenommen haben, werden nicht berücksichtigt. Ebenso Textfragmente, die nicht
ausreichend Substanz für eine trinitarische Entwicklung belegen. Die Kirchenväter und Apologeten aus dieser Zeit waren mehrheitlich Neoplatoniker. Es stellt sich daher die Frage, welchen Einfluss diese Denkform auf die Entwicklung der Trinitätslehre hatte. Wie haben sich Begriffe wie Wesenheit/Substanz und Hypostase bei den Kirchenvätern entwickelt, die in das Nizäische Glaubensbekenntnis eingeflossen sind? ...
  Thomas Noack
Wolfhart Pannenbergs Rekonstruktion
der Entwicklung der Trinitätslehre
in der alten Kirche
Systematisch-theologische Arbeit
Universität Zürich
Thomas Noack
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Ernstpeter Maurer
Der lebendige Gott
Texte zur Trinitätslehre
Gütersloher Verlagshaus, 1999
3-579-02635-6
Theologische Bücherei Band 95
Ernstpeter Maurer wendet sich dem wohl schwierigsten Stück theologischen Denkens im Christentum zu: der Trinitätslehre. Seine nuancierten und profunden Ausführungen im Wechselspiel mit sorgfältig ausgewählten klassischen Texten zur Trinitätslehre ermöglichen die Einübung in differenziertes trinitarisches Denken und schützen vor Sprachlosigkeit angesichts der Unübersichtlichkeit und abstrakten Komplexität des Themas. Didaktisch und sachlich überzeugend gelingt es Maurer, dem Leser die zum Teil diffizilen terminologischen Unterscheidungen übersichtlich und undogmatisch nahezubringen.
Ernstpeter Maurer, geboren 1957, Dr. theol., ist Professor für Ev. Theologie an der Universität Dortmund.

 

 
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