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Wolfhart Pannenberg Einzeltitel    Pannenberg Studien
Wolfhart Pannenberg (1928-2014)
978-3-525-52203-5 Wolfgang Pannenberg
Systematische Theologie Gesamtausgabe (Band 1-3)

Vandenhoeck u. Ruprecht, 2015, 1846 Seiten, gebunden
978-3-525-52203-5
99,00 EUR Warenkorb
Im ersten Band dieser systematischen Darstellung der christlichen Lehre wird die Frage nach der Wahrheit des Redens von Gott bis in das Feld der Religionen verfolgt: Diese konkurrieren nicht nur in den Auseinandersetzungen der Geschichte, sondern auch im religiösen Pluralismus der Gegenwart durch ihre unterschiedlichen, in viele Hinsicht gegensätzlichen Wahrheitsansprüche miteinander.
Pannenbergs Systematik der christlichen Lehre liegt ein bestimmtes Verständnis des Verhältnisses der Theologie zur Philosophie zugrunde, das die Darstellung der christlichen Lehre durchzieht.
Im Mittelpunkt des dritten Bandes steht das Thema Kirche im Rahmen der Lehre vom Geist als eschatologischer Gabe, die auf die eschatologische Heilsvollendung zielt. Die Themen des individuellen Heilsempfangs durch Glaube, Gnade und Rechtfertigung werden in die Behandlung des Kirchenbegriffs einbezogen, vermittelt durch die Erörterung der Sakramente.
Der Schwerpunkt der Darstellung liegt bei der Heilsteilhabe des einzelnen Christen, denn Kirche und Sakramente sind nur Zeichen der künftigen Heilsvollendung.
Dr. DD (mult.) Wolfhart Pannenberg (1928-2014) war Professor für Systematische und Ökumenische Theologie sowie für Fundamentaltheologie an der Universität München.
Dr. theol. Gunther Wenz ist em. Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München und Direktor des Instituts für Fundamentaltheologie und Ökumene.
Markus Adolphs
Die Menschwerdung Gottes als Anerkennungsgeschehen

Pustet Verlag, 2023, 408 Seiten, kartoniert, 15,7 x 23,3 cm
978-3-7917-3462-0
44,00 EUR Warenkorb
ratio fidei Band 80
Das Inkarnationsverständnis Wolfhart Pannenbergs in der Perspektive einer nachmetaphysischen Anerkennungstheorie
Die Inkarnation stellt das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens dar. Der Autor widmet sich der Frage, wie sich die Relevanz dieses Ereignisses unter den Bedingungen eines nachmetaphysischen Denkens erweisen lässt. Dazu erörtert er das Inkarnationsverständnis Wolfhart Pannenbergs und bringt es ins Gespräch mit den Anerkennungstheorien Axel Honneths und Paul Ricoeurs. Die Auseinandersetzung ermöglicht es, intersubjektive Erfahrungen unbedingten Anerkanntseins als philosophischen Anknüpfungspunkt für das Ereignis der Inkarnation zu denken. Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu kann als Zusage des unbedingten Anerkanntseins des Menschen durch Gott gedeutet und dieses Ereignis als Wiederermöglichung menschlicher Autonomie angesichts von Schuld und Sünde expliziert werden
Inhaltsverzeichnis
978-3-525-57074-6 Benjamin Apsel
Geeinte Vielfalt – Versöhnte Menschheit
Die Ekklesiologie Wolfhart Pannenbergs in anthropologischer, gesellschaftspolitischer und ökumenischer Perspektive
Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 368 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm
978-3-525-57074-6
110,00 EUR
Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie - Band 163
Benjamin Apsel bietet eine Interpretation der Ekklesiologie Pannenbergs, die bisher noch nicht Gegenstand einer umfassenden Monographie war. Wolfhart Pannenbergs gesamtes kirchliches und akademisches Wirken war der Einheit der Kirchen verpflichtet. Apsel arbeitet heraus, dass diese Einheit nicht in Uniformität, sondern in Pluralität besteht. Es geht um eine Einheit, die aus der Anerkennung der unterschiedlichen Frömmigkeiten, Liturgien und Traditionen der getrennten Kirchen lebt und diese als je besondere Ausformungen der einen Kirche Jesu Christi begreift. Nur in einer solchen Einheit in versöhnter Verschiedenheit kann nach Pannenberg die Kirche den Herausforderungen der Moderne begegnen und eine tragende Rolle im individuellen wie gesellschaftlichen Leben der Menschen einnehmen. Und nur so kann sie ihrer Bestimmung entsprechen als vorwegnehmende Darstellung des Reiches Gottes. Denn genau das ist für ihn ihr Wesen: In ihr ist die vollkommene Gemeinschaft des Reiches Gottes in der Vorläufigkeit dieser Welt gegenwärtig.

Apsel demaskiert den immer wieder begegnenden Vorbehalt, dass es sich bei der Ekklesiologie Pannenbergs wie seiner gesamten Theologie um evangelische Theologie in katholischem Gewand handelt. Im Zentrum von Apsels Untersuchung steht so das dezidiert protestantische Profil von Pannenbergs Ekklesiologie. Eine protestantische Ekklesiologie, die zugleich der Grundüberzeugung Pannenbergs verpflichtet ist: Dass Theologie nur möglich ist in einem ökumenischen Bewusstsein.
978-3-7917-3299-2 Andrea Völkner
Aspekte einer theologischen Deutung menschlicher Lebensgegenwart

Pustet Verlag, 2021, 280 Seiten, kartoniert, 15,7 x 23,3 cm
978-3-7917-3299-2
34,95 EUR Warenkorb
ratio fidei Band 75
Ein Beitrag zur Hermeneutik der Geschichte bei Hans Urs von Balthasar und Wolfhart Pannenberg
Die Fragen, die Religion stellt, können für jeden Menschen relevant werden. Anhand der geschichtstheologischen Werke Hans Urs von Balthasars und Wolfhart Pannenbergs lässt sich dies in Bezug auf das Gegenwartserleben des Menschen darstellen. Der Blick auf die beiden Geschichtstheologien ist dabei von dem Anliegen geleitet, an den jeweiligen Werken das zum Leuchten zu bringen, worin sich der Nexus von Zeitlichkeit und Transzendenz ausdrückt. Wo Balthasar individualitätstheoretisch anhand der Fragmenthaftigkeit des zeitlichen menschlichen Daseins dessen Frage-Charakter aufweist, entwirft Pannenberg den Menschen als geschichtliches Wesen, das sein Heute nur im transzendierenden Ausgriff auf die Antworten der Zukunft leben kann.
Blick ins Buch
Thomas Renkert
Gottes strittige Zukunft
Zeit, Christologie und Ontologie in der Theologie Wolfhart Pannenbergs
Neukirchener Verlag, 2018, 256 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm,
978-3-7887-3074-1
44,00 EUR Warenkorb
Die Theologie W. Pannenbergs ist in ihrer Entstehungsphase zwischen 1960 und 1966 geprägt durch die Verbindung von revelatorischer Christologie und ontologischer Universalperspektive auf die Wirklichkeit. Diese Kopplung hat weitreichende Implikationen für die weitere Entwicklung von Pannenbergs Denken. So mündet sein initialer Vorschlag, "Offenbarung als Geschichte" zu verstehen, im Konzept einer "eschatologischen Ontologie" - und damit in einem eigenständigen und originellen Verständnis einer Wirklichkeit, die erst in der "absoluten Zukunft" des Eschatons verwirklicht und sichtbar wird.
Die Arbeit zeichnet auf der einen Seite nach, an welchen Stellen und auf welche Weise Pannenberg seine Ontologie entwickelt und wie diese sein theologisches System prägt. Auf der anderen Seite versucht sie, Spannungen und Brüche aufzuzeigen, die in Pannenbergs Konzept von "eschatologischer Ontologie" bestehen. Dabei wird als Fundamentalproblem der Gegensatz von Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit herausgearbeitet und aufgezeigt, dass Pannenberg diesen Gegensatz im Verlauf seines Werkes immer seltener thematisiert, was sich insbesondere auf seine Rede von Gott und vom Menschen auswirkt.
Neben dieser Darstellung und im Gespräch mit neueren Theorieansätzen gibt die Arbeit Impulse, wie die bestehenden Spannungen im Hinblick auf eine realistische Theodizee, ein pluralistisches Geschichtsbild und eine Eschatologie, die die Frage nach dem kommenden Christus nicht ausblendet, weitergedacht werden können.
978-3-525-56158-4 Wolfhart Pannenberg
Analogie und Offenbarung
Eine kritische Untersuchung zur Geschichte des Analogiebegriffs in der Lehre von der Gotteserkenntnis
Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 215 Seiten, Gebunden,
978-3-525-56158-4
95,00 EUR Warenkorb
Ob die Rede vom Sein und andere Prädikate in Aussagen über Gott gleichsinnig (univok) oder nur analog im Verhältnis zum sonstigen Sprachgebrauch zu verstehen sind, ist eine alte Streitfrage zwischen den Anhängern der Philosophie und Theologie Thomas von Aquins und denen, die in diesen Fragen Duns Scotus und Wilhelm von Ockham folgen, also vor allem Philosophen und Theologen des Franziskanerordens. In Veröffentlichungen der letzten Jahre und Jahrzehnte ist daraus sehr viel mehr als ein Schulstreit geworden. Die Forschung plädiert dafür, dass der wichtigste epochale Einschnitt in der Geschichte der neueren Philosophie eher bei Duns Scotus als bei Descartes oder Kant liege. Dieses Urteil fordert eine neue Beschäftigung mit der Wirkungsgeschichte der skotistischen Lehre von der Univokation des Seinsbegriffs. In seiner damals ungedruckt gebliebenen Heidelberger Habilitationsschrift hat Wolfhart Pannenberg bereits 1955 die Geschichte des Analogiebegriffs in der Lehre von der Gotteserkenntnis untersucht. Die neue Diskussion über Duns Scotus bewegt Pannenberg nun, auf das damalige Projekt zurückzugreifen und seine Habilitationsschrift der Öffentlichkeit zu übergeben. Der ursprüngliche Text ist im Wesentlichen unverändert, abgesehen vom Wegfall einer biblisch-theologischen Einleitung in die Fragestellung. Hinzugefügt ist ein Kapitel über Duns Scotus und Ockham, sowie ein Kapitel zum Ausklang der Geschichte des Gedankens der Analogie des Seins bei Meister Eckhart und bei Nikolaus von Kues. Das Werk schließt mit Bemerkungen, die auch Wolfhart Pannenbergs heutige systematisch-theologische Urteilsbildung zum Ausdruck bringen.
978-3-525-58023-3 Wolfhart Pannenberg
Anthropologie in theologischer Perspektive

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1983, 540 Seiten, kartoniert,
978-3-525-58023-3
50,00 EUR Warenkorb
Diese erste umfassende Anthropologie seit den bedeutenden Darstellungen von Scheler, Pleßner, Gehlen und Roth geht von der Beobachtung aus, dass menschliches Leben unentrinnbar religiös bestimmt ist, und ordnet von daher eine Fülle wissenschaftlicher Einzelbeobachtungen zu einem klaren und herausfordernden Gesamtentwurf.
Ausgehend vom Widerspruch zwischen Weltoffenheit und Ichzentriertheit des Menschen wird die Frage nach seiner Identität verfolgt. Wolfhart Pannenberg behandelt dabei nicht nur die Probleme der persönlichen Identitätsbildung in Selbstbewusstsein, Affektivität und Gewissen, sondern wendet sich auch den übergreifenden kulturanthropologischen Themen wie Spiel und Sprache, Institutionenbildung und Geschichtlichkeit zu.
Blick ins Buch
978-3-8252-1979-6 Wolfhart Pannenberg
Problemgeschichte
der neueren evangelischen Theologie in Deutschland

UTB Taschenbuch / Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 368 Seiten, mit Register, kartoniert
978-3-8252-1979-6
24,90 EUR
Von Schleiermacher bis zu Barth und Tillich
Diese Problemgeschichte behandelt die Geschichte der evangelischen Theologie von der ausgehenden Aufklärung bis zu den großen theologischen Entwürfen von Barth, Bultmann und Tillich. Ihre didaktische Besonderheit liegt darin, daß sie sich auf die Hauptprobleme und deren Entwicklung konzentriert und dabei die entscheidenden Namen der evangelischen Theologie einbezieht.
Dr. D. D. mult. FBA Wolfhart Pannenberg ist em. Professor für Systematische Theologie in München.
  Wolfhart Pannenberg
Verbindliches Zeugnis 1
Kanon - Schrift - Tradition

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1992, 399 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56928-3
45,00 EUR
Dialog der Kirchen Band 7

Dr. DD (mult.) Wolfhart Pannenberg (1928-2014) war Professor für Systematische und Ökumenische Theologie sowie für Fundamentaltheologie an der Universität München.
  Wolfhart Pannenberg
Verbindliches Zeugnis 2
Schriftauslegung - Lehramt - Rezeption

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1995, 333 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56930-6
50,00 EUR
Dialog der Kirchen Band 9
W. Pannenberg: Zum Stand der Diskussion
U. Wilckens: Schriftauslegung zwischen historisch-kritischer Forschung und geistlicher Betrachtung
Th. Söding: Wissenschaftliche und kirchliche Schriftauslegung
W. Pannenberg: Bleiben in der Wahrheit als Thema reformatorischer Theologie
H.J. Pottmeyer: Bleiben in der Wahrheit – Verbindlichkeit des Glaubenszeugnisses. Die Sicht der katholischen Theologie
K. Lehmann: Notwendigkeit und Grenzen des Dialogs zwischen Theologie und Lehramt
E. Lohse: Lehramt und Lehrautorität in der evangelischen Kirche
W. Beinert: Die Rezeption und ihre Bedeutung für Leben und Lehre der Kirche
J. Mehlhausen: Die Rezeption der Barmer Theologischen Erklärung in den evangelischen Landeskirchen nach 1945
H.H. Eßer: Das testimonium spiritus sancti internum in der reformierten Tradition
A. Gerhards: Die Rolle des Gottesdienstes für die Weitergabe des Glaubens
J. Mehlhausen: Kirchenordnungen und die Weitergabe des Glaubens und der Lehre
O.H. Pesch: Thesen zur Schriftauslegung.

Dr. DD (mult.) Wolfhart Pannenberg (1928-2014) war Professor für Systematische und Ökumenische Theologie sowie für Fundamentaltheologie an der Universität München.

Dr. theol. Theodor Schneider ist em. Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der katholischen Fakultät der Universität Mainz.

  Wolfhart Pannenberg
Verbindliches Zeugnis 3
Schriftverständnis und Schriftgebrauch

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 420 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56931-3
44,99 EUR
Dialog der Kirchen Band 10
Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen befaßt sich seit 1986 (nach Abschluß seiner Studie über die Leheverurteilungen des 16. Jh.) mit der Gmndlagenproblematik Schrft und Tradition. Wichtige Zwischenergebnisse wurden in den Bänden Verbindliches Zeugnis 1 und II bereits vorgelegt. Der vorliegende Band Verbindliches Zeugnis II!: Schrftverständnis und Schrftgebrauch bringt das Gesamtprojekt zu einem vorläufigen Abschluß und führt zu einer bislang so noch nie erreichten Verständigung zwischen den Konfessionen. Sie zeigt sich insbesondere im gemeinsam verantworteten Abschließenden Bericht, der an die Gemeinsame Erklärung in Band I(S. 371-397) anknüpft und das Erreichte bündelt, umreißt und begründet:
Allein die Schrft und Schrft und Tradition sind keine ausschließenden Gegensätze:
Selbstauslegung der Schrft und lehramtliehe Auslegung benennen notwendig sich ergänzende Aspekte der lebendigen Weitergabe des allein maßgeblichen Evangeliums. Ein Meilenstein in der Aufarbeitung der konfessionstrennenden Lehren.
978-3-8258-5936-3 Bettina Kruhöffer
Reflexionen über das Böse

LIT Verlag, 2002, 304 Seiten, Softcover,
978-3-8258-5936-3
25,90 EUR Warenkorb
Studien zur Theologie und Ethik Band 31
Sprachliche Differenzierungen in Auseinandersetzung mit der Theologie Wolfhart Pannenbergs
Aus biblisch-theologischer Perspektive lässt sich die Zielrichtung "des Bösen" als Zerstörung von Leben interpretieren. Im Gegenüber zu einem auf die menschlichen Naturbedingungen zurückweisenden Sündenbegriff (Pannenberg) bringt theologische Reflexion über "das Böse" auch die "Macht" zur Sprache, in welche sich Menschen strukturell verstricken lassen, und kennzeichnet somit die gebundene Freiheit des Menschen. Diese Interpretation "des Bösen" als Kennzeichen eschatologischer Differenz fordert dazu heraus, die Ansprüche soteriologischer, geschichtstheologischer sowie moralischer Vorstellungen einer "Überwindung des Bösen", kritisch zu befragen.
  Thomas Noack
Wolfhart Pannenbergs Rekonstruktion
der Entwicklung der Trinitätslehre
in der alten Kirche
Systematisch-theologische Arbeit
Universität Zürich
Thomas Noack
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