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Missionswissenschaft und Dialog der Religionen, Echter Verlag |
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Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung, Neukirchener Verlag |
Berliner Reihe für
Ökumene, Mission und Dialog, Wichern Verlag |
Biografien |
Mission |
Gerhard Uhlhorn, Die
christliche Liebesthätigkeit |
Theologie der Einen Welt,
Herder Verlag |
Theologie der Dritten Welt, Herder Verlag |
LWB Dokumentation |
Lehrbuch
Interkulturelle Theologie / Missionswissenschaft
Gütersloher Verlagshaus |
Weltkirche und Mission, Pustet
Verlag |
Edition Weltkirche, Grünewald
Verlag |
Befreiungstheologie |
Towards an Ecumenical
Missiology, Kohlhammer Verlag |
Beiträge zur Missionswissenschaft und Interkulturellen Theologie, Lit
Verlag |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Erlanger Verlag |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher
Verlagshaus |
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Lehrbuch interkulturelle Theologie /
Missionswissenschaft, Gütersloher
Verlagshaus |
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Henning Wrogemann
Interkulturelle Theologie und Hermeneutik
Grundfragen, aktuelle Beispiele, theoretische Perspektiven
Gütersloher Verlagshaus, 2012, 416 Seiten, kartoniert,
978-3-579-08141-0
34,99 EUR |
Band 1:
Das Christentum ist heute ein ebenso
globales wie interkulturelles Phänomen. Christliche Präsenz außerhalb
Europas ist durch die kulturell-religiösen, sozialen und politischen
Kontexte geprägt, gleichzeitig gehen von ihr bedeutende sozio-kulturelle
Transformationsprozesse aus. Dies sind Inhalte des Faches
Interkulturelle Theologie/ Missionswissenschaft, die hier als Lehrbuch
anhand von anschaulichen Beispielen behandelt werden, z.B.: Was bedeutet
Interkulturelles Verstehen? Was bedeuten Begriffe wie Kultur,
Synkretismus oder Identität? Welchen Stellenwert haben Themen wie
Heilung, Befreiung oder Versöhnung in Kontextuellen Theologien etwa im
Bereich Afrikas oder Indiens? Abgerundet durch geschichtliche
Längsschnitte und systematische Perspektiven führt das Buch in
grundlegende Zusammenhänge Interkultureller Theologie und
Interkultureller Hermeneutik ein.
Leseprobe |
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Henning Wrogemann
Missionstheologien der Gegenwart
Globale Entwicklungen, kontextuelle Profile und ökumenische
Herausforderungen
Gütersloher Verlagshaus, 2013, 432 Seiten, kartoniert,
978-3-579-08142-7
29,99 EUR |
Band 2:
Was bedeutet interkulturelles
Verstehen?
Seit seinen Anfängen ist das Christentum eine missionarische Religion.
Doch wie ist die christliche Sendung zu verstehen? Welche
Begründungsmuster und Zielvorstellungen sind leitend?
In diesem Lehrbuch werden globale missionstheologische Diskurse der
letzten einhundert Jahre nachgezeichnet und unterschiedliche christliche
Profile (Pfingstbewegung, Orthodoxe Kirchen, Römisch-katholische Kirche,
protestantische Akteure u.a.) in ihren kontextuellen Varianten (etwa in
Afrika oder Asien) vor Augen geführt. Aktuelle ökumenische
Herausforderungen werden unter Einbeziehung von Beispielen behandelt,
wie etwa: Mission und Interreligiöser Dialog, Befreiung, diakonisches
Handeln, Versöhnung, Partnerschaft, Konversion, Heilung, Exorzismen,
Prosperity Gospel oder Genderfragen. Den Abschluss bildet der Versuch,
für den deutschen Bereich Hinweise zu einer ebenso kontextuellen wie
interkulturell anschlussfähigen Missionstheologie zu geben.
Fremde Religionen und Theologien verstehen lernen
Ein in seiner Art einzigartiges Lehrbuch
Leseprobe
Henning Wrogemann, geboren 1964, Dr. theol. ist
seit 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Missionswissenschaft,
Religionswissenschaft und Ökumenik an der Kirchlichen Hochschule
Wuppertal/Bethel. Studium der Theologie, Philosophie und Geschichte, von
1991-1996 Mitarbeiter am Institut für Religionsgeschichte und
Missionswissenschaft der Universität Heidelberg, 2005 Promotion im Fach
Missions- und Religionswissenschaft, später Gemeindepfarrer der
Landeskirche Hannovers, von 2002-2007 Mitarbeiter des
Evangelisch-Lutherischen Missionswerkes in Niedersachen (ELM) als Dozent
und missionstheologischer Berater, 2005 Habilitation im Fach Missions-
und Religionswissenschaft an der Universität Heidelberg,
Studienaufenthalte und -reisen in verschiedenen Ländern Afrikas und
Asiens. |
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Henning Wrogemann Theologie
Interreligiöser Beziehungen
Religionstheologische Denkwege, kulturwissenschaftliche Anfragen und ein
methodischer Neuansatz Gütersloher Verlagshaus,
2015, 480 Seiten, kartoniert, 978-3-579-08143-4 39,99
EUR
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Band 3 Eine Theorie und Theologie Interreligiöser
Beziehungen In pluralistischen Gesellschaften
sind Religionen vor die Frage gestellt, wie sich aus ihren Traditionen
heraus dialogische Offenheit und Wertschätzung des religiös Fremden
begründen lassen. In diesem Lehrbuch wird als Neuansatz eine Theorie und
Theologie Interreligiöser Beziehungen gefordert, die genauer fragt, was
Begriffe wie Anerkennung, In-/Exklusion, Dialog, Identität oder
Pluralismus eigentlich bedeuten. In kultur- und
religionswissenschaftlicher Perspektive wird anhand zahlreicher
Beispiele nach den konkreten Räumen gefragt, in denen sich
interreligiöse Beziehungen ereignen und nach den Faktoren, die hier
wirkmächtig werden. Eine Theologie Interreligiöser Beziehungen betont
damit gegenüber theoretischen Konsensfiktionen die Bedeutung des
Leiblich-Konkreten sowie die konstruktive Rolle von Kontrast und
Konkurrenz, Emotion und Respekt für die Wertschätzung des religiös
Anderen. Was bedeuten eigentlich Anerkennung,
Dialog, Identität oder Pluralismus? Wo ereignen
sich interreligiöse Beziehungen? Für eine
Wertschätzung des religiös Anderen
Leseprobe |
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