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Jesuitenorden

    Alfred Delp
Ignatius von Loyola, Gründer des Jesuitenordens
Philipp Jeningen SJ (1642-1704), Seligsprechung am 16.7.2022
Karl Rahner

Ignatianische Impulse, Echter Verlag
978-3-8367-0848-7 Stefan Kiechle
Jesuiten

Zwischen Klischee und Realität.
Topos Verlagsgemeinschaft, 2013, 90 Seiten, kartoniert,
978-3-8367-0848-7
12,00 EUR
Warenkorb
Topos Taschenbuch 848
Seit mehr als 450 Jahren gibt es den Jesuitenorden. Galt er früher als Bollwerk des Papsttums, so wird er heute als aufgeschlossen und modern wahrgenommen. Mit über 18.000 Mitgliedern ist er der größte Priesterorden der katholischen Kirche. Stefan Kiechle beschreibt die Entstehung dieses Ordens, seine historische Entwicklung und seine spirituellen Grundlagen. Er greift klassische Klischees und Vorurteile über den Orden auf und entwickelt daraus ein realistisches Bild der geschichtlichen und aktuellen Situation der Jesuiten.
Feld, Helmut
Ignatius von Loyola
Gründer des Jesuitenordens

Böhlau Verlag, 2006, 400 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
3-412-33005-1
978-3-412-33005-7
35,00 EUR
Ignatius von Loyola (1491-1556) gehört zu den großen Visionären der christlichen Religionsgeschichte. Als Pilger zwischen zwei geistigen Welten, der Kirche des ausgehenden Mittelalters und der durch Reformation und Tridentinum geprägten katholischen Kirche der Frühen Neuzeit, hat er die geistige und politische Stabilisierung des Katholizismus, mehr noch die Lebensart und Kunstrichtung des barocken Zeitalters entscheidend beeinflusst. Im Herzen der ignatianischen Lehre steht die von ihm erfundene Form der Introspektion, mit der die in der Seele wirksamen göttlichen und dämonischen Kräfte erkannt werden sollen. Wie kein anderer hat Ignatius diese individuell erlebte Frömmigkeit in seinen »Exerzitien« auch als konkrete Anleitungen formuliert. Damit prägt der Gründer des Jesuitenordens die praktische Ausübung des Glaubens nicht allein innerhalb seiner Gemeinschaft, sondern in der gesamten katholischen Kirche bis heute.
Auf fundiert wissenschaftlicher Basis, dabei jedoch in verständlicher, essayistischer Weise skizziert Helmut Feld das geistige Profil des Ignatius von Loyola. Er beleuchtet neben dessen Lebensgeschichte vor allem die philosophische und theologische Vorstellungswelt, die sich in seinen schriftlichen Werken, aber auch seinem religiösen Handeln erschließt. Im Vordergrund steht dabei die Gründung und Frühgeschichte der GesellschaftJesu, des heutigen Jesuitenorden.
978-3-8367-0642-1 Rita Haub
Sonne, Mond und Sterne
Jesuiten als Entdecker
Topos Verlagsgemeinschaft, 2015, 156 Seiten, kartoniert,
978-3-8367-0642-1
12,00 EUR Warenkorb
Topos Taschenbuch 642
Die jesuitische Tradition, in den Naturwissenschaften zu forschen, geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Sie wird zum einen als Bestandteil jesuitischer Erziehung und Gelehrsamkeit betrachtet, zum anderes ist sie tief in ihrer Spiritualität verwurzelt. So entdeckten z.B. Christoph Schreiner 1611 die Sonnenflecken und Christoph Clavius mehrere Mondkrater. Johann Baptist Cysat beschrieb erstmalig den Orionnebel. Der Universalgelehrte Athanasius Kircher schuf u.a. das „Urkino“ und konstruierte kurz vor seinem Tod 1681 den Vorläufer des Computers. Für das 20. jahrhundert ist Teilhard de Chardin zu nennen. Die Jesuiten hatten sich von Anbeginn für alle menschlichen Zweige des Wissens interessiert. Sie stehen auch heute für die Ansicht „Tradition ist bewahren und bewegen“: Der Blick in die Geschichte eröffnet Perspektiven für die Zukunft.
Klaus Schatz
Geschichte der deutschen Jesuiten

Der renommierte Kirchenhistoriker Klaus Schatz Sj legt nach mehr als zehn jahren intensiver Forschung und Arbeit die beeindruckende Geschichte der Deutschen jesuiten seit 1814 vor. Die vier Bände umfassende Gesamtdarstellung, die um einen ausführlichen Register- und Ergänzungsband vervollständigt wird, behandelt alle wesentlichen Aspekte der Organisation, Tätigkeit und Spiritualität des Ordens im deutschsprachigen Raum sowie der Missionsgebiete, solange sie einer deutschen Ordensprovinz angehörten.
978-3-402-12964-7 Band I: 1814 -1872
Aschendorff, 2013, 432 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-402-12964-7
48,00 EUR
Der erste Band der neuen deutschen Jesuitengeschichte beginnt dort, wo Duhrs „Geschichte der Jesuiten in den Ländern deutscher Zunge” endet: am Vorabend der päpstlichen Aufhebung des Ordens 1773. Er beschreibt die Durchführung (oder vorläufige Nicht-Durchführung) dieser Aufhebung in den deutschen Territorien wie auch die verschiedenen Versuche, jesuitisches Leben fortzusetzen oder neu zu beginnen. Der Großteil dieses Bandes ist jedoch den ersten beiden Epochen der neuen deutschen Ordensprovinz gewidmet: der „Schweizer Epoche” 1814-1847 und der ersten deutschen Periode 1849-1872, die beide mit einer Vertreibung enden. Die „Schweizer” Periode ist dabei in Strukturen und Sozialformen noch stärker mit der alten Gesellschaft Jesu verbunden: in der Gestalt der Kollegien wie auch in der engen Verbindung mit der staatlichen Gewalt (der katholischen Kantone Wallis und Freiburg). Sie endet 1847 mit dem Sonderbundskrieg und der Vertreibung der Jesuiten aus der Schweiz. Die erste deutsche Periode steht im Zeichen der Präsenz vor allem in katholischen Gegenden Preußens, einer prekären staatlichen Toleranz, bedingt durch gegenrevolutionäre Interessen, aber auch im Zeichen einer eindeutigen „ultramontanen” Positionierung des Ordens im Zusammenhang mit Durchsetzung der Neuscholastik, Syllabus und 1. Vatikanum. Sie endet mit dem Jesuitengesetz 1872 im Kulturkampf, das den Orden aus dem Deutschen Reich ausschließt.
Inhaltsverzeichnis
978-3-402-12965-4 Band II: 1872 - 1917
Aschendorff, 2013, 432 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-402-12965-4
52,00 EUR
Der zweite Band reicht vom Jesuitengesetz des Kulturkampfes 1872 bis zu seiner vollständigen Zurücknahme 1917. Er ist somit der Periode des Exils gewidmet. Es ist die Zeit der Verlagerung der Aktivitäten einerseits in die „auswärtigen Missionen”, anderseits in die Wissenschaft und Schriftstellerei. Mehr als die Hälfte der aktiv in der Arbeit stehenden deutschen Jesuiten wirken in den Missionen: in Dänemark und Schweden, in der deutschen Auswandererseelsorge in den USA und Südbrasilien, in der Bombay-Mission. Nichtsdestoweniger wird in diesem Werk deutlich, daß auch die „illegale” Tätigkeit in Deutschland selbst im Laufe der Jahrzehnte mehr Platz einnimmt als man gewöhnlich vermutet, während staatliche Behörden, wenn nicht von dritter Seite gedrängt, überwiegend eine Taktik des „Wegschauens” befolgen. Und am Ende dieser Periode, in den Auseinandersetzungen um „Modernismus” und „Integralismus”, zeigt sich, so besonders in Valkenburg und in den „Stimmen aus Maria Laach”, daß die immer wieder von Freunden wie Gegnern beschworene jesuitische „Einheitlichkeit” Risse bekommen hat und Spannungen innerhalb des Ordens aufbrechen.
Inhaltsverzeichnis
978-3-402-12966-1 Band III: 1917 - 1945
Aschendorff, 2013, 432 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-402-12966-1
72,00 EUR
Die Zeit von 1917 bis 1945 ist für den Jesuitenorden in Deutschland zunächst eine Periode des raschen Wachstums, der Gründungen, der Schaffung neuer Institutionen (Hochschulen, Schulen) und auch vielfältiger seelsorglicher Innovationen. Neue theologische, spirituelle und pastorale Ansätze, die den Kontakt mit dem Empfinden einer neuen Generation suchen und die apologetische Verteidigungs-Mentalität überwinden, finden Resonanz unter vielen Jesuiten, aber auch Widerstände und Bedenken, besonders seitens der Ordensleitung unter dem Generalobern Ledochowski, die den herkömmlichen Seelsorgsmethoden und kirchlichen Paradigmen verhaftet ist. Die Auseinandersetzungen um den Bund Neudeutschland, den Kurs der “Stimmen der Zeit” sowie um die “liturgische Bewegung” sind in dieser Hinsicht aufschlußreich. Und schließlich ist es die Zeit des “Dritten Reiches”. Sie ist bisher für den Jesuitenorden überwiegend unter der Fragestellung des “Widerstandes” (und hier einiger weniger markanter Persönlichkeiten) erforscht worden. In diesem Band wird einerseits zum erstenmal eine Gesamtdarstellung für diese Epoche in ihren vielfältigen Facetten versucht, anderseits einige signifikante “Fallbeispiele” vorgestellt, die bisher noch nicht zusammenfassend untersucht wurden oder für die sich aus den Quellen neue Aspekte ergaben (Josef Spieker, Friedrich Muckermann, die “Sittener Affäre”).
Inhaltsverzeichnis
978-3-402-12967-8 Band IV: 1945 - 1983
Aschendorff, 2013, 432 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-402-12967-8
85,00 EUR
Der letzte Band enthält zwei Teile, die durch das Epochenjahr 1965 (Abschluß des 2. Vatikanums, Beginn des Umbruchs im Orden) klar geschieden sind. Die ersten beiden Jahrzehnte (1945-1965) sind die des Neuaufbaus nach Krieg und NS-Zeit. Seelsorglich stehen sie auf der Linie der Fortführung und Weiterentwicklung bisheriger Formen und Methoden, wobei die Formung von Laieneliten sowohl im Arbeiterbereich (“Betriebsmännerwerke”) wie in der Jugendarbeit und im studentischen und akademischen Milieu (MC, ND) ein besonderes Gewicht bekommt. In der inneren Ordensdisziplin und ihrer Akzeptanz in der jüngeren Generation zeichnen sich schon in den Jahrzehnten vor dem Konzil die Bruchstellen ab; vieles bisher Fraglose wird nicht mehr ohne weiteres akzeptiert. Die Zeit von 1965 bis 1983 ist dann die des rapiden Umbruches, der Krise, aber auch des Beginns einer Stabilisierung in Ordensausbildung, Mentalitäten und Strukturen. Die bisher dominierenden Seelsorgsformen, z.T. dem Kirchenbild der pianischen Ära verhaftet, erfahren einen tiefgreifenden Wandel, wobei neue spirituelle Akzente vor allem von den Exerzitien und ihrem neuen Verständnis ausgehen. An die Stelle einer festen “Regelobservanz” tritt in innerem Ordensleben und Apostolat die Dynamik des “Magis” der Exerzitien.
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978-3-402-12968-5 Band V: Ergänzungsband (Literatur, Quellen, Glossar, Biogramme, Anhänger etc)
Aschendorff, 2013, 432 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-402-12968-5
 78,00 EUR
 Der Ergänzungsband enthält Anhänge verschiedener Art. Außer dem Quellen- und Literaturverzeichnis, den Registern und verschiedenen Verzeichnissen (Statistiken, Verzeichnis der Zentral- und Ausbildungshäuser, Gründungen und Aufhebung von Häusern, Verzeichnis der wichtigsten Amtsträger) sind dies vor allem zwei besonders bedeutsame: ein jesuitisches Glossar, welches Spezialausdrücke und Einrichtungen des Ordens dem Nicht-Insider erklärt, und Biogramme (Kurz-Lebensläufe) mit den äußeren Lebensdaten von insgesamt etwa 1500 im Text vorkommenden deutschen oder in Deutschland wirkenden Jesuiten.
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