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Jan Assmann  7. Juli 1938 in Langelsheim, Niedersachsen; † 19. Februar 2024 in Konstanz    /     Aleida Jassmann
14.10.2018: Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels gilt als politische Auszeichnung. Für ihre Arbeit zur Erinnerungskultur werden in diesem Jahr Aleida und Jan Assmann geehrt.
In ihren Studien engagieren sie sich gegen Geschichtsvergessenheit und für eine Erinnerungskultur. Nun zeichnet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels die deutschen Kulturwissenschaftler Aleida und Jan Assmann mit dem Friedenspreis aus. Damit ehre man ein Forscherpaar, das sich in seiner Arbeit seit Jahrzehnten wechselseitig inspiriere und ergänze, teilte die Jury mit. 2018 - Reden - PDF
Das Gedächtnis als Grundlage der Gegenwart: Tonio Hölscher zum Tod von Jan Assmann  SWR 20.2.2024, Audio 6 Minuten
978-3-406-67430-3 Jan Assmann
Exodus
Die Revolution der Alten Welt
Beck, 2015, 493 Seiten, mit 40 Abbildungen, 789 g, Leinen, 13,9 x 21,7 cm
978-3-406-67430-3
29,95 EUR Warenkorb
Die Geschichte vom Auszug aus Ägypten ist eine der größten Erzählungen der Menschheit. Sie steht für die Befreiung aus Sklaverei, aber auch für die Erfindung des Glaubens an den einen Gott. Jan Assmann verfolgt die Spuren der Exodus-Erzählung zurück bis ins Alte Ägypten und nach vorne bis ins 20. Jahrhundert. Er entfaltet eine neue Theorie des Monotheismus und zeigt, warum die Geschichte vom Auszug aus Ägypten auch die Gründungserzählung der modernen Welt ist. Das Buch Exodus enthält Schlüsselszenen der Heilsgeschichte, die in Judentum, Christentum und Islam, aber auch in Kunst und Literatur eine vielfältige Wirkung entfaltet haben: von der Fron der Israeliten in Ägypten über die Offenbarung Gottes in einem brennenden Dornbusch, die zehn Plagen, die Stiftung des Passah-Festes und den Durchzug durchs Schilfmeer bis zum Empfang der Zehn Gebote und den Tanz ums goldene Kalb. Wann sind diese Geschichten entstanden? Welche ägyptischen und altorientalischen Parallelen oder gar Wurzeln haben sie, und was an ihnen ist radikal anders und neu? Wer hat diese Erzählungen schließlich zu dem Buch Exodus, dem Gründungsdokument einer neuen Religion, verbunden? Jan Assmann geht diesen Fragen auf dem neuesten archäologischen und bibelwissenschaftlichen Forschungsstand nach. Er präzisiert seine viel diskutierte Monotheismus-Theorie und erklärt die revolutionären, weltgeschichtlichen Folgen des Auszugs aus Ägypten.
Inhaltsverzeichnis
978-3-406-72988-1 Jan Assmann
Achsenzeit
Eine Archäologie der Moderne
C. H. Beck, 2018, 352 Seiten, Hardcover,
978-3-406-72988-1
26,95 EUR Warenkorb
Um das 6. Jahrhundert v.Chr. traten in verschiedenen Kulturräumen der Welt unabhängig voneinander Philosophen und Propheten auf, die das bisherige mythische Denken überwanden: Konfuzius und Laotse in China, Buddha in Indien, Zarathustra in Persien, die Propheten des Alten Israel und die vorsokratischen Philosophen in Griechenland. Diese Zeit wurde von Karl Jaspers ""Achsenzeit"" genannt.Jan Assmann beschreibt, wie Historiker und Philosophen seit der Aufklärung die erstaunliche Gleichzeitigkeit der Achsenzeit-Kulturen erklärt und in der Achsenzeit die geistigen Grundlagen der Moderne gesucht haben. Die Annahme einer Achsenzeit der Weltgeschichte wurde so zu einem Gründungsmythos der Moderne. Sie hält einer historischen Überprüfung zwar nicht stand, wie das Buch anschaulich zeigt, aber an das damit verbundene Bestreben, eine eurozentrische Sicht auf die Geschichte zu überwinden, können wir bis heute anknüpfen.
978-3-944766-63-8 Exodus - Mythos und Geschichte
Welt und Umwelt der Bibel, Heft 2 / 2019, Heft 92
Katholisches Bibelwerk e. V., 2019, 86 Seiten, broschur, DIN A 4
978-3-944766-63-8
11,30 EUR Warenkorb
Hat es den Auszug der Israeliten wirklich gegeben? Wer war der Pharao des Exodus? Können Archäologie und Ägyptologie frühe Schichten der biblischen Erzählung identifizieren? Der Exodus weckt bei vielen Menschen einen historischen Forscherdrang und dies sind in der Tat spannende Fragen, die zum Verständnis der Erzählung beitragen ? und doch ist der Exodus viel mehr: Die Erzählung hat das Volk Israel begründet, das Judentum und die Menschheitsgeschichte geprägt. Daher blickt diese Ausgabe weit in die Vergangenheit und ebenso bis in die Gegenwart: Wo liegen die Anfänge dieses Mythos und welche Kraft hat er bis heute? Denn die bleibende Faszination der Befreiungserzählung muss in ihrer Aktualität liegen: "Immer wieder gilt es, auszuziehen ...", wie Jan Assmann in seinem Einführungsbeitrag formuliert.
978-3-451-32782-7 Jan-Heiner Tück
Monotheismus unter Gewaltverdacht
Zum Gespräch mit Jan Assmann
Herder Verlag, 2015, 272 Seiten, Gebunden,
978-3-451-32782-7
25,00 EUR Warenkorb
Unter den Stimmen, die das Unbehagen am Gewaltpotential des Monotheismus öffentlich artikuliert haben, verdient das Werk Jan Assmanns besondere Aufmerksamkeit. Er hat die These vertreten, dass der biblische Monotheismus eine neue Form von Hass in die Welt gebracht habe - einen Hass, der durch religiöse Wahrheitsansprüche freigesetzt werde. Der vorliegende Band dokumentiert ein interdisziplinäres Streitgespräch, das Exegeten, Historiker, Philosophen und Theologen zusammengeführt hat. Jan Assmann selbst hat an dem Symposium teilgenommen und antwortet seinen Kritikern. Das Buch kommt so zugleich einer Empfehlung von Papst Franziskus nach, der die akademische Theologie dazu aufgefordert hat, sich mit dem Werk Jan Assmanns konstruktiv kritisch auseinanderzusetzen

Mit Beiträgen von Arnold Angenendt, Jan Assmann, Britta Mühl, Hans Schelkshorn, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Thomas Söding, Jan-Heiner Tück, Michael Theobald
Blick ins Buch
978-3-7117-2045-0 Jan Assmann
Totale Religion
Ursprünge und Formen puritanischer Verschärfung
Picius Verlag, 2016, 184 Seiten, Hardcover,
978-3-7117-2045-0
20,00 EUR Warenkorb
Die weltweite Bedrohung durch religiös motivierten Terrorismus und Gewalt scheint größer zu sein als je zuvor. Kann es sein, dass das radikale Antlitz des Islamismus nicht so sehr die Eigenheit einer bestimmten Religion ist, sondern auf eine Gemeinsamkeit aller monotheistischen Varianten verweist?
Der Ägyptologe und Kulturtheoretiker Jan Assmann geht dem möglichen Zusammenhang zwischen Gewaltbereitschaft und dem absoluten Wahrheitsanspruch der monotheistischen Religionen nach. Dabei geht es nicht um die Frage, ob der Monotheismus sich historisch mit Gewalt durchgesetzt hat, sondern erstens, warum er die Geschichte seiner Durchsetzung in den biblischen Texten in so brachialen Formen der Gewalt erinnert und dargestellt hat, und zweitens, unter welchen historischen Bedingungen diese Sprache der Gewalt in Taten umschlägt.
Inhaltsverzeichnis
978-3-458-24051-8 Jan Assmann
Religio duplex
Ägyptische Mysterien und europäische Aufklärung
Verlag der Weltreligionen, 2017, 509 Seiten, Softcover
978-3-458-24051-8
28,00 EUR Warenkorb
Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der „Idolatrie“. Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien.
Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel.
Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer „Menschheitsreligion“ und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.
978-3-406-72987-4 Jan Assmann
Das kulturelle Gedächtnis

C. H. Beck, 2018, 344 Seiten, Softcover, 12 x 19 cm
978-3-406-72987-4 14,95 EUR Warenkorb
Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen
Rituale, Feste, Mythen, Bilder und Texte sind Formen des kulturellen Gedächtnisses. Jan Assmann beschreibt in seinem bahnbrechenden Buch, welche Bedeutung das kulturelle Gedächtnis und insbesondere die Schrift für die Identität von Kollektiven sowie die Entstehung von Staaten und Religionen hat.
Welche Rolle spielt die Erinnerung bei der Herausbildung kultureller Identitäten? Welche Formen kultureller Erinnerung gibt es, wie werden sie organisiert, welchen Wandlungen sind sie unterworfen? Diesen Fragen geht Jan Assmann in einem Vergleich von drei Mittelmeerkulturen des Altertums - Ägypten, Israel und Griechenland - nach, und er zeigt dabei, welche Bedeutung gerade die Erfindung und der Gebrauch der Schrift für die Entstehung früher Staaten haben.
978-3-406-71051-3 Jan Assmann
Religion und kulturelles Gedächtnis
Zehn Studien
Beck, 2018, 256 Seiten, 12 x 19 cm
978-3-406-71051-3
978-3-406-73032-0
18,95 EUR Warenkorb
Reihe Wissen
Der Ägyptologe Jan Assmann geht in zehn brillanten Einzelstudien dem Zusammenhang zwischen Religion und Gedächtnis nach. Die Untersuchungen zu Symbolen und Riten, mündlicher Überlieferung und Kanonbildung beschränken sich nicht auf das Alte Ägypten, sondern beziehen die Geschichte des Judentums und die gesamte "Gedächtnisgeschichte des Abendlandes" mit ein. Als Teile dieser Geschichte und zugleich herausragende Beiträge zur Theorie des kulturellen Gedächtnisses werden Sigmund Freuds Moses-Buch und Thomas Manns Joseph-Roman gewürdigt.
978-3-458-70056-2 Jan Assmann
Ägyptische Götterliteratur

Verlag der Weltreligionen, 2018, 1084 Seiten, 732 g, Hardcover,
978-3-458-70056-2
78,00 EUR Warenkorb
Aus dem Altägyptischen übersetzt und herausgegeben von Jan Assmann und Andrea Kucharek.
Der Band stellt zunächst die wichtigsten Rituale (Morgen-, Opfer- und Mundöffnungsritual) vor. Eine zweiter Teil ist der Schadensabwehr (»Sprüche gegen Seth«, »Apophis-Buch« u.a.) und der Heilung (Metternich-Stele u.a.) gewidmet.
Im dritten Teil sind neben dem »König als Sonnenpriester« kosmographische Texte zum Sonnenlauf (»Stundenritual« u.a.) versammelt.
Es folgt Kultlyrik (Hymnen und Klagen). Am Ende stehen außerkultische Texte, die Fragen der Lebensführung (die »Lehre des Amenemope«) und der persönlichen Frömmigkeit thematisieren.
Der Band stellt zunächst die wichtigsten Rituale (Morgen-, Opfer- und Mundöffnungsritual) vor. Eine zweiter Teil ist der Schadensabwehr (»Sprüche gegen Seth«, »Apophis-Buch« u.a.) und der Heilung (Metternich-Stele u.a.) gewidmet. Im dritten Teil sind neben dem »König als Sonnenpriester« kosmographische Texte zum Sonnenlauf (»Stundenritual« u.a.) versammelt.
Es folgt Kultlyrik (Hymnen und Klagen). Am Ende stehen außerkultische Texte, die Fragen der Lebensführung (die »Lehre des Amenemope«) und der persönlichen Frömmigkeit thematisieren.
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