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Paulusbriefe
Pastoralbriefe, Timotheus und Titusbriefe
1. Timotheusbrief
1. Timotheus 1, 12-17
1. Timotheus 2, 1-6a
1 Tim 2,9-3,13
1. Tim 3, 16 Christushymnus
1. Tim 4, 4-5
1. Tim. 6, 6-11
1. Tim 6, 11-16, Aufforderung Timotheus
2. Timotheusbrief
2. Timotheus 1, 7-10
2. Timotheus 2,1-5
2. Timotheus 2, 8a(8b-13)
2. Timotheus 3
2. Timotheus 4, 5-11
Titusbrief
Titus 2, 11-14, Gnade, christliches Leben
Titus 3, 4-7
Literatur zu Paulus
 
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Titusbrief, Auslegungen, Kommentare
978-3-525-56869-9 Michaela Veit-Engelmann
Die Briefe an Timotheus und Titus. Die Pastoralbriefe

Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 320 Seiten, Paperback,
978-3-525-56869-9
30,00 EUR
Warenkorb
Aus der Reihe Botschaft des Neuen Testaments

Lange galten die Pastoralbriefe als Beleg dafür, wie sich die paulinische Tradition nach dem Tod des Paulus verflacht und in den Bedingungen der Welt eingerichtet habe. Die Forschung ging davon aus, dass die drei Schreiben aus der Feder eines einzigen Paulusschülers stammten, der Paulus aus dem Grabe rufen und in die eigene Zeit hinein sprechen lassen wollte.
Dieser Kommentar zeigt: Beides stimmt nicht. Liest man die Pastoralbriefe als drei unabhängige Schreiben verschiedener Autoren, dann stellt man fest: Jeder einzelne Brief bringt das Erbe des Paulus so zum Sprechen, dass es Gehör findet. Zielt der Titusbrief nach Kreta in eine Debatte mit jüdischen Gegnern, geriert sich der 2. Timotheusbrief als Dokument eines innerpaulinischen Schuldiskurses im kleinasiatischen Raum. Das Jüngste der drei Schreiben ist der 1. Timotheusbrief; er kennt die beiden anderen Texte und spitzt ihre Inhalte für seinen antignostischen Kampf zu.
Alle drei Schreiben fühlen sich der Paulustradition verpflichtet – und zeigen zugleich: Wer diesem Erbe treu bleiben will, muss es verändern.
Leseprobe
Heinz Werner Neudorfer
Der Brief des Paulus an Titus

R. Brockhaus Verlag, Haan, 2012, Gebunden, 256 Seiten 14 x 21 cm
978-3-417-29729-4
978-3-7655-9729-9
34,99 EUR
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt. Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
978-3-429-05415-1 Norbert Baumert
Hirte der Hirten

Echter Verlag, 2016, 296 Seiten, Broschur, 14 x 22,5 cm
978-3-429-05415-1
19,90 EUR Warenkorb
Paulus neu gelesen Band 7
Übersetzung und Auslegung der Briefe an Timotheus (1 und 2) und an Titus

Paulus neu gelesen“ – mit dieser Reihe legen Norbert Baumert und Maria-Irma Seewann ihre in über 50 Jahren erarbeitete, veränderte Sicht der Paulusbriefe in einer Gesamtschau vor; denn „Neues“ muss sich im Ganzen bewähren.
Zwar kommt der Begriff „Hirte“ in den sog. Pastoralbriefen nicht vor, aber mit der Unterweisung seiner Schüler und Nachfolger zeigt der Autor zugleich, wie er selbst seinen Auftrag versteht. Es ist kein anderer als der Paulus der „Hauptbriefe“; die sprachlichen Unterschiede zu den „Gemeindebriefen“ erklären sich zum großen Teil daraus, dass er hier zu Mitarbeitern spricht, und zwar über ihren Dienst.
Mit Band 7 sind nun alle 13 kanonischen Paulusbriefe „neu gelesen“. Die Methode ist weiterhin philologischer und theologischer Art unter besonderer Berücksichtigung der textimmanenten Logik. Daraus entstehen zum Teil erfrischend neue Lösungen, etwa für 2 Tim 2,18 (sie sagen: „Auferstehung ist offensichtlich erfunden“). Aufgrund der Erwägung einer anderen Chronologie rücken 1 Tim und Tit in die Mitte des Schaffens des Apostels im Raum der Ägäis, während Paulus in seinem letzten Brief (2 Tim) den Blick in die Zukunft richtet.
Der Band ist so aufgebaut, dass jedem Abschnitt der Neuübersetzung eine Auslegung und Begründung folgt. Am Schluss des Buches steht eine „Arbeitsübersetzung“ mit Verweisen auf die Begründungen in den Einzelanalysen der Autoren und ehemaligen Doktoranden.

Ein eigenes Beiheft mit der durchgehenden Übersetzung der Briefe kann hilfreich sein für ein kursorisches Lesen oder für Teilnehmer an Bibelkreisen. Die Lektüre erfordert nicht notwendigerweise Griechischkenntnisse. Die Bände sind geeignet für eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Text sowie zur vertieften Bibellesung.
Beiheft Arbeitsübersetzung zu: Hirte der Hirten
Briefe an Timotheus (1 und 2) und an Titus
Echter Verlag, 2016, 48 Seiten, 10,5 x 16 cm
978-3-429-05416-8
3,00 EUR Warenkorb
978-3-7655-0835-6 Matthias Clausen
Die Briefe an Timotheus und Titus
Ermutigung für unruhige Zeiten
Brunnen Verlag, 2024, 80 Seiten, geheftet, 16,5 x 23,5 cm
978-3-7655-0835-6
11,00 EUR Warenkorb
Dieses Serendipity-Hauskreismaterial zum 1. und 2. Timotheusbrief und zum Titusbrief von Matthias Clausen enthält elf gut aufbereitete Studieneinheiten. Es umfasst Einstiegsfragen, einen Bibeltext und weiterführende Fragen, die helfen, den Inhalt zu erschließen und besser zu verstehen. Vertiefende Erläuterungen runden die einzelnen Kapitel ab: Das ist „Bibel verstehen leicht gemacht”. Ein ideales Arbeitsmaterial für Kleingruppen, Gesprächsgruppen und Bibelkreise – aber auch zum Selbststudium geeignet.
Dem beliebten Autor Matthias Clausen ist es wieder einmal gelungen, ein Heft voller Anregungen und Inspirationen zu erstellen: Er hat genau hingeschaut, klug erklärt, gut gefragt und hoffnungsvolle Antworten gegeben.
Die drei Briefe richten sich an zwei Einzelpersonen, Timotheus und Titus. Wir dürfen gewissermaßen Paulus beim Mentoring mit seinen jungen Mitarbeitern „über die Schulter schauen”. Im Kern geht es um das Zentrum des Glaubens, das Evangelium von Gottes Gnade für alle Menschen. Deswegen schreibt Paulus die Briefe: um das Evangelium gegen Verdrehungen zu schützen. Die Briefe sind inspiriert und inspirierend: Sie ermutigen und stellen klar, rücken den Kopf gerade und helfen, das originale Evangelium von Entstellungen zu unterscheiden. Nebenbei erfährt man eine ganze Menge über den Aufbau und das Selbstverständnis der ersten Gemeinden, und über anziehendes Christsein in einem nichtchristlichen Umfeld.
Es geht um viel, deswegen ist Paulus in diesen Briefen auch so deutlich. Zugleich ist er trotzdem verständnisvoll und bietet ganz normale Tipps für den Alltag. Bei Paulus in die Schule gehen heißt also: Klar für die gute Nachricht eintreten und gerade deshalb nah bei den Menschen sein. Darum sind die Briefe auch bis heute so ermutigend. Sie zu lesen ist wie eine Frischluftzufuhr für das eigene Christsein.
978-3-7917-0140-0 Norbert Brox
Die Pastoralbriefe

Pustet Verlag, 344 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag,
978-3-7917-0140-0

27,00 EUR
Die Kommentarreihe „Regensburger Neues Testament“ verbindet wissenschaftliche Kompetenz und Zuverlässigkeit mit dem Anspruch, schwierige Sachverhalte verständlich und praxisrelevant darzustellen. Die Reihe richtet sich damit zugleich an Studierende und an Praktiker in den Breichen Predigt und Bibelarbeit.
Zu diesem Zweck bedienen sich die Autoren des bewährten Dreischritts, der das Regensburger Neue Testament profiliert:
IInformationen zu literarischen Fragen: Aufbau, Gattung und Genese des Textes sowie zu historischen Hintergründen
IIVers-für-Vers-Auslegung
IIIHinweise zur theologischen und spirituellen Relevanz des Textes heute.
Helmut Merkel
Die Pastoralbriefe
Timotheus Titus
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1991, 114 Seiten, kartoniert,
978-3-525-51373-6

28,00 EUR
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 9
Helmut Merkel legt die Pastoralbriefe als eigenständige Zeugnisse der nachpaulinischen Zeit aus, die die Theologie des Apostels Paulus aufnehmen und weiterführen: Gemeinden, die Führungsprobleme haben und die von einer spekulativen, weltflüchtigen Irrlehre bedroht werden, sollen eine Ordnung erhalten, die das apostolische Erbe wahren hilft. Die theologische Schule, der die Pastoralbriefe entstammen, vertritt ein nüchternes, der Welt zugewandtes Christentum, das sich in den Ordnungen seiner Zeit bewähren will. Eine besondere Rolle spielt dabei das kirchliche Amt. Seine grundlegende Bedeutung wird durch das Bild des Apostels, der sich in seinem Dienst am Evangelium verzehrt, verdeutlicht.

weitere Kommentare zu
Timotheus
Titus
Knoch, Otto
1. und 2. Timotheusbrief, Titusbrief

Echter Verlag, 1990, 88 Seiten, kartoniert,
3-429-01139-6
978-3-429-01139-0
16,90 EUR
Neue Echter Bibel NT 14
Die Eigenprägung der Pastoralbriefe wurde früh erkannt, doch führte das bis zur Neuzeit nicht zur Bestreitung der ausdrücklich herausgestellten Autorschaft des Apostels Paulus. Vielmehr führte man ihre sprachliche und gedankliche Eigenart auf das Alter des Apostels, die besondere Zielsetzung und die Umstände ihrer Entstehung (Gefangenschaft, testamentarischer Wille) zurück.
Die neuere Forschung, auch die katholische, kam aber weithin übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass hier ein Mann der Paulusschule, der in der Kirche seiner Zeit und Umwelt Verantwortung trägt und Autorität besitzt, für die Gemeinden des paulinischen Missionsgebiets am Ende des 1. Jahrhunderts aus dem Geist des verehrten Gründerapostels heraus und in dessen Namen den Gefahren zu wehren sucht, die ihnen drohen: Irrlehre, Sektenbildungen, sittliche Auflösung, Missdeutung der paulinischen Gnaden- und Freiheitslehre. Diesen Schreiben gibt er daher die Gestalt testamentarischer Weisungen und Verfügungen des Apostels. So bilden die Pastoralbriefe die erste Kirchenordnung für die Gemeinden des paulinischen Missionsgebiets. Der Kommentar baut auf diesen Voraussetzungen auf und sucht aufzuzeigen, worin die Botschaft dieser Schreiben besteht und welche Bedeutung diesen nachapostolischen Weisungen für die Kirche der Gegenwart und ihre Verantwortlichen zukommt.
978-3-290-17784-3 Heinrich Bullinger
Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
1-2 Thess, 1-2 Tim, Tit, Phlm

Werkausgabe 3. Abteiilung, Band 8
Theologischer Verlag Zürich, 2015, 320 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-17784-3
125,00 EUR Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke, Abteilung 3, Band 8
Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem achten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen fortgesetzt.
Darin enthalten sind die Auslegungen zu den Briefen an die Thessalonicher, an Timotheus, Titus und Philemon.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Die Edition wird durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte) erschlossen.

Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.

Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh, Jahrgang 1980, ist Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
978-3-7668-0191-3 Adolf Schlatter
Die Briefe an die Thessalonicher, Philipper, Timotheus und Titus
Ausgelegt für Bibelleser
Calwer Verlag, 1986, 272 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, Originalverpackt
3-7668-0191-0
978-3-7668-0191-3
5,00 EUR Warenkorb
Erläuterungen zum Neuen Testament Band 8
Ursprüngliche Frische zeigen die Briefe an die Thessalonicher, die ersten, die wir von der Hand des Paulus haben.
Da strömt sein Herz über von Dank, von Liebe und Sorge gegenüber der kurz zuvor von ihm gesammelten Gemeinde. Merkwürdig, was er ihr zu der gespannten Erwartung auf die Wiederkunft des Herrn zu sagen hat, wie er ihr Hoffen leitet, zügelt (2.Br.) und fruchtbar macht! Sehr eindrücklich lehrt er diese Christen, sich als Gemeinde zu wissen, in der jeder für den anderen und für das Ganze in Pflicht genommen ist.
Was Paulus im Blick auf sein Ende für eine besonders innig mit ihm verbundene Gemeinde bewegt, zeigt der Brief an die Philipper. Ein warmes Zeugnis von Christus, vom Frieden Gottes und von der Freude am Herrn ist dieser Ruf des Apostels zur Eintracht, diese Warnung vor Verführern, die sich besonderer Vorzüge rühmen, diese Mahnung, in Glauben und Verhalten seine Nachfolger zu werden.
In den Briefen an Timotheus und Titus sieht Schlatter das Wort des Apostels an seine vertrauten Mitarbeiter, das in aller Schlichtheit der Form "das Tiefste und Wirksamste sichtbar macht, was er besaß", so daß "sich in ihnen seine reiche Arbeit in ihre letzte, reifste Frucht zusammen faßt" . Dieses Urteil kann überraschen. Jedenfalls ging es Paulus immer um die Wirklichkeit der Gemeinde Christi; sie soll sich - als ganze ebenso wie in ihren einzelnen Gliedern - durch das Evangelium befähigt und verpflichtet Wissen, den Willen Gottes zu tun.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
Victor Hasler
Die Briefe an Timotheus und Titus (Pastoralbriefe)

Theologischer Verlag Zürich, 1978, 111 Seiten, Kartoniert,
3-290-14721-5
978-3-290-14721-1
24,50 EUR
Zürcher Bibelkommentar Neues Testament Band 12

Die Auslegung dreier Briefe, die einen faszinierenden Einblick in das Leben einer christlichen Gemeinde am Anfang des 2. Jahrhunderts ermöglichen. (Pastoralbriefe)

Victor Hasler, 1920–2003, war Professor für Neues Testament, Biblische Theologie und Seelsorge an der Universität Bern.

Weidemann / Eisele
Ein Meisterschüler
Titus und sein Brief

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2008, 231 Seiten, kartoniert,
978-3-460-03144-9

40,00 EUR
Stuttgarter Bibelstudien Band 214
Die Christen der dritten Generation standen vor der anspruchsvollen Aufgabe, Kirche dauerhaft zu organisieren.
Der praktische Sinn, den die Pastoral briefe dabei an den Tag legen, ist bemerkenswert und verlangt Respekt.
Dafür ein tieferes Verständnis zu wecken, ist ein wichtiges Anliegen des Tübinger Neutestamentlers Michael Theobald. Aus Anlass seines 60. Geburtstags möchte sein Schülerkreis mit dem vorliegenden Band dazu einen Beitrag leisten:
Sowohl der Apostelschüler Titus als auch der an ihn gerichtete Brief und dessen Wirkungsgeschichte werden in neun Studien aus dem Schatten der großen Paulus- und Pastoralbriefe geholt und in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gestellt.
AUTORINNEN UND AUTOREN: George Kwame Agyei Bonnah; Wilfried Eiseie; Michael Hartmann; Sandra Hübenthai; Andrea Mayer-Haas; Peter Yaw Oppong-Kumi; Christoph Schaefer; Hans-Ulrich Weidemann; Adrian Wypadlo
Hébert Roux
Der Titusbrief
Aus dem Französischen von Hans Helmut Eßer
Neukirchener Verlag, 1964, 48 Seiten, kartoniert
6,00 EUR
Biblische Studien Band 40
Hermann von Lips
Timotheus und Titus
Unterwegs für Paulus
Evangelisches Verlagshaus, 2008, 240 Seiten, Paperback, 12,0 x 19,0 cm
978-3-374-02621-0
20,00 EUR  
Biblische Gestalten Band 19
Paulus gilt als der Heidenmissionar im Urchristentum schlechthin. Aber Paulus war kein Einzelkämpfer. Er hatte eine Vielzahl von Mitarbeitern, von denen die bedeutendsten Timotheus und Titus waren. In diesem Buch wird dargestellt, wie ihre Tätigkeit und Verantwortung aussah: Im Auftrag des Paulus haben sie von Paulus gegründete Gemeinden besucht - haben Briefe überbracht, in Streitigkeiten vermittelt und in Vollmacht des Paulus Weisungen weitergegeben.
Drei Briefe aus der Zeit nach Paulus sind diesen beiden Personen gewidmet (zwei Briefe an Timotheus, einer an Titus) und drücken damit die Bedeutung aus, die sie für die weitere Überlieferung der paulinischen Verkündigung gespielt haben. Die Nachwirkung der beiden ist aber noch umfangreicher: ihre Tätigkeit (als Bischöfe in Ephesus und auf Kreta) wird in Legenden dargestellt, sie wirken in literarischen Werken nach, ihre sterblichen Überreste (Reliquien) haben z.T. eine dramatische Geschichte und bis heute Bedeutung (Termoli/Italien und Kreta), als Heiligen und Patronen werden ihnen noch heute Kirchen gewidmet.
Leseprobe
978-3-75192-196-1 Patrick Rompf
Die Briefe des Paulus an Titus und Philemon und der Brief des Judas

Book on Demand, 2020, 508 Seiten, Softcover, 21,5 x 13,5 cm
978-3-75192-196-1
14,99 EUR Warenkorb
Auslegungen

Der Autor, Jahrgang 1970, lebt mit seiner Frau in Rheinland-Pfalz. Er ist kein Theologe, jedoch liegt es ihm am Herzen, seine Mitmenschen zu einem christlichen Leben zu ermutigen.
Veröffentlichungen:   Der Römerbrief  /  Der Epheserbrief / Der Philipperbrief / Der Kolosserbrief / Die Korintherbriefe / Der Galaterbrief / Die Thessalonicherbriefe / Die Timotheusbriefe / Die Briefe des Paulus an Titus und Philemon und Der Brief des Judas
     
D. Martin Luthers Epistelauslegung, Vandenhoeck & Ruprecht
In diese Auswahl aus Vorreden, Vorlesungen und Predigten Luthers sind seine Ausführungen zu grundlegenden biblischen Einsichten ebenso aufgenommen wie seine Auslegungen zu Perikopen aus den Predigtreihen der Gegenwart. Die Übersetzungen sind am Deutsch Luthers orientiert.
Einführungen geben über geschichtliche Hintergründe und theologische Schwerpunkte Auskunft. Ein ausführliches Register erschließt den Band.
      Hrsg. von Eduard Ellwein EUR   Jahr
1-5 3-525-55632-2
978-3-525-55632-0
5 Bände komplett      
1 3-525-55627-6
978-3-525-55627-6
Der Römerbrief 60,00 1963
2 3-525-55629-2
978-3-525-55629-0
Die Korintherbriefe 79,00 1968
3 3-525-55633-0
978-3-525-55633-7
Die Briefe an die Epheser, Philipper und Kolosser 60,00 1973
4 3-525-55634-9
978-3-525-55634-4
Der Galaterbrief, Hrsg. von Hermann Kleinknecht     1987
5 3-525-55637-3
978-3-525-55637-5
1. Timotheus / Titus / 1. Petrus / 1. Johannes / Hebräer / Jakobus 75,00 1983
 

 

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