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Katholische Briefe
1. Petrusbrief
1. Petrus 1, 3-9
1. Petrus 1, 8-12
1. Petrus 1, (13-17)18-21
1. Petrus 2, 2-10
1. Petrus 2, 11-17
1. Petrus 2, 21b-25
1. Petrus 3, 8-15a(15b-17
1. Petrus 3, 18-22
1. Petrus 4, 7-11
1. Petrus 4, 12-19
1. Petrus 5, 1-4
1. Petrus 5, 5c-11
2. Petrusbrief
2. Petr 1,3-15
2. Petr. 1, 16-19 (20-21)
2. Petrus 2
2. Petr. 3, (3-7)8-13
 
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1. Petrusbrief, Kommentare, Auslegungen

978-3-7887-3509-8 Karl-Heinrich Ostmeyer
Die Briefe des Petrus und des Judas
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2021, 211 Seiten, Paperback,
978-3-7887-3509-8
25,00 EUR Warenkorb
Aus der Reihe Botschaft des Neuen Testaments
Kein anderer biblischer Text ist im Vergleich zu seiner Länge so häufig und ausführlich unter den offiziellen Predigttexten vertreten, wie der erste Petrusbrief. Trotzdem gehört der erste Petrusbrief eher zu den unbekannten Größen des Neuen Testamentes.
Kein anderer Text des NT blieb derart unverstanden wie der Judasbrief.. Gleichzeitig sind nur wenige biblische Schriften auch nur annähernd so gehaltvoll, wie die wenigen Verse des Judasbriefes.Wohl kein anderer Autor des NT wurde ähnlich verkannt, wie der des zweiten Petrusbriefes. Würde der zweite Petrusbrief unter den biblischen Texten fehlen, nur wenige würden ihn vermissen Doch gerade der Autor des zweiten Petrusbriefes kann heute als Vorbild für einen aufgeklärten Umgang mit der Botschaft des NT fungieren.
Der neue Kommentar ist bestrebt, sowohl den drei Schriften in ihrer jeweiligen Eigenart als auch ihren Autoren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Er möchte Verständnis erwecken und für die Beschäftigung mit ihnen begeistern.
Inhaltsverzeichnis
Patmos  978-3-8436-1424-5   Vandenheock 978-3-525-50189-4 Christoph G. Müller
Der erste Petrusbrief

Vandenhoeck & Ruprecht/ Patmos Verlag, 2022, 407 Seiten, gebunden, Hardcover 16,5 x 24 cm
978-3-525-50189-4
978-3-8436-1424-5
99,00 EUR Warenkorb
Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK), Band XXI Neubearbeitung
Christusgläubige, Kirchen und Gemeinden der Gegenwart nehmen sich zunehmend in einer diasporalen Minderheitensituation wahr. Diese Selbstwahrnehmung kann auch als Einladung verstanden werden, sich intensiver mit der Lektüre des Ersten Petrusbriefes zu beschäftigen, der sich in der exegetischen Forschung der letzten 50 Jahre von einem Randthema zu einem Forschungsschwerpunkt entwickelt hat. Dieses Schreiben kann in besonderer Weise dienlich sein, Selbstvergewisserung und Identitätsentwicklung derer zu befördern, die heute »in den Fußspuren Christi« (vgl. 1 Petr 2,21) zu gehen versuchen.
Der vorliegende Kommentar von Christoph Gregor Müller erscheint 43 Jahre nach dem von Norbert Brox vorgelegten EKK-Band (1979) und nimmt – im Anschluss an dieses bahnbrechende Werk – die internationale Forschung der vergangenen Jahrzehnte auf, wobei neben der philologischen Arbeit Perspektiven der Sozialgeschichte, der Metaphern-Forschung und der Wirkungsgeschichte besondere Aufmerksamkeit erfahren.
Die Lektüre des Ersten Petrusbriefs gewinnt für christliche Gemeinden der Gegenwart wie auch für einzelne Christen schon allein dadurch besondere Relevanz, dass sie zunehmend diasporale Erfahrungen teilen. Bei einer solchen Einschätzung der Situation ist weniger ein konfessionell geprägter Diaspora-Begriff im Blick, sondern die Situierung der Glaubenden in der Welt. Daher können die Beobachtungen am Text des Ersten Petrusbriefes auch der Selbstvergewisserung und Identitätsstiftung gegenwärtiger Gemeinden dienlich sein. Mit seiner nüchternen Selbsteinschätzung der vorläufigen Befindlichkeit von Christusgläubigen des ausgehenden 1. Jh. und ihrer theologischen Deutung war das Schreiben immer wieder dienlich, die eigene – zuweilen in besonderer Weise herausfordernde – Situation anzunehmen und konstruktiv zu bewältigen. Das kann Auswertungsversuche für diasporale Gegebenheiten der Kirche unserer Tage – im Blick auf die einzelnen Christen wie auch auf Gemeinden (so klein sie auch sein mögen) – ermutigen und bestärken; vor allem auch dadurch, dass identitätsstiftende Angebote bereitgestellt werden. Christusgläubige stehen heute an vielen Orten vor der Aufgabe, Minderheiten-Situationen oder Fremdheitserfahrungen anzunehmen und gleichzeitig den jeweiligen Gesellschaften gegenüber, in denen sie sich vorfinden, aufgeschlossen zu begegnen, vor allem aber, gesprächsbereit zu bleiben – durchaus auch über die Inhalte ihres Glaubens und die daraus erwachsende Lebenspraxis. Der vorliegende Kommentar erscheint 43 Jahre nach dem von Norbert Brox vorgelegten EKK-Band (1979) und nimmt – im Anschluss an dieses bahnbrechende Werk – die internationale Forschung der vergangenen Jahrzehnte auf, wobei neben der philologischen Arbeit Perspektiven der Sozialgeschichte, der Metaphern-Forschung und der Wirkungsgeschichte besondere Aufmerksamkeit erfahren.
Inhaltsverzeichnis
Norbert Brox
Der erste Petrusbrief

Neukirchener Verlag, 1976 / 1994, 272 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-1257-0
978-3-545-23115-3
44,--  EUR
Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK), Band XXI

Der erste Petrusbrief will von Petrus geschrieben sein und zeigt gleichzeitig eine deutlich paulinische Theologie. Aus diesem Sachverhalt sind viele Rückschlüsse gezogen worden auf das historische Verhältnis des Petrus zu Paulus, auf die angebliche Ablösung eines paulinischen Urchristentums durch ein petrinisches bzw. auf eine Harmonisierung beider und auf die Rolle des Petrus im Urchristentum generell. Der vorliegende Kommentar differenziert: Die paulinische Überlieferung in diesem pseudepigraphischen Brief ist nicht der einzige und exklusive Traditionsstrom, aus dem seine Theologie lebt. Der Brief ist repräsentativ für die Reichhaltigkeit und Vielschichtigkeit der urchristlichen Predigt des ausgehenden 1. Jh.s. Und vor allem ist er vom Inhalt her ganz ungeeignet, solche weittragenden Informationen über die Urchristentumsgeschichte zu liefern, denn er thematisiert keine paulinisch-petrinische Differenz oder Harmonie. Der Kommentar konzentriert sich darum auf das tatsächliche (nicht hypothetische) Reservoir des Briefes an Aussagen, die in ihrem Thema sehr schlicht, in ihrer Ausführung sehr vielfältig und in ihrem Anspruch ungemein hoch sind. Der Brief spiegelt für die Kirchen seiner Zeit eine Krise des Glaubensvollzugs. Sie resultierte aus der prekären Lage des frühen Christentums als einer Minderheit in gesellschaftlicher Isolation und Diffamierung. Der Brief bietet Hilfe an aus dem großen Vorrat an hilfreichen Argumenten des christlichen Glaubens, mit denen das Ertragen der Leiden möglich gemacht und ein Sinn darin erkennbar wurde. Die Aussagen des Glaubens deuten die deprimierenden Erfahrungen hier auf mehreren Wegen. Das zentrale Argument für die Hoffnung und die Freude im Leiden, als die das Christentum hier ausgedeutet wird, ist freilich die Passion. Christi Name und Schicksal machen das, was entmutigend ist und sinnlos aussah, zu Spuren, die ins Heil führen. In zwei wirkungsgeschichtlichen Exkursen sind die Themen des „allgemeinen Priestertums“ der Gläubigen und der „Höllenfahrt“ Christi kirchengeschichtlich entfaltet.
(Höllenfahrt Christi: Epheser 4,9 / 1. Petr. 3,19 )
Reinhard Feldmeier
Der erste Brief des Petrus

Evangelisches Verlagshaus, 2005, 180 Seiten, Hardcover
978-3-374-02323-3
34,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 15
Thema des 1. Petrusbriefes ist das Selbstverständnis und das Weltverhältnis der Christen, die in und an einer sie ablehnenden Gesellschaft leiden. Insofern ist er zunächst ein bedeutendes historisches Dokument für die Interaktion zwischen dem frühen Christentum und der hellenistisch-römischen Welt und Kultur. Zugleich ist dieser »Hirtenbrief«, der in origineller Weise biblische und außerbiblische Traditionen aktualisiert und seelsorgerlich als Hilfe für eine christliche Daseins- und Handlungsorientierung zur Sprache bringt, ein eindrückliches Zeugnis für die Profilierung der frühchristlichen Theologie im Kontext der religiösen Neuorientierungsprozesse der späteren Antike. Damit hat er sowohl für die »praxis pietatis- der Gläubigen als auch für die Dogmenbildung der Kirche eine enorme Bedeutung erlangt, die weit über den unmittelbaren historischen Kontext hinausreicht. Der 1. Petrusbrief präsentiert Theologie als praktische Theologie im besten Sinne des Wortes.
Reinhard Feldmeier, Dr. theol., Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Inkulturation des Frühchristentums in die hellenistisch-römische Welt, die Synoptischen Evangelien und die neutestamentliche Gotteslehre.
Karl Heinz Schelkle
Die Petrusbriefe - Der Judasbrief

Herder Verlag, 1988, Paperback
3-451-01149-2
978-3-451-01149-8
Herders Theologischer Kommentar zum NT Band 13

vergriffen, siehe Ausgabe Apostelgeschichte und Briefe
978-3-525-57141-5 Theo K. Heckel
Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas

Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 271 Seiten, gebunden, 15,5 x 23,2 cm
978-3-525-57141-5
39,00 EUR Warenkorb
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10 NEU
Auf der Grundlage der aktuellen Forschung bietet Theo K. Heckel eine allgemeinverständliche Auslegung zu sieben Briefen aus dem Neuen Testament. Die Briefe des  Jakobus, PetrusJohannes und Judas stellt der Kommentar in ihrem historischem Kontext vor. Zu jedem Brief informiert die Einleitung zur Überlieferung des Textes, den Autor, seinen Stil, die historischen Adressaten und die theologischen Hauptanliegen der Schriften. Der Kommentar zu den Briefen geht von einer eigenständigen Übersetzung aus und erläutert die vorausgesetzten und genannten Traditionen der Schriften, bei strittigen Stellen gewichtet er unterschiedliche Lösungsvorschläge. Ein besonderes Augenmerk legt der Kommentar auf die christliche Rezeption der Schriften in den ersten drei Jahrhunderten und deren Zusammenstellung zu einem Teil des neutestamentlichen Kanons, den „Katholischen Briefen“. Viele Exkurse zeichnen Themen einzelner Stellen in den größeren Kontext des frühen Christentums ein, z.B. zum Thema „Jakobus und Paulus“, „Wiedergeburt“, „Angleichung und Abgrenzung an heidnische Werte“ oder „Die Petrus-Markus-Tradition“. Ein idealer Kommentar für die Predigt- und Gemeindearbeit.
Leseprobe
978-3-7655-0778-6 Philipp F. Bartholomä
Die Petrusbriefe
Leben in einer nicht christlichen Gesellschaft
Brunnen Verlag, 2023, 80 Seiten, geheftet, 16,5 x 23,5 cm
978-3-7655-0778-6
11,00 EUR Warenkorb
Serendipity-Hauskreismaterial
Beim 1. Petrusbrief handle es sich, so Luther, um eines der herausragendsten Bücher des Neuen Testaments. Er enthalte alles, was ein Christ wissen müsse. Heute bieten die Petrusbriefe Orientierung für Christen, die in einer weitestgehend nicht-mehr-christlichen Gesellschaft mutig und missionarisch anziehend leben wollen. Inhalt:Als "einheimisch Fremde"1. ... hoffnungsvoll Prüfungen bewältigen (1 Petr 1,1-12) 2. ... heilig und unverwechselbar leben (1 Petr 1,132,10)3. ... das Evangelium glaubwürdig verkörpern (1 Petr 2,113,7) 4. ... leidensbereit leben (1 Petr 3,8 - 22) 5. ... ein verändertes Verhalten an den Tag legen (1 Petr 4,1-11) 6. ... in Bewährungsproben bestehen (1 Petr 4,12-19) 7. ... demütig leiten und standhaft an der Gnade festhalten (1 Petr 5,1-14) 8. ... aus dem Evangelium der Gnade leben (2 Petr 1,1-11) 9. ... zuversichtlich aus der Erinnerung an Gottes Wahrheit leben (2 Petr 1,12-21) Einschub: Warnung vor Irrlehre (2 Petr 2,1-22) 10. ... wachsam das Ende erwarten (2 Petr 3,1-18)
Leseprobe
Horst Balz / Wolfgang Schrage
Die katholischen Briefe

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, 245 Seiten
3-525-51330-5
978-3-525-51330-9
45,00  EUR
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10

Die Briefe des Jakobus, PetrusJohannes und Judas
"Eine wirklich repräsentative Bestandsaufnahme all dessen, was in Exegese und Religionswissenschaft in den letzten Jahrzehnten an Wichtigem erarbeitet wurde. Insgesamt ist das ausgewogene Urteil der Autoren neben der sprachlich und gedanklich zuchtvollen Darstellung besonders hervorzuheben."
Otto Knoch, Theologische Literaturzeitung
978-3-939833-53-3 Arnold G. Fruchtenbaum
Die Petrusbriefe und Judas

Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2018, 192 Seiten, 380 g, Hardcover,
978-3-939833-53-6
16,50 EUR Warenkorb
Eine Auslegung aus messianisch-jüdischer Perspektive
„Die Petrusbriefe und Judas“ sind ein weiterer Teil aus den so genannten „Messianisch-jüdischen Episteln“, die im amerikanischen Original in einem einzigen Band erschienen sind. Gerade diese drei Briefe werden in ihrer Bedeutung oft unterschätzt. Arnold G. Fruchtenbaum zeigt jedoch ihre Aktualität auf. Der 1. Petrusbrief galt von je her als Kompendium der christlichen Nachfolge. Er ist an junge Christen mit jüdischem Hintergrund geschrieben und beschreibt Prinzipien des christlichen Lebens in einer glaubensfeindlichen Umwelt. Die 2. Epistel des Petrus und der Judasbrief beschreiben wichtige Erkennungsmerkmale von Irrlehrern. Das alles ist in diesem Band mit vielen Hintergrundinformationen eines echten Gelehrten kombiniert. Eine großartige Hilfe zum Bibelstudium – sowohl für Verkündiger als auch für alle interessierten Christen!

Der einzigartige Fokus Arnold G. Fruchtenbaums, die gesamte Schrift aus einer messianisch-jüdischen Perspektive zu betrachten, fügt diesem Bereich der systematischen Theologie eine faszinierende Dimension hinzu. Der beigefügte kurze Studienteil am Ende der einzelnen Kapitel regt den Leser durch Fragen an, das Gelesene zu vertiefen.
978-3-451-28184-6 Karl Matthias Schmidt
Mahnung und Erinnerung im Maskenspiel

Herder Verlag, 2003, 520 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-28184-6
70,00 EUR
Herders Biblische Studien Band 38

Epistolographie, Rhetorik und Narrativik der pseudepigraphen Petrusbriefe

Keiner der beiden Petrusbriefe im Neuen Testament wurde vom Apostel Petrus geschrieben. Zur Klärung der Autoren-Frage rekurriert Schmidt nicht auf das Zeugnis der erst einige Jahrhunderte später lebenden Kirchenväter, sondern analysiert die antiken Briefelemente, die rhetorische Argumentation, vor allem aber die bislang vernachlässigten Erzählstrukturen der beiden Briefe und zeigt, dass sich die Texte als literarische Fiktionen beschreiben lassen, die im Spannungsfeld von stoischer Philosophie, antiken Mysterienkulten und Sophistik ihre aktuellen Anliegen in der Maske des Apostels eindrucksvoll zur Sprache brachten.

978-3-429-01101-7 Hubert Frankemölle
1. und 2. Petrusbrief / Judasbrief

Echter Verlag, 1990, 148 Seiten, Broschur,
978-3-429-01101-7
19,90 EUR
Die Neue Echter Bibel - Kommentar zum Neuen Testament mit Einheitsübersetzung

Neue Echter Bibel Neues Testament Band 18 / 20

Der ERSTE und ZWEITE PETRUSBRIEF, der JUDASBRIEF: die Briefe sind in hohem Maße situationsgebundene und pastoralorientierte Versuche, das christliche Selbstverständnis und die Praxis der angesprochenen Leser im Übergang zur nachapostolischen Zeit zu verändern. Der vorliegende Kommentar zielt daher auf die Auslegung der damaligen Kommunikationssituation, wodurch sich erstaunliche Parallelen zu gegenwärtigen Fragen eröffnen (die schwierige Situation einzelner Christen und von christlichen Gemeinden als religiöse Minorität in nichtchristlicher Umgebung im Ersten Petrusbrief, scharfe Polemik gegen praktizierte und theoretische Gottlosigkeit der eingeschlichenen Irrlehrer im Judasbrief, Kampf gegen die behauptete Ohnmacht Gottes und gegen einen praktizierten Atheismus im Zweiten Petrusbrief).
978-3-451-02269-2 Martin Ebner
Der Erste Petrusbrief

Frühchristliche Identität im Wandel
Herder Verlag, 2015, 208 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-02269-2
28,00 EUR Warenkorb
Questiones Disputatae Band 269

Der vorliegende Band nimmt den Ersten Petrusbrief als theologische Krisenintervention in den Blick: als Reaktion auf Probleme, mit denen Menschen zu kämpfen haben, die aus der heidnischen Majoritätsgesellschaft ausgestiegen sind und sich der christlichen Sondergruppe angeschlossen haben - und dafür jetzt von ihrem alten Umfeld angefeindet werden. Die einzelnen Beiträge analysieren, wie der Brief diese Situation theologisch beleuchtet und dadurch „Identität im Wandel“ zu begleiten versucht.

Mit Beiträgen von: Wilfried Eisele, Karl Gabriel, Gudrun Guttenberger, Andreas Merkt, Christoph Gregor Müller, Christoph Niemand, Markus Schiefer Ferrari und Karl Matthias Schmidt.

978-3-7917-1257-4 Otto Knoch
Der Erste und Zweite Petrusbrief. Der Judasbrief

Pustet Verlag, 1990, 334 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag,
978-3-7917-1257-4
39,95 EUR
Regensburger Neues Testament
Gudrun Guttenberger
Passio Christina

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2010, 112 Seiten, kartoniert,
978-3-460-03234-7
35,00 EUR
Stuttgarter Bibel Studien Band 223

Die alltagsmartyrologische Position des Ersten Petrusbriefes
Der Erste Petrusbrief entstand in einer Zeit, in der sich die soziale Situation der frühen christlichen Gemeinden veränderte. Sie wurden von außen zunehmend als vom Judentum und von der griechisch-römischen Mehrheitsgesellschaft distinkte Gruppe wahrgenommen. Christliche Identität musste in der Folge neu konzipiert werden. Im Rahmen dieses um die Wende zum 2. Jahrhundert einsetzenden Prozesses wird das inhaltliche Profil des Beitrags des Ersten Petrusbriefes herausgearbeitet und fruchtbar gemacht.
Thomas Söding
Hoffnung in Bedrängnis

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2009, 206 Seiten, kartoniert,
978-3-460-03164-7
38,00 EUR
Stuttgarter Bibel Studien Band 216
 Studien zum Ersten Petrusbrief
Der Erste Petrusbrief zieht neue Aufmerksamkeit auf sich. Die Zahl der kirchlichen Zitate wächst. Die Konzilskonstitution "Lumen Gentium" über die Kirche ist in der Theologie des Gottesvolkes und des gemeinsamen Priestertums aller Gläubigen stark vom Ersten Petrusbrief beeinflusst. "Rechenschaft geben über die Hoffnung" (1 Petr 3,15) ist, wenngleich ungenau übersetzt, zu einem geflügelten Wort moderner Theologie geworden.
Angelika Seethaler
1. und 2. Petrusbrief / Judasbrief

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 152 Seiten,
3-460-15461-6
978-3-460-15461-2
11,90 EUR
Stuttgarter Kleiner Kommentar NT Band 16
978-3-17-017959-2 Martin Vahrenhorst
Der erste Brief des Petrus

Kohlhammer Verlag, 2015, 240 Seiten, kartoniert,
978-3-17-017959-2
44,00 EUR Warenkorb
Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) Band 19
Der erste Petrusbrief richtet sich an die "erwählten Fremden in der Zerstreuung" - diese Bezeichnung der AdressatInnen deutet zugleich die Programmatik des Textes an: Die zum Christusglauben Erwählten sind von ihrer Umwelt entfremdet. Der Autor des Briefs will diese Zerstreuten ermutigen und bestärken. Der Brief hat also ein dezidiert pastorales Anliegen, indem er seine LeserInnen einerseits zum Festhalten am neuen Lebensstil anspornt, andererseits dazu auffordert, durch moralisch vorbildliches Verhalten ihrer Umwelt gegenüber Zeugnis abzulegen.

Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Eduard Schweizer
Der erste Petrusbrief

Theologischer Verlag Zürich, 1998, 100 Seiten, kartoniert,
3-290-17189-2
978-3-290-17189-6
26,00 EUR
Zürcher Bibelkommentar Neues Testament Band 15
Noch während des 2. Weltkriegs erschien erstmals ein Kommentar zum 1. Petrusbrief von Eduard Schweizer. Nun legt der mit dem «Sexauer Ehrenpreis für der Gemeinde hilfreiche und verständliche Theologie» bedachte Autor als Frucht seiner lebenslangen Beschäftigung mit diesem Brief eine völlig neu erarbeitete Fassung vor. Die wissenschaftliche Forschung liegt überall zugrunde und erscheint auch gelegentlich in Exkursen (z. B. zur «Höllenfahrt Christi»). Doch bleibt die Sprache durchwegs so einfach wie möglich, ohne Schwierigkeiten des Textes zu verheimlichen. Der Autor erörtert auch grundsätzliche Themen (z. B. «Dreieinigkeit», «Opfertod Jesu», «Letztes Gericht», «andere Religionen») und zeigt, wie wir die Aussagen des Neuen Testaments heute verstehen können. Die Leser erfahren, dass das Christuszeugnis für den Verfasser des Briefs die entscheidende Grundlage des Glaubens ist. Und sie lernen verstehen, wie dieses Christuszeugnis die Alltagsfragen der Gemeinde prägt und in ihnen erfahren wird.
(Höllenfahrt Christi: Epheser 4,9 / 1. Petr. 3,19 )
Eduard Schweizer, 1913–2006, Dr. theol., studierte Evangelische Theologie u.a. bei Rudolf Bultmann, Emil Brunner und Karl Barth. Bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Neues Testament an der Universität Zürich. Durch häufige Gastprofessuren in den USA, in Australien und in Japan hat er sich international einen Namen als Ausleger gemacht.
  Christoph Gregor Müller
Den Fußsspuren Christi folgen (1 Petr 2,21)

Kath. Bibelwerk, 2020, 301 Seiten, Softcover,
978-3-460-06711-0
52,00 EUR Warenkorb

Untersuchungen zum ersten Petrusbrief und seinem Umfeld

Der vorgelegte Band möchte einladen, den faszinierenden und komplexen Ermutigungen des Ersten Petrusbriefes nachzuspüren, der Christusgläubige einlädt, in Hoffnung und Ausdauer ihre jeweilige Lage anzunehmen.
978-3-525-51618-8 Leonhard Goppelt
Der erste Petrusbrief

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1978, 358 Seiten, Leinen,
978-3-525-51618-8
69,00 EUR
Meyers Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, KEK, Band 12
"Blickt man auf das Gesamtthema des Petrusbriefes zurück, so bietet er ein eindrucksvolles Gesamtbild. Er antwortet auf die Welle der Diskriminierung von seiten der Gesellschaft mit der ungebrochenen Bereitschaft zu einem universalen missionarischen Zeugnis durch Verkündigung wie durch Verhalten. Der 1. Petrusbrief ist die neutestamentliche Schrift, die am stärksten das Zeugnis des Wortes mit dem Zeugnis der christlichen Präsenz in der Gesellschaft verbindet."
Leonhard Goppelt

978-3-525-53974-3  Andreas Merkt
1. Petrus
Teilband 1
Vandenhoeck & Ruprecht,  250 Seiten, Gebunden,
978-3-525-53974-3
85,00 EUR
Novum Testamentum Patristicum (NTP), Band 21,1:
Welche Rolle hat der Erste Petrusbrief im antiken Christentum gespielt? Wie und in welchen Kontexten wurden seine einzelnen Verse rezipiert? Solche Fragen beantwortet der vorliegende Band.
Der Erste Petrusbrief nimmt in der Patristik eine führende Stellung unter den so genannten Katholischen Briefen ein. Schon Irenäus und Tertullian zählen ihn zu den offiziellen kirchlichen Schriften. Klemens von Alexandrien und Didymus der Blinde widmen ihm Kommentare. Allerdings ist die Überlieferung in Kommentarform zum Ersten Petrusbrief spärlich, so dass das Gros der patristischen Auslegungen aus verstreuten Rezeptionen in der übrigen antiken christlichen Literatur zusammengetragen werden muss.
Andreas Merkt stellt Vers für Vers diese Rezeptionen in ihren jeweiligen Kontexten dar. Es wird damit erstmals ein umfassender historisch-kritischer Kommentar der Rezeptionen des Ersten Petrusbriefes in der antiken christlichen Literatur geboten.
Vorwort und Leseprobe
Dr. theol. Andreas Merkt ist Professor für Historische Theologie an der Katholisch­Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.
978-3-86699-319-8 Benedikt Peters
Der 1. Brief des Petrus

Christliche Literatur Verbreitung, 2013, 144 Seiten, gebunden, 14 x 21 cm
978-3-86699-319-8
8,90 EUR Warenkorb
An jenem denkwürdigen Tag, als ein niedergeschlagener Petrus sich der Frage stellen musste: "Hast du mich lieb?", gab ihm der beste aller Hirten am Ende einen unerwarteten Auftrag: seine Lämmer und Schafe zu weiden und zu hüten. Wie sehr Gottes Gnade ihn schließlich zu diesem Dienst befähigte, zeigt der 1. Petrusbrief. Der Apostel schreibt an zerstreute und verfolgte Christen, die Stärkung und Trost bitter nötig haben. Indem der Apostel sie lehrt, was "die wahre Gnade Gottes" ist, gibt er ihnen genau das, was sie brauchen. So wird der Blick des Lesers geschärft für die ermutigende Botschaft des 1. Petrusbriefes: Durch Gottes Gnade stehen wir und werden zum Ausharren im Leiden befähigt. Die Gnade Gottes erzieht uns zur Heiligkeit und befähigt zum Gehorsam im Staat, auf dem Arbeitsplatz, in der Familie und in der Gemeinde. Lassen wir Gott das Werk seiner Gnade tun, wird sein Friede mit uns sein und sich mehren.
Leseprobe
978-3-7720-8405-8 Thorsten Klein
Bewährung in Anfechtung

Francke Verlag (A. Francke), 2011, 497 Seiten, Softcover,
978-3-7720-8405-8
78,00 EUR Warenkorb
NET - Neutestamentliche Entwürfe zur Theologie Band 18
Der Jakobusbrief und der Erste Petrusbrief als christliche Diaspora-Briefe
Ausgehend von der Adressierung des Jakobusbriefes und des Ersten Petrusbriefes an Christen in der ‚Diaspora‘ interpretiert die vorliegende Studie die beiden neutestamentlichen Schreiben auf dem Hintergrund (früh-)jüdischer gemeindeleitender Briefe von Jerusalem an Glaubensgenossen im Ausland. Sie fragt dabei nach Analogien hinsichtlich des kommunikativen Settings, der Deutung der Adressatensituation und der vorgelegten Bewältigungsstrategien.
Inhaltsverzeichnis
     
D. Martin Luthers Epistelauslegung, Vandenhoeck & Ruprecht
In diese Auswahl aus Vorreden, Vorlesungen und Predigten Luthers sind seine Ausführungen zu grundlegenden biblischen Einsichten ebenso aufgenommen wie seine Auslegungen zu Perikopen aus den Predigtreihen der Gegenwart. Die Übersetzungen sind am Deutsch Luthers orientiert.
Einführungen geben über geschichtliche Hintergründe und theologische Schwerpunkte Auskunft. Ein ausführliches Register erschließt den Band.
      Hrsg. von Eduard Ellwein EUR   Jahr
1-5 3-525-55632-2
978-3-525-55632-0
5 Bände komplett      
1 3-525-55627-6
978-3-525-55627-6
Der Römerbrief 60,00 1963
2 3-525-55629-2
978-3-525-55629-0
Die Korintherbriefe 79,00 1968
3 3-525-55633-0
978-3-525-55633-7
Die Briefe an die Epheser, Philipper und Kolosser 60,00 1973
4 3-525-55634-9
978-3-525-55634-4
Der Galaterbrief, Hrsg. von Hermann Kleinknecht     1987
5 3-525-55637-3
978-3-525-55637-5
1. Timotheus / Titus / 1. Petrus / 1. Johannes / Hebräer / Jakobus 75,00 1983
 

 

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