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Häresie / Häretiker / Ketzer / Ketzerei
 
978-3-525-52327-8 Herbert Grundmann
Ketzergeschichte des Mittelalters
Die Kirche in ihrer Geschichte G / 1
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1978, 71 Seiten, 150 g, kartoniert,
978-3-525-52327-8
25,00 EUR
Die Kirche in ihrer Geschichte Band G 1
Dies ist die 3., durchgesehene Auflage der »Ketzergeschichte des Mittelalters« von Herbert Grundmann.
Inhaltsverzeichnis
„ Man hätte für eine Sonderbehandlung der mittelalterlichen Häresien keinen besseren Sachkenner als Herbert Grundmann finden können.
Seine knappe Darstellung ist immer klar geprägt und äußerst objektiv gehalten. Sie ist mit einer gut ausgewählten, oft von kurzen kritischen Stellungnahmen begleiteten Bibliographie versehen.
Grundmann vermeidet es, geschichtsphilosophische Deutungsprinzipien anzuwenden, und grenzt sich sehr bestimmt gegen zu einseitige marxistische Auffassungen und Deutungen ab.
Eine wichtige Komponente der Ketzerei wird von ihm mit vollem Recht wiederholt hervorgehoben: die Verdrängung oder Abdrängung die Häresie durch das Verhalten der Kirche und aus dogmatischer Srarrheit oder aus Mangel an Verständnis für die mehr oder weniger šereclitigten Zweifel der Gläubigen.“
Historische Zeitschrift
978-3-506-79077-4 Vanessa Bayha
Augustins De haeresibus. Ein Kommentar

Schöningh, 2023, 750 Seiten, kartoniert,
978-3-506-79077-4
149,00 EUR Warenkorb
Augustinus - Werk und Wirkung Band 16

Auf Anfrage des karthagischen Diakons Quodvultdeus verfasst Augustin in den Jahren vor seinem Tod einen Häretikerkatalog, in dem er insgesamt 88 Gruppierungen unter dem Oberbegriff der Häresie klassifiziert und beschreibt.
Die vorliegende Monographie liefert einen fortlaufenden, detaillierten Kommentar dieses bislang wenig bearbeiteten häresiographischen Kompendiums. Die Analyse wird geleitet von der Frage nach Augustins literarischen Quellen (Ps.-Epiphanius, Filastrius, Ps.-Hieronymus u.a.) sowie nach seinem eigenständigen Beitrag in der Verarbeitung des Quellenmaterials. Genuin augustinische Strategien der Häresiographie werden so herausgearbeitet. Dabei rückt verstärkt Augustins spezifische Kenntnis der jeweiligen Gruppierungen vor dem Hintergrund seines eigenen antihäretischen Engagements und seines Gesamtwerks in den Blick. Somit wirft die Untersuchung zugleich ein Schlaglicht auf so gut wie alle Kontroversen, in denen Augustin zeitlebens stand.
978-3-402-10293-0 Jirí Petrásek
Meide die Häretiker
Die antihussitische Reaktion des Heidelberger Professors Nikolaus von Jauer (1355–1435) auf das taboritische Manifest aus dem Jahr 1430
Aschendorff, 2018, 304 Seiten, kartoniert,
978-3-402-10293-0
49,00 EUR Warenkorb
Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie im Mittelalter, neue Reihe Band 82
Nikolaus von Jauer gilt als Musterbeispiel eines Universitätsgelehrten, der die katholische Position gegen alle Abweichungen wie Aberglaube, zu freie Sitten der Ordensleute, aber auch gegen die hussitische Lehre verteidigte. Sein Traktat gehört zu einem Korpus von elf Reaktionen, die inhaltlich auf die hussitischen Manifeste aus den Jahren 1430/31 reagieren und als Vorstufen für die Verhandlungen auf dem Basler Konzil zu sehen sind. Diese katholischen Gegenschriften wurden zwar in der Forschung erwähnt, aber bislang nicht analysiert. Erst durch die Erschließung der Originalquellen und die interdisziplinäre Herangehensweise stehen die zahlreichen Handschriften einer Untersuchung offen. Für ein besseres Verständnis der Argumentationsstruktur werden die Reaktionen der Wiener und der Erfurter Universitäten als Vergleichsmaterial herangezogen und neun Schwerpunktthemen untersucht: der Zehnt, der Ablass, die freie Disputation mit den Häretikern vor einem Laiengericht, die Exkommunikation, die Verteidigung der Ordensgemeinschaften und die Vier Prager Artikel. Besonders die Identifizierung der kaum bekannten Vorlage Jauers, des Genesiskommentars Heinrichs von Langenstein, der als grundlegende „theologische Summa“ des 15. Jahrhunderts bezeichnet werden kann, stellt ein wichtiges Ergebnis der Untersuchung dar. Die Interpretation und Widerlegung des Husstismus als Häresie ist ein verbindendes Element der Reaktionen. So bietet sich ein eindrucksvoller Einblick in den katholisch-hussitischen Diskurs. Es wird deutlich, wie der „Glaubenskrieg“ in schriftlicher Form und mit propagandistischen Waffen ausgefochten wurde.
Über den Autor
Jirí Petrášek (geb. 1980 in Chomutov, Tschechische Republik) studierte Geschichte, Archivwesen und Historische Hilfswissenschaften an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität in Prag. Seine interdisziplinäre Dissertation verfasste er unter der Leitung der Professoren Rolf Schönberger (Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie) und Klaus Unterburger (Lehrstuhl für Mittlere und Neue Kirchengeschichte) an der Universität Regensburg. Gleichzeitig ist Jirí Petrášek im Zentrum für mediävistische Studien der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag tätig und dort auch Mitbegründer der Quellendatenbank zur Geschichte der Länder der Böhmischen Krone „Czech Medieval Sources Online“. Im Zentrum seines Interesses stehen die antihussitischen Reaktionen, spätmittelalterliche Handschriftenforschung, philosophisch-theologische Literatur des Mittelalters, Kodikologie und die Geschichte des Buches.
978-3-16-153587-1 Silke-Petra Bergjan
Apollinarius und seine Folgen

Mohr Siebeck, 2015, 340 Seiten, fadengeheftete Broschur,
978-3-16-153587-1
89,00 EUR Warenkorb
Studien und Texte zu Antike und Christentum, Mohr Siebeck
Apollinarius war auf der einen Seite ein Theologe und Bischof, dem man hohen Respekt entgegenbrachte, poetisch begabt, hochgebildet und Zeitgenosse von Basilius von Caesarea, Nizäner und doch auf der anderen Seite der Urheber der wohl wirkungsvollsten Häresie der Antike, die seit 383 in kaiserlichen Edikten verboten wurde und deren Anhänger doch 428 wieder in die Grosskirche aufgenommen wurden. Gefragt wird nach einem Apollinarius, der nicht von Vorneherein mit dem Häretiker identifiziert ist, zu dem er in den 70er Jahren wurde. Die apollinaristischen Gruppen und ihre Bedeutung, neue, bisher unbekannte Testimonien und das Apollinarius Bild in byzantinischen Quellen werden vorgestellt.
Mit Beiträgen von:
Patrick Andrist, Silke-Petra Bergjan, Hanns Christof Brennecke, Alessandro Capone, Volker Henning Drecoll, Susanna Elm, Benjamin Gleede, Theresia Hainthaler, Uta Heil, Martin Heimgartner, Kelley McCarthy Spoerl, Karin Metzler, Ekkehard Mühlenberg, Markus Vinzent, Johannes Zachhuber
978-3-534-24568-0 Jörg Oberste
Ketzerei und Inquisition im Mittelalter

Wissenschaftliche Buchgesellschaft / Herder Verlag, 2012, 150 Seiten, Softcover, 978-3-534-24568-0 22,00 EUR Warenkorb
Ketzerei und Inquisition im Mittelalter
Schon immer versuchte die Kirche, ihre Lehre von abweichenden Ansichten rein zu halten. Häresie und Ketzerei sind daher ein Bestandteil des Christentums von Anfang an. Jörg Oberste gibt einen knappen Überblick über alle Spielarten der Häresie von den Anfängen der Kirche bis ins Spätmittelalter. Und er dokumentiert auch die unterschiedlichen Spielarten der Reaktion der Kirche auf abweichende Ansichten und Bewegungen.

Inhaltsverzeichnis
978-3-8436-0649-3 Eugen Drewermann
Jan Hus im Feuer Gottes

Patmos Verlag, 2015, 256 Seiten, Hardcover, 14 x 22 cm
978-3-8436-0649-3
25,00 EUR Warenkorb
Impulse eines unbeugsamen Reformators
Jan Hus kritisiert das Machtstreben und die Habgier der Kirche seiner Zeit; er stellt Christus über das Papsttum. Beim Konzil von Konstanz wird seine Lehre verurteilt, 1415 wird er als Ketzer verbrannt.
Im Gespräch zwischen Jürgen Hoeren und Eugen Drewermann zeigt sich, wie überraschend aktuell der Wegbereiter Martin Luthers denkt. Er fordert eine Kirche auf Seiten der Armen, setzt auf Vernunft gegen den Aberglauben, gegenüber bloßem Gehorsam betont er den Wert der Gewissensentscheidung. So wird Geschichte bedeutsam für heute.

Leseprobe
Uwe Birnstein
Toleranz und Scheiterhaufen
Das Leben des Michael Servet

Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 96 Seiten, kartoniert, 12,3 x 20,5 cm
978-3-525-56012-9
17,00 EUR
2011 jährte sich der Geburtstag des spanischen Universalgelehrten Michael Servet zum 500. Mal. Anders als kirchliche Theologen und Vorbilder hat der Humanist Servet keine Lobby, die an ihn erinnern möchte. Denn Servet wurde 1553 in Genf als Ketzer verbrannt. Die Anklage: Er hatte die Dreieinigkeit Gottes bezweifelt. Zur Ergreifung Servets hatte der Genfer Reformator Johannes Calvin wesentlich beigetragen. Aber auch andere Reformatoren unterstützten die Hinrichtung des Ketzers – sogar der besonnene Philipp Melanchthon, Mitstreiter Martin Luthers, meinte, mit der Hinrichtung Servets sei der Nachwelt „ein frommes und denkwürdiges Beispiel gegeben“.Seine trinitätsfeindliche Einstellung hatte Servet gut begründet: Der in Spanien geborene Arzt war nicht nur vom Geist des Humanismus beseelt; die lange Geschichte des enorm produktiven – und dann durch die spanische Inquisition gewaltsam beendeten - Religionsfriedens zwischen Juden, Christen und Muslimen in Andalusien hatte ihn nach Möglichkeiten suchen lassen, den Frieden zwischen den Religionen wiederherzustellen. Seiner Meinung nach stand die biblisch nicht belegte christliche Trinitätslehre dem Religionsfrieden im Weg. Uwe Birnstein schildert unterhaltsam und verständlich das Werk, das Leben und den Tod Michael Servets, geleitet von der Frage: Warum musste er sterben? Die Geschichte Servets zeigt zweierlei: Auch die Reformation hinterließ eine blutige Spur in der Kirchengeschichte. Und: Für die aktuelle globale Friedensdiskussion gibt die Theologie des Michael Servet wichtige Impulse.
978-3-374-04107-7 Armin Kohnle
Martin Luther
Reformator, Ketzer, Ehemann

Evangelisches Verlagshaus / SCM, 2015, 224 Seiten, Hardcover, 21 x 28 cm
978-3-374-04107-7
978-3-7751-5465-9
14,99 EUR Warenkorb
Martin Luther ist eine Gestalt der Weltgeschichte. Das heraufziehende Reformationsjubiläum des Jahres 2017 hat Luther wieder stärker in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rücken lassen. Dies gilt für Verehrer und Kritiker des Reformators gleichermaßen. Wer sich auf Luther einlässt, muss Gegensätze aushalten. Das vorliegende Buch ist der Versuch, Luther einem breiteren Publikum aus kirchenhistorischer Perspektive nahezubringen. Unreflektierte Bewunderung und bloße Ablehnung sind dabei gleichermaßen schädlich. Wer Luther verstehen will, muss sich auf seine vielschichtige Persönlichkeit ebenso einlassen wie auf seine Theologie.
Biographie und Theologie produktiv zusammenzubringen, ist ein Anliegen dieses Buches. Luthers Theologie trägt bis heute, anderes ist zeitbedingt und damit obsolet. Bleibendes und Überholtes zu unterscheiden, vor allem aber Luther als einen Menschen des 16. Jahrhunderts in seinem Kontext zu betrachten, sind weitere Ziele dieses reich illustrierten Bandes.
     
     
     

 

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