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Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung
    zur Seite Eugen Biser
Im Werk des Theologen und Religionsphilosophen Eugen Biser hat das Prinzip des Dialogischen zentrale Bedeutung: "Wir leben in einer Stunde des Dialogs und überleben nur, wenn die wachsenden Konfrontationen durch eine Kultur der Verständigung überwunden werden." Die Eugen-Biser-Stiftung ist daher bestrebt, einen fruchtbaren Austausch mit anderen Weltanschauungen, Kulturen und Religionen über die Themen zu befördern, die für das menschliche Zusammenleben von wesentlicher Bedeutung sind.
Dazu veranstaltet sie alljährlich gemeinsam mit der Islamisch-Theologischen Fakultät der Universität Ankara interkulturelle und interreligiöse Symposien (IIS), die sich mit Grundsatzfragen auseinandersetzen, deren Beantwortung für die Gestaltung aller gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bemühungen unverzichtbar ist. Die erarbeiteten Grundpositionen bilden einen Beitrag zu einem tragfähigen Fundament für ein friedliches und von wechselseitigem Verständnis geprägtes Miteinander von Christen und Muslimen. Alle Beiträge werden im Sinne von Dialog und Verständigung zweisprachig (deutsch-türkisch) veröffentlicht.
978-3-17-034471-6 Mualla Selçuk /  Martin Thurner
Der Mensch in Christentum und Islam
Kohlhammer Verlag, 2019, 418 Seiten, kartoniert,
978-3-17-034471-6
50,00 EUR Warenkorb
Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung Band 7
Christliche und muslimische Theologen erarbeiten gemeinsam, ausgehend jeweils vom Standpunkt ihrer eigenen Religion, worin der Beitrag der Glaubenstraditionen für das geschichtlich gewordene Verständnis und die zukünftige Entwicklung von Mensch-Sein besteht. Die Grundidee ist, am Leitfaden menschlicher Existenz die Theologie der jeweiligen Religionen zu entfalten und stets darauf zurückzubeziehen. Als Ausgangspunkt dafür dient die verbindende Überzeugung, dass der Glaube die Offenbarung Gottes für den Menschen ist. Im Blick auf diesen gemeinsamen Bezugspunkt lassen sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede gut erkennen, was die Bedingung für Verständnis und Respekt zwischen den Religionen ist. Alle Texte sind sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch im Band enthalten.
"Wenig niedriger als Gott (Bibel, Ps 8,6) - ein würdiger Statthalter auf der Erde (Koran, Sure 17/70 und 6/165). Der Mensch in Christentum und Islam" - unter diesem Titel erarbeiten christliche und muslimische Theologen gemeinsam, ausgehend jeweils vom Standpunkt ihrer eigenen Religion, worin der Beitrag der Glaubenstraditionen für das geschichtlich gewordene Verständnis und die zukünftige Entwicklung von Mensch-Sein besteht. Die Grundidee ist, am Leitfaden menschlicher Existenz die Theologie der jeweiligen Religionen zu entfalten und stets darauf zurückzubeziehen. Als Ausgangspunkt dafür dient die verbindende Überzeugung, dass der Glaube die Offenbarung Gottes für den Menschen ist. Im Blick auf diesen gemeinsamen Bezugspunkt lassen sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede gut erkennen, was die Bedingung für Verständnis und Respekt zwischen den Religionen ist.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Prof. Dr. Mualla Selçuk, Universität Ankara; Prof. Dr. Martin Thurner, Universität München.
Prof. Dr. M. Selcuk Prof. Dr. Richard. Heinzmann
Glaube und Vernunft in Christentum und Islam

Kohlhammer Verlag, 2017, 344 Seiten, kartoniert,
978-3-17-031525-9
35,00 EUR
Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung Band 6
Das Spannungsfeld "Glaube und Vernunft" ist eine Kernfrage sowohl christlicher als auch muslimischer Theologie. Bereits in den Offenbarungsschriften selbst wird ansatzweise die Frage diskutiert, inwieweit die Vernunft eine eigenständige Quelle der Gotteserkenntnis und eine kritische Instanz für die Prüfung der Glaubenswahrheiten ist. Beide Weltreligionen rezipieren von ihren Anfängen Werke und Gedanken der griechischen Philosophie. Umstritten bleibt die Reichweite der Vernunft in Glaubensfragen, besonders bei Themen wie Freiheit und Gehorsam, Allmacht Gottes und Wahrheitsansprüche anderer Religionen. In den gegenwärtigen, weltanschaulich pluralen Diskursen sowie im interreligiösen Gespräch eröffnet die Annahme der Vernünftigkeit der Offenbarung eine grundlegende Möglichkeit zur Verständigung.
Prof. Dr. M. Selcuk Prof. Dr. Richard Heinzmann
Offenbarung in Christentum und Islam

Kohlhammer Verlag, 2011, 228 Seiten, kartoniert,
978-3-17-021720-1

29,90 EUR
Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung, Band 5
Das Vorhandensein einer "Offenbarung" scheint ein Charakteristikum der monotheistischen Religionen zu sein. Die inhaltliche Bestimmung fällt dabei freilich sehr unterschiedlich aus. Für das Judentum ereignet sich die Vollendung der Offenbarung in der Tora, dem Gesetz, besiegelt als Gottesbund mit dem Volk Israel. Der Islam versteht unter Offenbarung die wörtliche Mitteilung göttlicher Wahrheiten im Text des Koran. Das Christentum hat demgegenüber ein personales Denkmodell entwickelt und beschreibt die Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus als Höhepunkt der Offenbarung.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
978-3-17-021314-2
Prof. Dr. M. Selcuk Prof. Dr. Richard Heinzmann
Monotheismus in Christentum und Islam

Kohlhammer Verlag, 2011, 282 Seiten, kartoniert,
978-3-17-021314-2
22,80 EUR Warenkorb
Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung, Band 4

Die sorgsame Reflexion je eigener religionsspezifischer Bezugsetzungen und die wechselseitige Kenntnisnahme der Befunde durch Christen und Muslime sind zur weiteren ideellen und moralischen Fundierung eines zukunftsorientierten Dialogs, der Ausblicke auf mögliche Felder gemeinsamen Handelns eröffnet, unerlässlich. Da der Glaube an den einen und einzigen Gott die gemeinsame Basis der Weltreligionen Christentum und Islam bildet, ist die Bearbeitung des Themas Monotheismus für einen fruchtbaren interreligiösen Dialog von kaum zu überschätzender Wichtigkeit. Die in dem vorliegenden Band versammelten Beiträge deutscher wie türkischer Gelehrter zeigen, dass es trotz Gemeinsamkeiten auch deutliche Differenzen im Gottesbild gibt. Die Beiträge zu diesem Band sind vollständig sowohl in deutscher als auch in türkischer Sprache wiedergegeben und jeweils durch detaillierte Namen- und Sachregister erschlossen.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe

Prof. Dr. Richard Heinzmann, München. Prof. Dr. Mualla Selcuk, Ankara.
978-3-17-021313-5 Prof. Dr. M. Selcuk Prof. Dr. Richard Heinzmann
Autorität und Individuum
Grundlagen in
Christentum und Islam
Kohlhammer Verlag, 2014, 314 Seiten, kartoniert,
978-3-17-021313-5
29,99 EUR Warenkorb
Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung, Band 3

Das Verhältnis zwischen dem Individuum auf der einen und der staatlichen und religiösen Gemeinschaft auf der anderen Seite ist nicht ohne Spannung. Aus dem christlichen Gottesverständnis ergibt sich die Auffassung des Menschen als Person, die sich nicht unter Zwang, sondern aus eigener Überzeugung und freiem Willen zum Guten wenden soll. Die daraus resultierende Gewissens- und Religionsfreiheit war aber im Christentum lange Zeit umstritten. Ein Muslim hat die Verantwortung zum konstruktiven Mitgestalten der gesellschaftlichen und politischen Strukturen seiner Umgebung. Der Koran ermahnt nicht nur zum Gehorsam gegenüber Gott, sondern legt den Gläubigen auch nahe, die gesellschaftliche Ordnung zu wahren sowie politische und gesellschaftliche Strukturen konstruktiv mitzugestalten.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe

Prof. Dr. Richard Heinzmann, München. Prof. Dr. Mualla Selcuk, Ankara.
978-3-17-020964-0 Prof. Dr. M. Selcuk Prof. Dr. Richard Heinzmann
Das Verhältnis von Religion und Staat
Grundlagen in Christentum und Islam. Din ve Devlet Iliskileri. Islam ve Hiristiyanlik'ta Temeller

Kohlhammer Verlag, 2009, 240 Seiten, kartoniert,
978-3-17-020964-0
19,80 EUR Warenkorb
Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung, Band 2

Das Verhältnis von Religion und Staat wird in Christentum und Islam unterschiedlich definiert. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge deutscher und türkischer Gelehrter stellen exemplarisch Positionen vor, die & aus einer historischen Perspektive betrachtet & in ihrer Spannbreite von einem primär theokratischen bis hin zu einem säkular-pluralistischen, aber keineswegs religionsfeindlichen Staatsverständnis reichen. Sie lassen sowohl unverrückbare Konstanten als auch Ansatzpunkte möglicher Wandlungen erkennen. Die sorgsame Reflexion je eigener religionsspezifischer Bezüge und die wechselseitige Kenntnisnahme der Befunde durch Christen und Muslime sind unerlässlich für die weitere ideelle und moralische Fundierung eines zukunftsorientierten Dialogs, der Ausblicke auf mögliche Felder gemeinsamen Handelns eröffnet. Darüber hinaus ist der geistige Ertrag des interreligiösen Gespräches bedeutsam auch für gesellschaftliche Gruppierungen, die sich als religiös und weltanschaulich ungebunden verstehen. Gesellschaftliche Partizipation kann nur erreicht werden, wenn sie nicht exklusivistisch akzentuiert ist.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe

Prof. Dr. Richard Heinzmann, München. Prof. Dr. Mualla Selcuk, Ankara.
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