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Origenes Werke mit deutscher Übersetzung Origenes Werke (griechisch, latein) Origenes - Einzeltitel
Origenes     * 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros
978-3-16-159126-6 Angelica Dinger
Basileia bei Origenes

Mohr Siebeck, 220, 370 Seiten, Leinen,
978-3-16-159126-6
90,00 EUR Warenkorb
Beiträge zur historischen Theologie
Historisch-Semantische Untersuchungen im Matthäuskommentar
Angelica Dinger beschäftigt sich mit der Frage, wie und mit welchem Ergebnis Origenes mit den biblischen Schriften umgeht – und welche Auswirkung das auf die Konstruktion von christlicher Identität hat. Am Beispiel des Βασιλεία-Begriffs analysiert sie, wie Origenes den Bibeltext im Matthäuskommentar deutet, welche Einflüsse sich auf seine Deutung rekonstruieren lassen und was diese Rekonstruktionen über die Vielfalt kultureller Identitätsmarker in der Kaiserzeit aussagen. Den ?as??e?a-Begriff deutet Origenes mehrdimensional. In ihm verdichten sich origenistische Gedanken zur Christologie, zur Erkenntnistheorie, zur Sünden- und Tugendlehre sowie zur Eschatologie. So bietet diese Studie auch einen Zugang zum theologischen System des großen Denkers aus Alexandria insgesamt.
978-3-16-155855-9 Balbina Bäbler
Origenes der Christ und Origenes der Platoniker

Mohr Siebeck, 2018, 240 Seiten,
978-3-16-155855-9
50,00 EUR Warenkorb
Studies in Education and Religion in Ancient and Pre-Modern History in the Mediterranean and Its Environs Band 2
Hrsg. v. Balbina Bäbler u. Heinz-Günther Nesselrath
Der hier vorgelegte Band versammelt insgesamt acht Beiträge (von Vertretern der Klassischen Philologie, der Kirchengeschichte, der Philosophie und der Religionswissenschaft), die sich mit den möglichen Beziehungen zwischen dem christlichen Theologen Origenes und dem platonischen Philosophen Origenes beschäftigen. Dabei geht es nicht nur um die (immer noch nicht abschließend beantwortete) Frage, ob der Christ Origenes und der Platoniker Origenes vielleicht sogar dieselbe Person sind, sondern auch um den (in manchen Werken deutlich erkennbaren) Platonismus des christlichen Theologen Origenes und die Rezeption dieses oder dieser Origene(i)s in der Spätantike: bei den Platonikern Porphyrios und Proklos und bei dem christlichen Theologen Eusebius von Caesarea.
Inhaltsübersicht
Heinz-Günther Nesselrath: Einleitung
Sektion I: Origenes – einer oder zwei?
Christoph Riedweg: Das Origenes-Problem aus der Sicht eines Klassischen Philologen – Peter Gemeinhardt: Origenes simplex vel duplex? Das Origenes-Problem aus der Sicht eines Kirchengeschichtlers
Sektion II: Der Platonismus des christlichen Theologen Origenes
Theo Kobusch: Produktive Rezeption: Zum Platonismus des ‚christlichen Philosophen‘ Origenes – Winrich Löhr: Der platonische Ideenkosmos bei Origenes – Andrea Villani: Platon und der Platonismus in Origenes' Contra Celsum
Sektion III: Origene(i)s bei späteren Autoren
Ilinca Tanaseanu-Döbler: Die Origeneis des Porphyrios – Jens Halfwassen: Was wissen wir über die Metaphysik des Platonikers Origenes? – Balbina Bäbler: Origenes und Eusebios' Chronik und Kirchengeschichte
978-3-11-099786-6 Raffaele Tondini
Origenes brevior
Studi sulla tradizione del Commento a Matteo (con l’edizione dei libri 12 e 13)
De Gruyter, 2023, 460 Seiten, 900 g, Gebunden,
978-3-11-099786-6
154,95 EUR
Warenkorb
Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur 193
Sprachen: Italienisch, Griechisch
The Commentary on Matthew is one of Origen’s works we can partially read in Greek language. Nonetheless, this Greek text doesn’t reproduce Origen’s work in its original form but in a later abridgement.
The shortened nature of the Greek text is demonstrated thanks to a close comparison with fragments from exegetical catenae (cap. 1) and with an anonymous Latin translation (cap. 2). Particular attention is devoted to a 5th-century palimpsest fragments of the unabridged Commentary (cap. 4).
The previous editor of the Commentary tried to restore the original form Greek text by mean of large number of conjectures mainly based on the Latin translation. His results weren’t anyway satisfactory. In this volume the autonomy of the Greek abridgement is reestablished: a sample of this enterprise is offered in the new critical edition of books 12 and 13.
This volume offers a comprehensive study of the manuscript tradition of the Commentary on Matthew (cap. 5) and takes into consideration the general process of reduction undergone by Origen’s sometimes verbose production.
Blick ins Buch
978-3-402-13723-9 Alfons Fürst
Origenes in Frankreich
Die Origeniana Pierre-Daniel Huets
Aschendorff, 2017, 390 Seiten, Gebunden,
978-3-402-13723-9
59,00 EUR Warenkorb
Adamantiana Band 10
Die im Jahre 1668 publizierten Origeniana von Pierre-Daniel Huet (1630–1721) sind ein Meilenstein der Wissenschaftsgeschichte und der Origenesforschung. Sie enthalten die erste wissenschaftliche Analyse des Lebens, der Lehre und der Schriften des Origenes. Der französische Gelehrte Huet stand der Vernunfttheologie des christlichen Philosophen Origenes allerdings kritisch gegenüber. Gegen den Rationalismus von René Descartes’ Cogito ergo sum vertrat Huet einen radikalen Skeptizismus, dessen Misstrauen in die Vernunft in einen ebenso radikalen Fideismus mündete, in dem der Glaube der Vernunft übergeordnet ist. Aus dieser Einstellung heraus kritisierte Huet das Bemühen des Origenes um eine rationale Durchdringung des christlichen Glaubens: Mit seiner übermäßigen Betonung der Vernunft und der in ihr gründenden Freiheit habe der Alexandriner die Theologie auf falsche Wege gewiesen. Ungeachtet dieser ablehnenden Haltung hat Huet Origenes dennoch gegen ungerechtfertigte und überzogene Vorwürfe, wie sie in der Geschichte des Origenismus immer wieder vorgebracht worden sind, verteidigt und seine Gedanken auf der Basis einer wissenschaftlichen Methodik objektiv und kritisch dargestellt.
Alfons Fürst, ist Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie und Gründer und Leiter der Forschungsstelle "Origenes" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
978-3-534-23385-4 Origenes
Vier Bücher von den Prinzipien

Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2011, 888 Seiten, kartoniert,
978-3-534-23385-4
89,90 EUR Warenkorb
Zu Anfang des 3. Jh. entwarf Origenes in der Schrift ›Von den Prinzipien‹ die erste christliche Glaubenslehre. Er nahm hierin die Fragen und Denkformen der antiken Philosophie auf, um mit ihrer Hilfe diese älteste christliche Dogmatik auszubauen. In dieser Handausgabe sind die Fragmente des griechischen Textes und die lateinische Überlieferung in neu revidierter Fassung enthalten und mit einem knappen kritischen Apparat versehen. Die deutsche Übersetzung hat den Anspruch, dem Original möglichst nahe zu kommen. Einführung und Erläuterungen sollen einem weiteren Kreis von theologisch und philosophisch Interessierten den Zugang zu dem grundlegenden Werk des Origenes erleichtern.
Matthias Freudenberg
Theologische Köpfe aus 20 Jahrhunderten
Christliche Denker im Porträt

Neukirchener Verlag, 2013, 240 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2736-9

24,99 EUR
Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben.
Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1. bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth.
Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben. Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken. Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
 

Origenes
In Lucam homiliae I
Homilien zum Lukasevangelium I

Herder Verlag 1991, 275 Seiten, Hardcover
978-3-451-22204-7
25,00 EUR
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Fontes Christiani Reihe I Band 4/1
Der geniale Alexandriner Origenes gilt nicht nur als einer der bedeutendsten Schriftinterpreten der frühen Kirche, er ist zugleich einer der Meister des geistlichen Lebens. Das zeigen seine Homilien zum Lukasevangelium. Sie werden hier erstmals ins Deutsche übertragen. Origenes' Predigten sind von einer seltenen Reife und einem unschätzbaren religiösen Reichtum. Ihre gedankliche Klarheit und tiefe Spiritualität lassen die Lektüre auch für heutige Leser zu einem geistlichen Erlebnis werden und vermitteln auf eindringliche Weise, was Christsein bedeutet.
978-3-8370-7995-1 Gregor Emmenegger
Origenes: Vom Gebet

BoD – Books on Demand, 2010, 172 Seiten, Hardcover,
978-3-8370-7995-1
19,90 EUR
Warenkorb

Kleine Bibliothek der Kirchenväter Band 1
Ist Beten nutzlos? Warum ist es so schwierig? Wie sollen wir beten? Als Ambrosius und Tatiana diese Fragen ihrem Freund Origenes stellen, zögert jener nicht, setzt sich hin und antwortet sofort. So ist eine Perle der frühchristlichen Literatur entstanden. Sie legt Zeugnis ab von der Mystik des grossen Theologen Origenes – und hält bis heute inspirierende Denkanstösse für das Gebetsleben bereit.
Inhaltsverzeichnis

978-2-503-52147-3
Georg Röwekamp
Pamphilus von Caesarea, Apologie für Origenes - Apologia Pro Origene
Lateinisch Deutsch
Brepols Publishers, 2006, 484 Seiten, Gebunden,
978-2-503-52147-3
59,40 EUR
Fontes Christiani Band 80
Pamphilus, geboren in Berytus (Beirut), studierte in der zweiten Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts in der kirchlichen Hochschule (Didaskaleion) in Alexandrien, deren Leitung der Origenes-Schüler Pierius innehatte, und wurde so mit dem Erbe des Origenes vertraut. Im Jahre 307 n.Chr. wurde Pamphilus, der mittlerweile nach Caesarea in Palästina übergesiedelt und zum Presbyter geweiht worden war, inhaftiert. Er starb als Märtyrer unter der Herrschaft des Kaisers Maximinus Daia am 16. Februar 310. Im Gefängnis verfasste Pamphilus zusammen mit seinem Schüler Eusebius von Caesarea, dem später berühmt gewordenen Kirchenhistoriker, eine Apologie in sechs Büchern für Origenes, die vielleicht umstrittenste und faszinierendste Persönlichkeit der frühen Kirche. Die ersten fünf Bücher wurden von Pamphilus und Eusebius gemeinsam verfasst. Der dem Werk vorgeschaltete Einleitungsbrief des Pamphilus wendet sich an die Bekenner, die im Zuge der Christenvedolgungen zur Arbeit in den Bergwerken Palästinas verurteilt worden waren.
Von dem Werk sind nur dieser Brief und das erste Buch erhalten, und zwar in der lateinischen Übersetzung des Rufin von Aquileia. Überliefert ist es zusammen mit einem Vorwort des Rufin und dessen Schrift Über die Fälschung der Bücher des Origenes. Das Buch selbst besteht aus einer Sammlung von Origenes-Zitaten, die die Rechtgläubigkeit des Origenes gegenüber den Anschuldigungen der Gegner im ersten Origenistenstreit beweisen sollen. Problematisiert werden zentrale Fragen der frühen christlichen Lehre: das Verhältnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist, die Menschwerdung Christi, das Schriftverständnis, die Auferstehung, die Bestrafung der Sünder, die Präexistenz der Seele sowie die Seelenwanderung.
Der vorliegende Band präsentiert den Text des Pamphilus in der lateinischen Übertragung Rufins zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung nebst der Schrift des Rufin über die Fälschung der Bücher des Origenes. Die vielfältigen Fragen, die dieser Text im Streit um Origenes aufwirft, werden in der Einleitung ausführlich behandelt.
3-7668-0705-6 Werner Schütz
Der christliche Gottesdienst bei Origenes

Calwer Verlag, 1984, 176 Seiten, kartoniert,
3-7668-0705-6

14,90 EUR
Calwer Theologische Monographien, Band B 8
Diese Monographie bietet eine umfassende Untersuchung der Theologie des Gottesdienstes des Origenes wie auch seiner Predigtlehre- Dabei werden auch Themen wie biblischer Glaube und mystisches Erfahren, die Frage nach Pistis, Theoria, Gnosis und Praxis, die Fortgeschrittenen und Vollkommenen, die Erlösungslehre, das Opferverständnis des Gottesdienstes sowie die Eucharistieauffassung des Origines behandelt. Unter dieser Perspektive fällt in vielem ein neues Licht auf die moderne, widersprüchliche Origenesdiskussion. Als theologischer Lehrer der Kirche und als Prediger in der Kirche wird Origenes heute wieder neu entdeckt.
Band 115
Alfons Fürst
Origenes und Hieronymus
Gesammelte Studien

de Gruyter, 2011, 350 Seiten, Leinen,
978-3-11-025102-9
169,95 EUR
Arbeiten zur Kirchengeschiche Band 115
Der Band bietet Streifzüge durch das Wirken von drei führenden antiken Theologen abseits der üblichen Pfade der christlichen Dogmengeschichte. Origenes hat als Liebhaber der Freiheit die Theologie- und Geistesgeschichte maßgeblich geprägt. Im kritischen Dialog mit den religiösen und philosophischen Strömungen der Zeit, allen voran der Gnosis und dem Platonismus, entwickelte er eine eindrucksvolle erste wissenschaftliche Theologie, die den Menschen als freies Gegenüber eines guten und gerechten Gottes begreift. Seine Lehre von der Wiederherstellung aller Dinge, mit der er dem Universalanspruch des christlichen Monotheismus Rechnung trägt, stellt eine gerade im Blick auf gegenwärtige Debatten höchst bedeutsame systematische Option dar. Hieronymus ist der größte Philologe des christlichen Altertums. In seinen von vielen beargwöhnten Übersetzungen und Kommentaren tritt er für die Verwendung des hebräischen Textes ein und berücksichtigt neben der griechischen Exegese auch rabbinische Traditionen. Augustinus hat die Schriften des Origenes wie des Hieronymus gelesen, soweit sie ihm zugänglich waren, und in kritischer Auseinandersetzung mit beiden eine eigenständige, um die Fragen nach Glück, Leid und Sicherheit ringende Theologie von Vorherbestimmung und Gnade entworfen.
978-3-11-098459-0 Anna Miura-Stange
Celsus und Origenes

De Gruyter, 2019, 166 Seiten, Gebunden,
978-3-11-098459-0
109,95 EUR
Warenkorb
Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche Band 4
Das Gemeinsame ihrer Weltanschauung. Eine Studie zur Religions- und Geistesgeschichte des 2. und 3. Jahrhunderts

Vorwort

Inhaltsverzeichnis
978-3-11-005597-9 Franz Heinrich Kettler
Der ursprüngliche Sinn der Dogmatik des Origenes

De Gruyter, 2020, 66 Seiten, Gebunden,
978-3-11-005597-9
109,95 EUR
Warenkorb
Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche Band 31
I. Die verhüllende Darstellungsweise des Origenes
II. Anwendung der verhüllenden Darstellungsweise in Periarchon (unter besonderer Berücksichtigung der dortigen Unterscheidung von „Lehre" und „Forschung"
III. Das Verhältnis von „Forschung" und „Lehre" nach den griechisch erhaltenen Origenes-Schriften und daraus resultierende Schlußfolgerungen
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
978-3-7772-7401-0 Origenes
Das Gespräch mit Herakleides und dessen Bischofskollegen über Vater, Sohn und Seele
Die Aufforderung zum Martyrium.

Hiersemann, 1974, 170 Seiten, Leinen, 23,5 x 16 cm
978-3-7772-7401-0
42,00 EUR Warenkorb
Bibliothek der griechischen Literatur Band 5

Bearbeitung: Edgar Früchtel
978-3-16-150584-3 Hans G. Thümmel
Origenes' Johanneskommentar Buch I-V

Mohr Siebeck, 2011, 300 Seiten, fadengeheftete Broschur,
978-3-16-150584-3

69,00 EUR
Studien und Texte zu Antike und Christentum Band 63
Origenes hat über einen längeren Zeitraum hinweg Auslegungen zum Johannes-Evangelium an seinen Mäzen Ambrosius geschrieben. Von dem Werk ist ein knappes Drittel erhalten, wovon Hans G. Thümmel Buch 1 und 2 sowie die erhaltenen Fragmente von Buch 4 und 5 behandelt. Sie beziehen sich auf den Prolog des Johannesevangeliums. Die Publikation verbessert vor allem anhand der Korrekturlisten der älteren Rezensionen den Text und bietet eine Übersetzung. Weitere Klärungen gibt ein Kommentar.Grundlegend für die Ausführungen des Origenes über den Io 1,1 genannten Logos ist die Vorstellung des Schöpfungsmittlers, der gleichermaßen die Zusammenfassung der Schöpfung darstellt. Origenes verbindet ihn mit der Sophia in gleicher Funktion. Das bedeutet aber nicht, daß Origenes abstrakte Metaphysik betreibt. Ihm geht es um den Menschen in seinem erlösungsbedürftigen Zustand, und alles ist darauf angelegt, diesen Zustand zu erklären und dann zu zeigen, wie der Mensch ihn überwinden kann. Origenes entwickelt seine Vorstellungen von der Schöpfung als Folge eines Abfalls und vom Heil als Rückkehr zu Gott. Er bemüht sich, für jede Aussage die exegetische Grundlage darzulegen, wofür er besonders auf Paulus rekurriert. Er ist überzeugt, in allem, was er sagt, das göttliche Wort auszulegen. So begegnen sich bei Origenes die feste Überzeugung, daß Gott in dem verbal inspirierten Text spricht, der deshalb auch in grammatischen Feinheiten ernst genommen werden muß, und eine feste Vorstellung davon, wie sich das Drama von Gott und Welt, Abfall und Rückkehr vollzogen hat und vollzieht. Beides steht in einer gewissen Spannung zueinander, erklärt sich aber letztlich gegenseitig.
978-3-11-019278-0 Christoph Markschies
Origenes und sein Erbe
Gesammelte Studien
de Gruyter, 2007, 293 Seiten, 622 g, Leinen,
978-3-11-019278-0
139,95 EUR
Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur 160
An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr als »Archiv für die ... Ausgabe der älteren christlichen Schriftsteller« diente. In ihr werden vor allem die alten Übersetzungen der im Corpus erscheinenden Schriften teils im Original, teils in deutscher oder einer anderen modernen Sprache gedruckt. Daneben steht die Reihe auch für Voruntersuchungen zu den Editionen und für begleitende Abhandlungen offen.
978-3-7022-1572-9 Lothar Lies
Origenes' Eucharistielehre im Streit der Konfessionen.
Die Auslegungsgeschichte seit der Reformation
Tyrolia, 1985, 424 Seiten, 590 g, Broschur,
978-3-7022-1572-9
43,00 EUR
Innsbrucker Theologische Studien Band 15
Das Buch beinhaltet die reich belegte Geschichte der Eucharistielehre seit der Reformationszeit.

Die vorliegende Habilitationsschrift hat die Wirkungsgeschichte des Origenes in der Neuzeit zum Gegenstand, und zwar des näheren die Rezeption seiner Eucharistielehre vom Zeitalter der Reformation bis zur Gegenwart.
Von Erasmus bis Balthasar dehnt der Verfasser das Feld seiner Untersuchungen aus, findet bestimmte Interpretationsmuster und stellt schließlich fest, dass es weder bei Protestanten noch bei Katholiken zu einer adäquaten Rezeption der Eucharistieauffassung des Origenes gekommen ist.
978-3-451-30952-6
Origenes
Contra Celsum
 Griechisch - Deutsch

Herder Verlag, 2011
Fontes Chrstiani Band 50/2 - 50/4
Zwischen 245 und 248 schuf Origenes in Caesarea mit der Schrift »Contra Celsum« eines seiner letzten und ausgereiftesten Werke. Noch immer war die erste systematische Kampfschrift gegen die Christen, die der gebildete Heide Celsus um 170 unter dem Titel »Alethes Logos« verfasst hatte, ohne Antwort gebleiben. Die apologetische Replik des Origenes widmet sich detailliert jedem Einwand des paganen Polemikers, um diesen im umfassenden Rückgriff auf Philosophie, Religionsgeschichte und Bibel zu widerlegen. Kaum ein anderes Werk der apologetischen Literatur lässt die Konfrontation zwischen Antike und Christentum so direkt miterleben, wie die umfangreiche Streitschrift des Origenes, die durch Zitat und Erwiderung auf hohem intellektuellen Niveau die Repräsentanten zweier Kulturen, der alten hellenistischen Tradition und der neuen christlichen Religion, zu Wort kommen lässt. Nicht wenige der vorgetragenen Anfragen und Antworten blieben im Arsenal der Kritiker und Apologeten späterer Jahrhunderte gegenwärtig, ging es doch letztlich um die Einwände gegen und die Argumente für den einzigartigen Wahrheitsanspruch einer Offenbarungsreligion.
zur Beschreibung der lieferbaren Bände

siehe dazu auch Civitatum Orbis MEditterranei Studia (COMES)
  Harald Buchunger
Gebet und Identität bei Origenes
Das Vaterunser im Horizont der Auseinandersetzung um Liturgie und Exegese
pdf Artikel

 

     
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