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Gerhard Lohfink

Gerhard Lohfink ( 29. August 1934 - 2.4.2024 ) war  katholischer Priester und Theologe. Er war bis 1986 Professor für Neues Testament an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Lohfink arbeitete als Theologe in der Katholischen Integrierten Gemeinde (KIG). Er ist der jüngere Bruder des Alttestamentlers Norbert Lohfink.
978-3-451-39905-3 Gerhard Lohfink
Warum ich an Gott glaube

Herder Verlag, 2024, 208 Seiten, Hardcover,
978-3-451-39905-3
24,00 EUR Warenkorb
Gerhard Lohfinks persönlichstes Buch
Dieses Buch erzählt eine Lebensgeschichte. Der Neutestamentler Gerhard Lohfink (1934-2024) berichtet von seiner Kindheit in der Nazi-Zeit und im Zweiten Weltkrieg, von seinem Theologiestudium in Frankfurt am Main und München, von seinen Erfahrungen als Priester und Seelsorger, von seinem Weiterstudium in Würzburg, seiner Zeit als Professor in Tübingen und den Jahren danach.
Verwoben mit dieser Geschichte seines Lebens behandelt Gerhard Lohfink in seinem letzten Buch, das er bereits von Krankheit gezeichnet noch vollenden konnte, in der ihm eigenen anschaulichen Art und Weise Fragen, die in jedem christlichen Leben eine entscheidende Rolle spielen: nach der Wahrheit in der Bibel, nach der Rolle der Vernunft im christlichen Glauben, nach dem Umgang mit Gott, wenn es zu den Lebensentscheidungen kommt. Im letzten Teil seines Buches stellt er sich der Herausforderung, wie der christliche Glaube in einer Welt bestehen kann, die voll Hass, Krieg und Vernichtung ist.
Leseprobe
978-3-451-39700-4 Gerhard Lohfink
All meine Quellen entspringen in dir
Große Bibeltexte neu erkundet
Herder Verlag, 2023, 416 Seiten, Gebunden,
978-3-451-39700-4
32,00 EUR Warenkorb
Neue Auslegungen zentraler Texte der Bibel
»All meine Quellen entspringen in dir« lautet der Titel des neuesten Buches von Gerhard Lohfink. Der Satz bildet den Schlussvers des 87. Psalms. Glaubende beziehen den Satz meist auf Gott. Das Bild von Quellen, die aus der Erde hervorbrechen, ergreift uns dabei unmittelbar, weil aus der Erde sprudelnde Quellen zu den schönsten und geheimnisvollsten Naturphänomenen gehören. Die um drei große Themenkreise (Grundlegendes, Feste und heilige Zeiten, Unterscheidungen) zentrierten Texte Gerhard Lohfinks möchten manche Engführung bei der Auslegung biblischer Texte aufsprengen. Der Autor zeigt auf die ihm eigene Weise, welche Wucht, aber auch wie viel Hoffnung und umwälzende Kraft in zahlreichen uns geläufigen oder auch nicht geläufigen Bibeltexten steckt.
Leseprobe / Inhalt 1 / Inhalt 2 / Inhalt 3
Gerhard Lohfink
Gegen die Verharmlosung Jesu
Reden über Jesus und die Kirche
Herder Verlag, 2019, 488 Seiten, kartoniert
978-3-451-39147-7

20,00 EUR Warenkorb
Die Verharmlosung Jesu findet auf vielen Feldern statt. Sie geschieht, wenn Jesus als ein etwas aus der Reihe tanzender Rabbi oder als ein zwar außergewöhnlicher, aber eben doch als reiner Prophet eingestuft wird.
Widerspruch ist vor allem fällig, wenn sich Christen so verhalten, als sei die Kirche eine Art Verein zur Bedienung religiöser Bedürfnisse, das war von Jesus anders gedacht. Dieses Buch handelt deshalb an vielen Stellen nicht nur von Jesus selbst, sondern auch von der Kirche. Gerhard Lohfinks Reden gegen die Verharmlosung sind provokant, voller überraschender Einsichten und stellen den christlichen Glauben in ein neues Licht.
Leseprobe
(gebundene Ausgabe 978-3-451-34147-2  ist vergriffen)
Gerhard Lohfink
Jesus von Nazaret - Was er wollte, Wer er war

Herder Verlag, 2011/2018, 550 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34095-6

45,00 EUR
Wer war Jesus? Ein Prophet? Davon gab es viele. Ein Wunderheiler? Ein Sozialrevolutionär? Ein Weisheitslehrer? Auch davon gab und gibt es viele. Gerhard Lohfink fragt, was das Einmalige des Jesus von Nazaret ausmacht, er fragt nach dem Mehr, konkret nach dem Selbstbewusstsein Jesu, nach dem Anspruch, mit dem Jesus auftrat, nach dem, was er wirklich wollte. Das Ergebnis ist ein neues Bild des Jesus von Nazaret, überzeugend, vertiefend und in ausnehmend gut lesbarer Sprache geschrieben. Eine Bereicherung für alle, denen Christsein etwas bedeutet.
Leseprobe
Lohfink, Gerhard
Der letzte Tag Jesu

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 120 Seiten, kartoniert
978-3-460-33179-2
12,90 EUR 
Was bei der Passion wirklich geschah. Was ist an Karfreitag in Jerusalem wirklich passiert? Historische Einsichten und überraschende Antworten
An einem Freitag vor fast 2000 Jahren, wahrscheinlich am 7. April des Jahres 30, wurde in einem aufgelassenen Steinbruch nahe der Stadt Jerusalem ein Jude aus Nazaret namens Jesus als politischer Verbrecher exekutiert. Wie ist es dazu gekommen? Weshalb wurde er beseitigt? Was hat sich zwischen seiner Verhaftung und seinem Tod abgespielt? Der Bibelwissenschaftler Gerhard Lohfink rekonstruiert anhand der historischen Quellen nicht nur den Ablauf des letzten Tages Jesu, sondern zeigt auch auf, wie die wahre Wirklichkeit Jesu gedeutet werden kann.
Blick ins Buch
zur Seite Die sieben letzten Worte
Gerhard Lohfink / Ludwig Meimer
Maria - nicht ohne Israel

Herder Verlag, 2012, 450 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34139-7

29,99 EUR
Eine neue Sicht der Lehre von der Unbefleckten Empfängnis
Was meint die Kirche, wenn sie bei Maria von einer »unbefleckten Empfängnis« redet? Leider wird diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das Befreitsein von der Erbsünde. Die Autoren Gerhard Lohfink und Ludwig Meimer zeigen überzeugend, wie man Erbsünde heute übersetzen muss. Wie eng sie verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet - und was es bedeutet, dass in dem jüdischen Mädchen Maria, der Mutter Jesu, die Befreiungsgeschichte Gottes mit Israel zu ihrem Ziel gekommen ist.
Inhaltsverzeichnis
Gerhard Lohfink
Beten schenkt Heimat
Theologie und Praxis des christlichen Gebets
Herder Verlag, 2010, 240 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-33052-0
Viele Menschen möchten wieder lernen, wie man betet. Andere sind sich nicht sicher, ob sie überhaupt beten sollten. Sie wollen wissen, ob beten hilft. Mehr noch: Ob es der Welt auch nur im geringsten weiterhilft. Diese Buch gibt Antworten. Nicht in der Form eiliger Rezepte, sondern indem es in die Theologie des Betens führt. Dabei zieht es immer wieder die Bibel und dort vor allem die Psalmen heran, greift aber ebenso auf persönliche Erfahrungen zurück. Denn die besten Erfahrungen im Glauben haben immer etwas mit der Heiligen Schrift zu tun. Lohfink behandelt in ausnehmend gut lesbarer Sprache Fragen wie: An wen richtet sich das Gebet? Hat das Bittgebet einen Sinn? Handelt Gott auch heute noch? Was haben Klage, Zorn, Groll mit dem Gebet zu tun? Was geschieht beim Hochgebet? Worin liegt das Besondere der Psalmen? Wie meditiert man christlich? usw.
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 29.06.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise