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Josua

    siehe auch Hexateuch: die fünf Bücher Mose und das Buch Josua als stilistische und thematische Einheit
siehe auch Heptateuch, die fünf Bücher Mose, Josua und Richter
978-3-525-51139-8 Hans Wilhelm Hertzberg
Die Bücher Josua, Richter, Ruth
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1985, 284 Seiten, kartoniert,
978-3-525-51139-8
45,00 EUR
Alte Testament Deutsch Band 9

Josua, Richter, Ruth
3-88096-595-1 Wolfgang Richter
Biblia Hebraica transcripta BHt
Band 4: Josua, Richter

Eos Verlag, 1991, 436 Seiten, Broschur,
3-88096-584-6
24,60 EUR
Biblia Hebraica transcripta
das ist das ganze Alte Testament transkribiert, mit Satzeinteilungen versehen und durch die Version tiberisch-masoretischer Autoritäten bereichert, auf der sie gründet

Arbeiten zu Text und Sprache im Alten Testament Band 33, 4:  Josua, Richter
Martin Noth
Das Buch Josua
Mohr, 1971, 151 Seiten, 2 Karten, Halbleinen,
3-16-132562-1
978-3-16-132562-5
39,00 EUR
Volkmar Fritz
Das Buch Josua
Mohr, 1994, 258 Seiten, kartoniert,
978-3-16-146089-0
39,00 EUR
Volkmar Fritz
Das Buch Josua
Mohr, 1994, 258 Seiten, Leinen,
978-3-16-146131-6
54,00 EUR
Handbuch zum Alten Testament Band 7
Josua
I (1–12): Michael van der Meer / Cor de Vos
II (13–24): Michael van der Meer / Cor de Vos
IEKAT, Internationaler Exegetischer Kommentar
Manfred Görg
Josua
Die Neue Echter Bibel
Echter Verlag, 2002, 116 Seiten, Broschur,
978-3-429-01398-1
19,90 EUR
Kommentar zum Alten Testament mit Einheitsübersetzung
Neue Echter Bibel Altes Testament 26
Michael Pietsch
Die Kultreform Josias
Studien zur Religionsgeschichte Israels in der späten Königszeit
Mohr Siebeck, 2012, 550 Seiten, Leinen,
978-3-16-152273-4
120,00 EUR
Forschungen zum Alten Testament
Die Josianische Reform ist als das Achsenkreuz der Literatur- und Religionsgeschichte des alten Israel bezeichnet worden. Die Neuordnung des religiösen Symbolsystems, die in den kultpolitischen Maßnahmen Josias zum Ausdruck kommt, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der altisraelitischen Religion auf dem Weg zu einer monotheistischen Gotteskonzeption. Gleichzeitig bietet sie nach herkömmlicher Ansicht den historischen Hintergrund für die Entstehung des sogenannten Ur-Deuteronomium. In der jüngeren Forschung sind jedoch sowohl das Programm als auch die Historizität der Josianischen Kultreform heftig umstritten. Michael Pietsch sieht vor diesem Hintergrund die einschlägigen literarischen und archäologischen Quellen erneut durch und gelangt zu einer Neubewertung der religionsgeschichtlichen Prozesse, die zur Umbildung der altisraelitischen Religion geführt haben.
978-3-460-07041-7 Matthias Ederer
Das Buch Josua

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2017, 320 Seiten, kartoniert,
978-3-460-07041-7
34,90 EUR
Neuer Stuttgarter Kommentar - AT Band 5/1
Das Buch Josua ist ein Buch der idealen Anfänge. Es beschreibt die Ankunft sowie die ersten Schritte des Volkes Israel im Verheißenen Land und zeichnet die Transformation des Landes Kanaan in ein „Israel-Land“ nach, das Ausdruck und Widerspieglung israelitischer Identität(en) ist. Zentrale Bedeutung kommt dabei im gesamten Buch der Tora zu, der durch Mose übermittelten Weisung JHWHs, die von Josua (und seinen Zeitgenossen) in mustergültiger Weise bewahrt, aktualisiert und sachgerecht zur Anwendung gebracht wird.
978-3-7655-9910-1 Neue Genfer Übersetzung, Josua, Richter, Ruth

Brunnen Verlag / Deutsche Bibelgesellschjaft, 2022, 112 Seiten, Paperback, 12,5 x 19,5 cm
978-3-7655-9910-1
978-3-438-01318-7
13,00 EUR Warenkorb
Neue Genfer Übersetzung
Das Übersetzungsprojekt „NGÜ-Altes Testament“ hat wieder einen Teilabschnitt geschafft: Die Bücher Josua, Richter und Rut sind nicht unbedingt leichte Kost, haben aber alles, was ein Buch spannend macht: Gewalt, Intrigen, große Liebesgeschichten, geheime Kundschafter und große Schlachten, aber auch Geschichten von Vertrauen und Zweifel und Gottes Fürsorge.
Die Landnahme Israels unter Moses Nachfolger Josua, das Chaos der Richterzeit und dann eine der größten Liebesgeschichten der Weltliteratur. Hier ist manches nicht ganz leicht zu verstehen. Umso nötiger braucht es eine Bibelübersetzung, die das, was der Text ursprünglich meinte, möglichst verständlich in unserer Sprache wiederzugeben versucht.
978-3-460-00761-1 Egbert Ballhorn
Übergänge.
Das Buch Josua in seinen Kontexten
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2020, 447 Seiten, kartoniert, 14,5 x 20,5 cm
978-3-460-00761-1
72,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Biblische Beiträge Band 76
Das Buch Josua beschreibt nicht nur den Einzug Israels aus der Wüste in das Land der Verheißung, es bildet auch den Übergang vom Pentateuch zu den folgenden Büchern der Geschichte und
der Prophetie. Der vorliegende Sammelband stellt das Josuabuch in seinen vielfältigen innerbiblischen Vernetzungen dar, zeigt seine Wirkungsgeschichte in der Kommentarliteratur auf, legt zentrale
Kapitel in methodischer Breite von historischen Fragestellungen bis hin zu einer postkolonialen Perspektive aus und zeigt seinen Beitrag für eine Theologie des Alten Testaments auf. Die Büchner-Preisträgerin
Felicitas Hoppe eröffnet den Band mit einem literarischen Blick auf die Figur der Rahab.
Blick ins Buch
978-3-96190-070-1 Arnold G. Fruchtenbaum
Das Buch Josua

Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2021, 304 Seiten, 521 g, Hardcover,
978-3-96190-070-1
16,90 EUR Warenkorb
Eine Auslegung aus messianisch-jüdischer Perspektive
Das Buch Josua wurde geschrieben, um die Eroberung des gelobten Landes durch die Israeliten zu dokumentieren. Es setzt die Geschichtserzählung des jüdischen Volkes dort an, wo das 5. Buch Mose aufgehört hat, und deckt den Zeitraum von der Eroberung bis zur Besiedlung, von Mose bis zu den Richtern ab. Das Buch Josua zeichnet nicht nur die Taten eines Mannes oder die Geschichte eines Volkes nach, sondern es zeigt auch, wie nach dem Tod von Mose der bundestreue Gott Versprechen erfüllte, die er den Patriarchen Israels gegeben hatte. Es wird detailliert geschildert, wie die Kanaaniter ihr Land verloren und wie Gott es den Stämmen Israels durch Josua übergab.

Arnold G. Fruchtenbaum kommentiert die sich schnell entwickelnde historische Erzählung von Josua aus einer messianisch-jüdischen Perspektive. Um dies zu erreichen, hat Dr. Fruchtenbaum in den Quellentexten geforscht und auch die Werke anderer Gelehrter und die Schriften der alten Rabbiner herangezogen. Sein Werk ist voll von visuellen Hilfen für den Leser, wie Landkarten, Diagrammen und Tabellen. Das Ergebnis ist ein handlicher, aktueller Kommentar zu einer faszinierenden Zeit in der Geschichte des jüdischen Volkes.
Paul Béré
Le second Serviteur de Yhwh
Un portrait exégétique de Josué dans le livre éponyme
Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 296 Seiten, Gebunden,
978-3-525-54376-4

84,99 EUR
Orbis Biblicus et Orientalis Band 253
Any attempt to interpret the personality of Joshua in the book that bears his name generates conflicting interpretations of what he represents. In the view of some commentators, the protagonist of the narrative cuts the image of »another Moses«; whereas for others, he is the »prototype of kings, particularly in the mode of Josiah«; still, for some others, he is the ideal successor, in his role as the successor of Moses, and a model for the leaders of Israel. In reality, these multiple positions or theses diverge only on the surface level. In fact, each one retains its significance in what we could refer to as the »the literary frame of reference,« that is, Gen.–Josh. (the Hexateuch); Josh.–2 Kings (the Deuteronomistic History); and Gen–2 Kings (or the Great History of Israel). The question remains, however: considering the book of Joshua in the literary frame of reference itself, who is the Joshua, the protagonist? Paul Béré argues that, viewed from the perspective of its internal logic, the Joshua narrative constructs the figure of its protagonist by portraying him as the »second« Servant of Yhwh, in parallel with the figure of the first, namely, Moses.
Furthermore, new evidence shows that the crossing of the Jordan (Jos 3–4) provides the protagonist a singular opportunity to manifest to the people his unique relationship with Yhwh. This threshold, consequently, functions as a decisive space where the personalities of both Moses and Joshua are demarcated and constructed on either side of the Jordan: Moses in the east and Joshua in the west, i.e., the Promised Land. On the part of Joshua this critical space allows him to assume several functions, seven of which are identified in this study. At the end of the analysis, this study calls for further investigation into the social and historical factors that ground the twinning of the two characters of Moses and Joshua.
978-3-11-044256-4 Alfons Fürst
Die Homilien zum Buch Josua
De Gruyter, 2020, 478 Seiten, Leinen, 23,0 x 15,5 cm
978-3-11-044256-4
114,95 EUR Warenkorb
Origenes Werke mit deutscher Übersetzung Band 5
Griechisch (bis 1453), Deutsch, Latein
In den 26 Homilien, in denen Origenes von Alexandria (185-254) das Buch Josua fortlaufend kommentierte und die in der spätantiken lateinischen Übersetzung des Rufinus von Aquileja vorliegen, werden die Kriege Josuas bei der Eroberung Kanaans als innere Kämpfe der Seele zur Überwindung von Begierden und Lastern auf dem Weg des Aufstiegs zu Gott gedeutet. Was von Josua erzählt wird, bezog Origenes durchgängig auf das Heilswirken Jesu. Die Basis dafür bildete die Namensgleichheit von Josua und Jesus im Hebräischen, Griechischen und Lateinischen. Aus seinen Vorbehalten gegen die ""wenig ergötzlichen Erzählungen"" von Krieg, Grausamkeit und Gewalt machte Origenes hoch sensibel und in aufklärerisch anmutender Weise keinen Hehl. Zu der Spiritualisierung, durch die er diesen Erzählungen einen mit der Friedensbotschaft des Christentums vereinbaren Sinn abzugewinnen versuchte, trat notwendig eine Internalisierung der Gewalt. Der spirituelle Kampf richtet sich gegen die Sünde im eigenen Inneren, nicht gegen die Sünde bei anderen Menschen. Nur so kann verhindert werden, dass auf dem Umweg über die Spiritualisierung die Sünde bei jemand anderem bekämpft und damit doch wieder ein psychischer oder gar physischer Gewaltakt gegen jemanden ausgeübt wird. Die Verinnerlichung der Gottesbeziehung ist ein tragendes Element dieser Exegese.
Erste christliche Auslegung des Buches Josua
Hermeneutisch reflektierter Umgang mit Krieg und Gewalt in der Bibel
Internalisierung und Spiritualisierung der Gottesbeziehung
Blick ins Buch
Thomas R. Eißner
Josua und seine Kriege in jüdischer und christlicher Rezeptionsgeschichte

Kohlhammer Verlag, 2008, 340 Seiten, Fester Einband/Fadenheftung,
978-3-17-020520-8
39,00 EUR
Eißner untersucht, wie jüdische und christliche Theologen die Kämpfe Josuas mit der geforderten Tötung der Vorbewohner des verheißenen Landes rezipiert haben und wie sich dies auf das Verbot der Tötung Unschuldiger ausgewirkt hat. So werden neben Jesus Sirach und frühchristlichen Schriftstellern Texte von Origenes, Augustinus und Maimonides bis hin zu Hugo Grotius daraufhin untersucht, wie in ihnen das dornige Thema der Völkervernichtungsweihe im Zusammenhang der Landnahmeerzählung des Buches Josua interpretiert worden ist. PD Dr. Thomas R. Eißner ist Dozent für katholische Theologie am Zentrum Innere Führung, Koblenz; er hat einen Lehrauftrag für Altes Testament an der Hochschule der Pallottiner in Vallen dar und ist freier Mitarbeiter am Institut für Theologie und Frieden, Homburg.

aus der Reihe Theologie und Frieden, Band 37
978-3-11-033888-1 Zev Farber
Images of Joshua in the Bible and Their Reception

de Gruyter, 2016, 532 Seiten, Harcover,
978-3-11-033888-1
139,95 EUR Warenkorb
Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 457

The central theme of the book is the relationship between a hero or cultural icon and the cultures in which he or she is venerated. On one hand, a hero cannot remain a static character if he or she is to appeal to diverse and dynamic communities. On the other hand, a traditional icon should retain some basic features in order to remain recognizable. Joshua son of Nun is an iconic figure of Israelite cultural memory described at length in the Hebrew Bible and venerated in numerous religious traditions. This book uses Joshua as a test case. It tackles reception and redaction history, focusing on the use and development of Joshua’s character and the deployment of his various images in the narratives and texts of several religious traditions. I look for continuities and discontinuities between traditions, as well as cross-pollination and polemic. The first two chapters look at Joshua’s portrayal in biblical literature, using both synchronic (literary analysis) as well as diachronic (Überlieferungsgeschichte and redaction/source criticism) methodologies. The other four chapters focus on the reception history of Joshua in Second Temple and Hellenistic Jewish literature, in the medieval (Arabic) Samaritan Book of Joshua, in the New Testament and Church Fathers, and in Rabbinic literature.
Erhard Junge
Der Wiederaufbau des Heerwesens des Reiches Juda unter Josia
BonD der Originalausgabe von 1937
Kohlhammer Verlag, 2013, 100 Seiten, kartoniert,
978-3-17-023033-0
32,00 EUR
"Von allen Lebensgebieten, die uns zu dieser allgemeinen Kenntnis der Zeit Josias einen Beitrag liefern können, ist nun das Staatswesen des damaligen Reiches Juda besonders wichtig, weil es in dieser Zeit nicht in ererbten Formen abgelaufen ist, sondern einen Neubau darstellt und zwar - nach der vorangegangenen Zerstückelung des Reichs Juda durch Sanherib im Jahre 701 - einen solchen, der sehr stark im Vordergrund alles Denkens und Fühlens jener Zeit gestanden haben muß. [...] Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll nun sein, aus dem Bereiche des Staatswesens Judas unter Josia als ein besonderes Gebiet das seiner Wehrmacht herauszugreifen und zu untersuchen. [...] Ehe wir jedoch an diese Untersuchung selbst herantreten, ist es notwendig, einen kurzen historischen Überblick über die gesamte Entwicklung des Heerwesens im Reiche Juda in den vorangehenden Perioden zu geben; denn nur bei ihrer Berücksichtigung wird es möglich sein, die militärische Entwicklung in der Zeit Josias zu verstehen." Aus dem Vorwort

Ehrhard Junge (1911-1945) wurde an der Universität Leipzig promoviert.

Band 75 aus der Reihe Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament
Ernst Axel Knauf
Josua

Theologischer Verlag Zürich, 2008, 200 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm 978-3-290-17456-9
48,00 EUR

Zürcher Bibelkommentar AT, Band 6Der Kommentar versucht, das Buch Josua in dem Rahmen zu verstehen, für den es in seiner kanonischen Gestalt geschrieben wurde: Tora und Propheten. «Josua» ist das Ergebnis von politischen und theologischen Kontroversen um die Auslegung der Tora und das Verhältnis Israels zu seinem Gott und zu seinem Land, die vom ausgehenden 7. bis zum Anfang des 4. Jh. v. Chr. in Jerusalem geführt wurden. Das Buch dokumentiert die Diskussion, aus der es entstand, und lässt Positionen in ihrer Gegensätzlichkeit stehen. Darum sind die Spannungen und Widersprüche des Texts mitzulesen, nicht wegzuerklären. Bibel- wissenschaftliche Theorien zur Entstehung des Buchs hingegen sind kein Selbstzweck und werden nur in dem Masse angeführt, in dem sie zum Verständnis des vorliegenden Texts beitragen.

Frauen der Bibel (AT)
Bibelwissen kompakt - Studienfaltkarten
Inner Cube, 2012, 14 Seiten, Leporello, 14 x 21 cm 978-3-942540-10-0

2,99 EUR
Das Alte Testament ist voll von Frauen, die ganz unerwartet zu Heldinnen werden, weil Gott sie zu Schlüsselpersonen seiner guten Pläne macht. Diese Studienfaltkarte stellt elf von ihnen eingehend von, macht ihre einzigartigen Lebensgeschichten lebendig - und zeigt, was sich daraus lernen lässt.

¦Sarah und Hagar
¦Tamar
¦Miriam
¦Rahab
¦Deborah und Jael
¦Bathsheba
¦Naomi und Ruth
¦Esther
In den Übersichten finden sich zu jeder Frau jeweils:

¦die relevanten Bibelstellen
¦die Zeit und die Orte, wo sich alles ereignet hat
¦die Bedeutung des Namens
¦die Schüsselereignisse in ihrem Leben
¦wie Gott sie gebraucht hat
¦ein Überblick über ihre Geschichte
¦eine Anwendung für unser Leben heute
978-3-643-11500-3 Raphael Breuer
Das Buch Josua übersetzt und erläutert
Mit Erklärungen und einem Nachwort herausgegeben von Matthias Morgenstern
LIT Verlag, 2014, 248 Seiten,
978-3-643-11500-3
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Texte und Studien zur deutsch-jüdischen Orthodixie Band 2
Raphael Breuer (1881 - 1932) gilt als einer der profiliertesten Vertreter der deutsch-jüdischen Orthodoxie im frühen 20. Jahrhundert. Als Bezirksrabbiner von Aschaffenburg machte er sich einen Namen als Kultur- und Gesellschaftskritiker in der Tradition seines Großvaters Samson Raphael Hirsch (1808 - 1888). Unter dem Eindruck des ersten Weltkrieges schrieb Breuer einen Kommentar zum biblischen Josuabuch, ""das von Kämpfen und Siegen, von Landerwerb und Landverteilung redet"". Überraschenderweise eröffnet Breuer aber zugleich eine kritische Perspektive auf die Bestrebungen des zeitgenössischen Zionismus.
Prof. Dr. Matthias Morgenstern, Seminar für Religionswissenschaft und Judaistik/Institutum Judaicum der Eberhard Karls-Universität Tübingen
     
 

 

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