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1. Mose, Genesis 1. Mose 1,1-11,26 1. Mose 1, 1-4a.26-31; 2, 1-4a
  Urgeschichte 1. Mose 1, 5-8
    1. Mose 2, 4b-9
    1. Mose 2,18, Mensch nicht allein sein
    1. Mose 2,25
    1. Mose 3, 1-19(20-24) Sündenfall
    1. Mose 4, 1-16a
    1. Mose 5, 21-24 Henoch
    1. Mose 6,1-4
    1. Mose 6,5 - 8,22 Fluterzählung
    1. Mose 8, 1-12
    1. Mose 8, 18-22
    1. Mose 9, 1-15 Gottes Bund mit Noah
    1. Mose 9,18-20 Noahs Fluch und Segen
    1. Mose 11, 1-9, Turmbau zu Babel
  1. Mose 11,27-22,24 1. Mose 12, 1-4
  Vätergeschichte I 1. Mose 13, 1-12
  Abraham 1. Mose 14, Melchisedek
    1. Mose 15
    1. Mose 16, 1-16, Hagar und Ismael
    1. Mose 17
    1. Mose 18, 1-16
    1. Mose 18, 20-21.22b-33
    1. Mose 19, Untergang Sodom Gomorra
    1. Mose 21, Isaaks Geburt
    1. Mose 22, 1-19 Opferung Isaaks
  1. Mose 23-36 1. Mose 24 Rebekka
  Vätergeschichte II 1. Mose 25-33 Jakob und Esau
    1. Mose 26
    1. Mose 27, Jakob
    1. Mose 28, 10-19a
    1. Mose 29,31-30,24, 12 Stämme
    1. Mose 32, 23-33 Jakobs Kampf am Jabbok
    1. Mose 34
    1. Mose 35, 23-26
  1. Mose 37-50 1. Mose 37
  Josephsgeschichte 1. Mose 38 Tamar
    1. Mose 39
    1. Mose 40 Josef im Gefängnis
    1. Mose 41 Träume des Pharao
    1. Mose 47, 13-26
    1. Mose 49
    1. Mose 50, 15-21
2. Mose, Exodus 2. Mose 1, Israels Bedrückung
  2. Mose 2, Mose Geburt
  Mose 2. Mose 3, 1-10(11-14), Mose Berufung
  2. Mose 5
  2. Mose 7
  2. Mose 11, 1-16, Zehnte Plage
  2. Mose 12
  2. Mose 13-16 2. Mose 13
  Die Befreiung 2. Mose 14
  aus Ägypten 2. Mose 15 Moses Lobgesang
    2. Mose 16
  2. Mose 17
  2. Mose 18
  2. Mose 19
  2. Mose 20, 1-18  10 Gebote
  2. Mose 21
  2. Mose 23
  2. Mose 24, Bundesschluß am Sinai
  2. Mose 25 -31, Gesetze der Stiftshütte
  2. Mose 25,10-22, Bundeslade
  2. Mose 30
  2. Mose 32, 7-14 Goldenes Kalb
  2. Mose 33,14
  2. Mose 33, 17b-23
  2. Mose 34, 4-10
  2. Mose 34, 27-35
  2. Mose 37, 1-9 Bundeslade
3. Mose, Levitikus 3. Mose 12
  3. Mose 15
  3. Mose 16, Gesetz Versöhnungstag
3. Mose 19, Heiligung tägl. Lebens
  3. Mose 21
  3. Mose 23 Sabbat. jüd. Feste
  3. Mose 25, Gesetz Sabbatjahr
4. Mose, Numeri 4. Mose 5 Unreinheit, Ehebruch
  4. Mose 6,1-21
  4. Mose 6, 22-27
  4. Mose 9
  4. Mose 11, 11-12.14-17.24-25
  4. Mose 11, 25-29
  4. Mose 13
  4. Mose 14
  4. Mose 16-17
  4. Mose 18, Priester u. Leviten
  4. Mose 21, 4-9
  4. Mose 21,10-20
  4. Mose 22-24 Bileam
  4. Mose 26, Zählung 12 Stämme
  4. Mose 27, 1-11
  4. Mose 29
  4. Mose 33
  4. Mose 35
5. Mose, Deuteronomium 5, Mose 1-3
  5. Mose 4
  5. Mose 5,1-22, Wiederholung 10 Gebote
  5. Mose 6, 4-9, Höre Israel
  5. Mose 6, 20-25
  5. Mose 7, 6-12
  5. Mose 8
  5. Mose 9
  5. Mose 10
  5. Mose 11, 7-19
  5. Mose 11, 18-32
  5. Mose 12
  5. Mose 13
  5. Mose 14
  5. Mose 15
  5. Mose 16
  5. Mose 18, Priester u. Leviten
  5. Mose 23
  5. Mose 24
  5. Mose 25
  5. Mose 26
  5. Mose 27
  5. Mose 28
  5. Mose 30, 1-10, Heimkehrverheißung
  5. Mose 30,11-20
  5. Mose 31
  5. Mose 32 Lied des Mose
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2. Mose 20, 1-18, 10 Gebote, 3. Gebot, Du sollt den Feiertag heiligen
1. Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.  zur Seite Gott/Gottesbild
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen  Literatur
2. Gebot Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.  Literatur
3. Gebot Du sollst den Feiertag heiligen. Literatur
4. Gebot Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Literatur
5. Gebot Du sollst nicht töten. Literatur
6. Gebot Du sollst nicht ehebrechen.Literatur
7. Gebot Du sollst nicht stehlen.  Literatur
8. Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Literatur
9. Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.  Literatur
10. Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Literatur
    siehe auch:
Matthäus 12, 1-8, Jesus und der Sabbat
Markus 2, 23-28, Ährenraufen am Sabbat
Lukas 6, 1-11, Jesus und der Sabbat
Matthäus 12, 9-14 Heilung am Sabbat
Markus 3,1-6, Heilung am Sabbat
Lukas 6, 6-11, Heilung am Sabbat
Lukas 13, 10-17 Heilung einer Frau am Sabbat
Joh 5,1-9 Heilung eines Kranken am See Bathseda 
Joh 5, 9-18, Der Sabbatkonflikt
978-3-7917-3494-1 Markus Münzel
Ur-Feiertag und Fundament des ganzen liturgischen Jahres

Pustet Verlag, 2024, 360 Seiten, Paperback, 23,3 x 15,7 cm
978-3-7917-3494-1
45,00 EUR Warenkorb
Theologie der Liturgie 21
Die Feier des Sonntags in Zeiten pastoraler Veränderungen
Die Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils beschreibt den Sonntag mit ausdrucksstarken Worten: Ur-Feiertag und Fundament des ganzen liturgischen Jahres (SC 106). In Zeiten pastoraler Veränderungen lohnt die Frage nach der tatsächlichen Umsetzung dieses Anspruchs. Wie und in welcher Form findet die Feier des Sonntags Einzug in Überlegungen zur pastoralen Neustrukturierung? Welcher Stellenwert sollte dem Sonntag eigentlich zuteilwerden? Diese Studie nimmt ausgehend von aktuellen Pastoralprozessen die Feier des Sonntags aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und gibt Anstöße, den ersten Tag der Woche stärker zu fokussieren.
2. Mose 20, 1-18, 10 Gebote, 3. Gebot, Du sollt den Feiertag heiligen
978-3-374-06660-5 Franziska Lisa Grießer-Birnmeyer
Auszeit als heilsame Unterbrechung

Evangelisches Verlagshaus, 2020, 208 Seiten, Paperback,
978-3-374-06660-5
38,00 EUR Warenkorb
Entwicklungslinien von Sonntag und Sabbatical und deren Gestaltung in der Spätmoderne aus praktisch-theologischer Perspektive
Der Begriff der »Auszeit« hat seit den 2000er Jahren einen enormen Aufstieg erlebt und erfreut sich einer bemerkenswerten Popularität. Die vorliegende Arbeit nähert sich diesem Phänomen aus praktisch-theologischer Perspektive und profiliert Kirche als »Auszeitexpertin«. Dazu wurden exemplarisch zwei Auszeiten ausgewählt: Sonntag als Auszeit vom Alltag und das Sabbatical als Auszeit vom Beruf. Der Blick in Geschichte und Gegenwart dieser beiden kulturell geprägten Zeitzyklen zeigt, dass die biblisch eng verwandten Konzepte Sabbat und Sabbatjahr unterschiedlich starke (kirchliche) Traditionen ausgebildet haben. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der konkreten Gestaltung von Sonntag und Sabbatical. Für die Berufsgruppe der Pfarrpersonen wird hier erstmalig eine empirische Studie zur Sabbatical-Nutzung vorgelegt. Die Arbeit reflektiert, inwiefern spätmoderne Lebensbedingungen (z.B. Beschleunigung oder Ökonomisierung) die Gestaltung von Auszeiten fördern und/oder hemmen und lotet Handlungsspielräume einer ecclesia sabbatica aus.
978-3-7668-4461-3 Tilmann Jeremias
Sabbat - Gottesgeschenk für alle

Calwer Verlag, 2018, 96 Seiten, Broschur,
978-3-7668-4461-3
12,50 EUR
Warenkorb
Dieses Calwer Heft plädiert für eine Wiederentdeckung des Sabbats als Zentrum der Zehn Gebote.

Unsere rastlose Gesellschaft braucht fast nichts dringender als heilsame Unterbrechung, echte arbeitsfreie Zeit, denn die Arbeitswelt schleicht sich per mobilem Internet in den Feierabend, das Wochenende und sogar in den Urlaub.
Der mecklenburgische Pastor Tilman Jeremias hat in einem neunmonatigen Sabbatical nicht nur selbst die Segnungen des Sabbats genossen, sondern festgestellt, welch wichtige Bedeutung dem Sabbat in der Bibel zukommt als siebenter Tag der Schöpfung und Zentrum der Zehn Gebote.
Auch Jesus hielt den Sabbat hoch, verwahrte sich gegenüber den Pharisäern allerdings gegen eine gesetzliche Einengung des Sabbats. Für das Judentum ist der Sabbat ohnehin zentrales Element ihrer Religion. Umso unverständlicher, wie Kirche und christliche Theologie den Sabbat vergessen, verdrängt und umgedeutet haben. Daher ist es dringend Zeit, dieses große Gottesgeschenk wiederzuentdecken und sich von Gott heilsam unterbrechen zu lassen!

Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
978-3-429-05333-8 Annika Bender
Der christliche Sonntag
Theologische Bedeutung und gesellschaftliche Relevanz aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive
Echter Verlag, 2018, 245 Seiten, Broschur, 16,5 x 23 cm
978-3-429-05333-8
24,00 EUR Warenkorb
Erfurter Theologische Studien Band 114

Der Sonntag ist für die christliche Kirche der zentrale Versammlungstag, an dem die Gemeinde zusammenkommt und Gottesdienst feiert. Es wird davon ausgegangen, dass dieser darüber hinaus auch für das Zusammenleben in Gesellschaft Bedeutung hat. Gleichzeitig wirken sich Entwicklungen in der Gesellschaft auf den Sonntagsgottesdienst aus. Es stellt sich die Frage, welche Gestalt sonntägliche Liturgie unter diesen Voraussetzungen annehmen und wie sie neu Bedeutung für die Kirche und den Einzelnen gewinnen kann.
Die Arbeit setzt sich aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive mit ausgewählten soziologischen und zeittheoretischen Ansätzen auseinander. Das fordert dazu heraus, traditionelle Vorstellungen und theologische Konzepte zu überdenken, um die Relevanz der Sonntagsliturgie für Kirche und Gesellschaft vermitteln zu können.

Annika Bender, geboren 1982, Gymnasiallehrerin für Katholische Religion und Deutsch an der Katholischen Niels-Stensen-Schule in Schwerin. Promotion an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt, Gastdoktorandin am dortigen Theologischen Forschungskolleg.
978-3-532-62804-1 Justo L. González
Eine kurze Geschichte des Sonntags

Vom Urchristentum bis heute
Claudius Verlag, 2017, 240 Seiten, Hardcover, Schutzumschlag, 14 x 21,5 cm
978-3-532-62804-1
10,00 EUR Warenkorb
Warum und wie Christen seit frühester Zeit den Sonntag heilig hielten, erzählt der renommierte Kirchenhistoriker Justo L. González. Der historische Bogen reicht von den Ritualen der antiken Kirche über die Schlüsselfigur Kaiser Konstantin bis zum Protestantismus und lässt uns den Wert und die Einzigartigkeit des Sonntags neu verstehen und erleben. Was forderten die Glaubenskriege vom Sonntag, was die Reformation?
So erzählt González die Kulturgeschichte des Christentums neu – am Beispiel eines konkreten und altbekannten Phänomens, dem „siebten Tag“. Mit Blick auf die Gegenwart wird verständlich, warum der Sonntag beinahe weltweit als außergewöhnlicher Tag wahrgenommen wird, auch in säkularen Milieus. „Es ist der Sonntag des Lebens, der alles gleichmacht und alle Schlechtigkeit entfernt. Menschen, die so von ganzem Herzen wohlgemut sind, können nicht durch und durch schlecht und niederträchtig sein.“, schrieb schon Hegel. An der Frage nach dem Sonntag entfaltet sich auf unterhaltsame Weise unsere Kirchen- und Kulturgeschichte und lässt unmittelbar jene Freude lebendig werden, mit der das Urchristentum den Sonntag beging.
978-3-943175-14-1 Arnold G. Fruchtenbaum
Der Sabbat

Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2013, 176 Seiten, 173 g, Paperback, 14 x 21,4 cm
978-3-943175-14-1
7,50 EUR Warenkorb
Symbolik und Bedeutung
Die detaillierte Betrachtung über den Sabbat ist hochaktuell, da es heute viel Verwirrung und Diskussionen sowohl unter Christen als auch messianischen Juden über die biblischen Aussagen zu diesem Tag gibt. Dr. Fruchtenbaum geht als Theologe mit seinem fundierten Wissen über das Judentum der Bedeutung des Sabbats in beiden Testamenten auf den Grund. Dieses Buch gibt Antworten auf Fragen wie: Wie wurde der Sabbat im Judentum gehalten? Wie im Alten- bzw. Neuen Testament? Wird der Gottesdienst am Samstag oder Sonntag gehalten? Wie steht es mit dem Sabbatjahr und dem Jubeljahr? Ein hochaktuelles Buch.
978-3-16-159596-7 Friedrich Lutz
Vom Recht zur Berechtigung
Subjektivierung des Rechts und Überindividualisierung des Rechtsschutzes am Beispiel des "Grundrechts auf Sonntag"
Mohr Siebeck, 2020, 394 Seiten, Hardcover,
978-3-16-159596-7
99,00 EUR Warenkorb
Jus Ecclesiasticum, Band 123
Das "Grundrecht auf Sonntag" ist das jüngste in einer Reihe von "Rechten", die das Bundesverfassungsgericht in freier richterlicher Rechtsschöpfung einer Zusammenschau verschiedener Verfassungsbestimmungen entnimmt. Darauf haben zuletzt die Kirchen und Gewerkschaften eine Vielzahl von Rechtsbehelfen insbesondere gegen sonntägliche Ladenöffnungen gestützt. Lutz Friedrich untersucht, wie diese und andere Normenverbindungen bis weit in den Bereich des objektiven Rechts hinein und abseits der bekannten dogmatischen Muster subjektive öffentliche Rechte und Klagerechte neu begründen. Er nimmt dabei nicht nur zu Detailfragen des Religionsverfassungsrechts Stellung, sondern stellt ausgehend vom Sonntagsschutz auch ganz grundlegende Erwägungen an zur Verfassungsdogmatik und zur Vergrundrechtlichung der Rechtsordnung sowie zu Fragen des gerichtlichen Rechtsschutzes und der Gewaltenteilung. Dazu gehört eine kritische Analyse faktischer Popular- und Verbandspopularklagen in den Bereichen Sonntag, Umwelt bzw. Klima und europäische Integration, die das geltende Prozessrecht durchbrechen und den freiheitlichen demokratischen Verfassungsstaat vor gewaltige Herausforderungen stellen. Das "Grundrecht auf Sonntag" ist das jüngste in einer Reihe von "Rechten", die das Bundesverfassungsgericht in freier richterlicher Rechtsschöpfung einer Zusammenschau verschiedener Verfassungsbestimmungen entnimmt. Darauf haben zuletzt die Kirchen und Gewerkschaften eine Vielzahl von Rechtsbehelfen insbesondere gegen sonntägliche Ladenöffnungen gestützt. Lutz Friedrich untersucht, wie diese und andere Normenverbindungen bis weit in den Bereich des objektiven Rechts hinein und abseits der bekannten dogmatischen Muster subjektive öffentliche Rechte und Klagerechte neu begründen. Er nimmt dabei nicht nur zu Detailfragen des Religionsverfassungsrechts Stellung, sondern stellt ausgehend vom Sonntagsschutz auch ganz grundlegende Erwägungen an zur Verfassungsdogmatik und zur Vergrundrechtlichung der Rechtsordnung sowie zu Fragen des gerichtlichen Rechtsschutzes und der Gewaltenteilung. Dazu gehört eine kritische Analyse faktischer Popular- und Verbandspopularklagen in den Bereichen Sonntag, Umwelt bzw. Klima und europäische Integration, die das geltende Prozessrecht durchbrechen und den freiheitlichen demokratischen Verfassungsstaat vor gewaltige Herausforderungen stellen.
(Literatur zum Dritten Geobt, Du sollst den Feiertag heiligen)
  Seder Moed. Traktat 6: Sukkah - Die Festhütte

Mohr Siebeck, 1983, 103 Seiten, Broschur,
978-3-16-744741-3
29,00 EUR
Übersetzung des Talmud Yerushalmi. Band II / 6
Der Traktat behandelt, ausgehend von den biblischen Vorschriften in Leviticus 23,33-36.39-43 und Numeri 29,12-38 das Laubhüttenfest. Behandelt werden die Beschaffenheit der Festhütte und die Segenssprüche, die beim Bau und beim Betreten der Festhütte zu sprechen sind, die Zusammensetzung des Feststraußes und die Durchführung des Festgottesdienstes während der Feiertage. Besondere Beachtung verdient die Beschreibung der Synagoge von Alexandria in Ägypten

Übers. u. interpr. v. Charles Horowitz
978-3-525-57060-9 Kyle J. Dieleman
The Battle for the Sabbath in the Dutch Reformation
Devotion or Desecration?
Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 256 Seiten, hardcover,
978-3-525-57060-9
80,00 EUR Warenkorb
Reformed Historical Theology Volume 52

Kyle J. Dieleman focuses on the doctrinal and practical importance of Sunday observance in the early modern Reformed communities in the Low Countries. My project investigates the theological import of the Sabbath and its practical applications. The first step is to focus on how Dutch Reformed theologians conceived of the Sabbath. The theology of the Sabbath, I argue, moves over time from an emphasis on spiritual rest to participating in the ministries of the church to a strict rest from all work and recreation. The next step is to explore congregants’ actual Sunday practices. By attending to church governance records at the national, regional, and local levels the importance of proper Sabbath observance quickly becomes clear. The provincial synod records, classes’ records, and consistory records indicate that church authorities were adamant that church members faithfully attend sermon and catechism services, refrain from sinful practices, and abstain from recreational activities. Equally as telling as the observance demanded of church members is how church authorities responded. The church records portray these authorities as fretting over the disordered and unregulated nature of improper Sabbath observance. Having established the importance of the Sabbath in Dutch Reformed theology and lived piety, I argue the emphasis on Sunday observance is best understood as resulting from two main factors. First, the emphasis on proper Sunday observance is a result of the Reformed church authorities attempting to maintain the pious reputation of the Reformed faith and establish the identity of the Reformed Church amid multiple other confessional identities. Second, proper observance of the Sabbath was important because it ensured order within the church and society more broadly.
  IISeder Moed Traktat 1
Shabbat - Schabbat

Mohr, 2004, 500 Seiten, Leinen
978-3-16-148313-4
164,00 EUR
Übersetzung des Talmud Yerushalmi. IISeder Moed Traktat 1
Der Traktat Schabbat ist der umfangreichste im Talmud Yerushalmi. Er behandelt die Vorschriften zur Beachtung des Schabbat, der höher steht als die Feiertage. Das Grundgebot der Ruhe wird für alle Bereiche des täglichen Lebens ausführlich behandelt. Ausgehend von den 39 Hauptarbeiten, die auf die beim Bau der Stiftshütte ausgeübten Arbeiten zurückgeführt werden, werden Themen wie Ackerbau, Speisezubereitung, Kleiderherstellung, Jagen, Schreiben, Bauen, Tragen etc. abgehandelt. Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen privatem und öffentlichem Bereich sowie absichtlichem und versehentlichem Handeln.
Der Traktat bietet eine Fülle an Material über das tägliche Leben wie kaum ein anderer. So wird bei den Vorschriften über das Weben der Webstuhl beschrieben, bei den Vorschriften über das Baden erfährt der Leser Einzelheiten über die Thermen bei Tiberias, bei den Vorschriften über das Kochen werden Aufbau und Funktionen eines Herdes beschrieben. Beim Verbot des Feueranzündens werden die verschiedenen Ölarten erwähnt, die in Benutzung waren, der Leser erfährt etwas über Kleidung und Schuhwerk, Schmuck und Haartrachten, Spielzeug, Prothesen und Zahnheilkunde, Beschneidung, Armenfürsorge, Reisen, Schiffahrt, etc. Auch das Verhältnis zu den Nichtjuden spielt eine wichtige Rolle, so z.B. bei der Frage, inwieweit Hilfestellungen durch oder für sie beim Ausbruch eines Feuers erlaubt sind.
Die Übersetzung von Frowald Gil Hüttenmeister ist ausführlich kommentiert, wobei die moderne Sekundärliteratur ebenso wie die traditionellen Kommentare berücksichtigt werden. Register und Parallelstellenverzeichnis erleichtern die Benutzung.

Hrsg. v. Martin Hengel Peter Schäfer, Friedrich Avemarie, Hans-J. Becker u. Frowald G. Hüttenmeister
Übers. v. Frowald G. Hüttenmeister
978-3-8367-0364-2 Romano Guardini
Der Sonntag. Gestern – heute – immer
Topos Verlagsgemeinschaft, 2008, 96 Seiten, kartoniert,
978-3-8367-0364-2
12,00 EUR Warenkorb

Topos Taschenbuch 364
Romano Guardini  verteidigt den Sonntag gegen die Unterwerfung des Menschen unter die ökonomischen Zwänge. Es geht ihm um die Zweckfreiheit und Würde des menschlichen Daseins. Er erschließt die den Sonntag von den biblischen Texten her: Der Schöpfungsbericht des Alten Testamentes bietet eine Sicht des Menschen, die sich gegen die neuzeitliche Verherrlichung der Arbeit sperrt. Im Neuen Testament wird der „Tag des Herren“ zur Vorwegnahme unserer Zukunft bei Gott. Guardinis Schrift ist ein Plädoyer gegen die Verzweckung des menschlichen Daseins und für eine neue „Sonntagskultur“.
Kruse, Harald
Mehr Leben
Vom Segen des siebten Tages

Aussaat Verlag, 2002, kartoniert, 64 Seiten,
3-7615-5270-x
978-3-7615-5270-4
6,90 EUR
Dieses Buch handelt vom dritten Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen. Gerade dieses Gebot macht deutlich, dass die Zehn Gebote dem Menschen nicht als Beschränkung auferlegt, sondern als Garant für ein sinnvolles, erfülltes Leben geschenkt sind.
Im ersten Teil des Buches erfahrt der Leser, was die Bibel über den Ruhetag aussagt und wie er in jüdischer Tradition begangen wird. Anschließend wird die Bedeutung des Sonntags aus christlicher Perspektive herausgestellt.
Der zweite Teil zeigt, dass der Ruhetag nicht auf einen einzigen Tag der Woche beschränkt ist. Sechzehn Beispiele geben Anregungen, wie man ihn praktisch verwirklichen kann, um den damit verbundenen Segen zu erlangen.
Bodo Meier-Böhme
Der verlorene Sonntag
Sechs Freunde und die Zehn Gebote
Calwer Verlag (Stuttgart), 1999, 104 Seiten,
978-3-7668-3644-1
8,95 EUR
Irgend etwas fehlt. Gab es nicht einmal einen Tag, an dem man ausschlafen konnte und nicht zur Schule oder zur Arbeit musste - einen Tag, den man einfach genießen konnte? Außer Anja scheint sich niemand an diesen Tag erinnern zu können ... Gemeinsam mit ihren Freunden macht sie sich auf die Suche nach dem verlorenen Sonntag. Mit ihrer Zeitmaschine reisen sie zu Mose auf den Sinai und erleben aufregende Abenteuer in der Wüste. Die sechs Freunde entdecken den ursprünglichen, wahren Sinn des siebten Tages der Woche und wie es möglich war, ihn verschwinden zu lassen.
Der Autor lässt uns mit Hilfe dieses wunderbar geschriebenen Jugendbuches eintauchen in eine spannende, phantasievolle Welt. Dabei veranschaulicht er die Bedeutung und Unersetzbarkeit einer der Grundlagen unserer abendländischen Kultur.
Calwer Taschenbibliothek Band 80
Anspiele
    zur Übersichtsseite Laienspiele
Mk 2,27; 3,1-6 Spiele mit Buchstaben und Wörtern aus: Ab geht die Post!   500 Spiele zu 55 biblischen Geschichten, ejw / Haus Altenberg 978-3-86687-160-1
     

 

 
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