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Offenbarung 5, 1-5(6-14) Buch mit 7 Siegeln
Offenbarung 6 Öffnung 6 Siegel, apokalypt. Reiter
Offb. 7, 9-12(13-17) große Schar, Überwinder
Offb. 8, Siebte Siegel, Erste sechs Posaunen
Offenbarung 11, Die beiden Zeugen
Offb. 12, 1-6(13-17) Die Frau und der Drache
Offenbarung 12, 7-12 Kampf im Himmel
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Offenbarung 14
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Offenbarung 15,5-8 Schalen des Zorns
Offb. 17-18 Hure Babylon / Untergang Babylon
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Offenbarung 12, 7-12

  Predigt ausgearbeitet von: enthalten in:
  Heinz Behrends Basics Gottesdienstpraxis 2020, 978-3-579-07554-9
  Martina  Berlich Er ist unser Friede 2010, 2. Reihe, 2. Band - Seite 123
  Regina Sommer Gottesdienstpraxis 2009 / 10 Band 4 - Seite 55
  Klaus Johanning Gottesdienstpraxis 2015/2016, II. Reihe, 4. Band, 978-3-579-07517-4
  Heinz-Martin Krauß Gottesdienstpraxis 2019 / 2020 II. Reihe, Band 4, 978-3-579-07533-4
  Michael Schmidt Homiletisch-Liturgisches Korrrespondenzblatt 29. Jahrgang 2012, Nummer 109
  Gottfried Voigt Homiletische Auslegung der Predigttexte 2,  Das heilige Volk - Seite 418
  Erika Reischle-Schedler Pastoralblätter 2017 - Heft 9
  Arnd Herrmann Pastoralblätter 2020 - Heft 9
  Fulbert Steffensky Der Schatz im Acker, 978-3-87173-916-3
3-460-02111-X Hildegard Gollinger
Das Große Zeichen von Apokalypse 12

KBW / Echter, 1971, 197 Seiten, kartoniert,
3-460-02111-X
 nicht mehr lieferbar
Stuttgarter Biblische Monographien Band 11
Wer ist die Frau "mit der Sonne umkleidet, den Mond zu ihren Füßen"? Ist es Maria?: Israel? Die Kirche? Verschiedene Antworten werden auf diese Frage gegeben. Die vorliegende Freiburger Dissertation kommt zum Ergebnis, daß eine Deutung der Frau auf eine irdisch-historische Größe unlösbare Probleme mit sich bringt, eine symbolische kollektive Deutung dem Text besser gerecht wird. Dabei ist ehestens an eine heilsgeschichtliche Größe zu denken.
Die weiteren Teile bieten eine Exegese von Apokalypse 12, informieren über die Tradition des Bildes der gebärenden Frau und fragen nach der Deutung des Kindes, das die Frau zur Welt bringt. Gerade letztere Frage wurde in der Exegese bisher sträflich vernachlässigt, denn unbewiesen wurde vorausgesetzt, daß es ja klar sei, wer das Kind ist. Die Untersuchung deutet die Geburt des Kindes auf den Anbruch der messianischen Gerichts- und Heilszeit. Damit läßt sich die Frau nicht mehr auf Maria deuten. Sie wird gesehen als himmlische und irdische Kirche.
Hildegard Gollinger, geboren 1941, studierte an den Universitäten Tübingen und Freiburg Geschichte, Latein und Theologie. Sie promovierte mit dieser Arbeit 1968 bei Prof. Dr. Anton Vögtle, Freiburg, und ist jetzt Dozentin für Katholische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg.
 

 

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