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Studienausgaben, Übersichtsseite Studienreihe Luther, Luther Verlag Luthers Werke in Auswahl, de Gruyter Luther Deutsch, V & R Schriften in 4 Bänden, Suhrkamp Verlag
Deutsche-Deutsche Studienausgabe, EVA Lateinisch-Deutsche Studienausgabe, EVA Martin Brecht, Martin Luther; Calwer Verlag Evangelische Verlagsanstalt, Martin Luther - Studienausgabe
Studienreihe Luther, Luther Verlag
Dargestellt werden die politische, ökonomische und gesellschaftliche Umwelt Luthers sowie die Kirche im damaligen feudalen und fruhburgerlichen System. In die Krisen und Fortschritte der Zeit des ausgehenden Mittelalters wird die Biografie des Reformators eingebettet.
Die Meinungen über die Reformation und ihre Folgen sind vielfältig und variieren je nach eigener Tradition, Sozialisation und Position. Wer sich eine eigene Auffassung anhand der Lektüre der Schriften Luthers bilden möchte, soll durch diese Schriftenreihe angeregt werden, über die Texte, ihre Zeit, ihre Wirkung und heutige Bedeutung nachzudenken. Die Herausgeber haben namhafte Autorinnen und Autoren gewonnen, die in allgemein verständlicher Art in die Quellentexte einführen und Anstöße zum Weiterdenken in der persönlichen Lektüre sowie in Schule, Hochschule, Erwachsenenbildung und Gemeinde bieten.
978-3-7858-0788-0 Gerhard K. Schäfer
Gerhardt Schäfer: Es sind unsere Armen - Diakonie in der Reformationszeit

Luther-Verlag, 2022, 320 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0788-0
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 22
Massenhafte Armut prägte die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert und die Reformationszeit. Bettler waren allgegenwärtig. Herkömmliche Deutungen der Armut und Formen der Armenfürsorge wandelten sich in epochaler Weise. Der Streit um die Erneuerung der Kirche und die Wahrheit des Evangeliums war verbunden mit einem intensiven Ringen um angemessene Antworten auf die sozialen Herausforderungen der Zeit. Martin Luthers theologischer Ansatz hat eine dezidiert diakonische Pointe: „Darum sollen wir so, wie Gott uns durch Christus umsonst geholfen hat, […] nichts anderes tun, als dem Nächsten helfen.“ Was freilich bedeutet es, dem Nächsten zu helfen? Die Fragen, die damit aufbrachen, waren ebenso elementar wie komplex: Wie hängen der Glaube an Gott und das diakonische Handeln, die Hoffnung auf ewiges Heil und die Hilfe für den Nächsten zusammen? Wer ist der Nächste, dem zu helfen ist? Was macht wirksame Hilfe aus und welche Ressourcen und Strukturen sind dafür notwendig? Wer ist für die Sozialfürsorge verantwortlich, und wer ist das Subjekt diakonischen Handelns? In den Fokus rückte, wie sich private, genossenschaftliche, kirchliche und staatliche Hilfe zueinander verhalten. Verwoben waren alle diese Problemstellungen damit, wie biblische Überlieferungen und Motive zur Geltung gebracht und auf kontextuelle Herausforderungen bezogen werden konnten.
Diakonie in der Reformationszeit – damit wird der Bogen geschlagen von Luthers Impulsen und lutherischen Ansätzen der Armenfürsorge über reformierte Konzeptionen und diakonische Spuren beim radikalen Flügel der Reformation bis hin zu katholischen Reformbestrebungen. Bei der Auseinandersetzung mit sozialen Problemstellungen und diakonischen Praxen im Zeitalter der Reformation kommen Muster in den Blick, die auf aktuelle Debatten um die Gestaltung des Sozialen einwirken. Zugleich begegnen Vorstellungen, die uns fremd geworden sind. Es sind aber auch und gerade fremd gewordene Anschauungen, die helfen können, Konturen heutiger Diskussionen schärfer wahrzunehmen.
978-3-7858-0779-8 Ulrich Kellermann
Gerhard Tersteegen - als Sachwalter der Reformation

Luther-Verlag, 2020, 208 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0779-8
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 21
Die Studie setzt ein mit einer kurzen Biographie des reformierten pietistischen Mystikers. Sie weist auffallende Ähnlichkeiten in der geistlichen Entwicklung Gerhard Tersteegens und des jungen Martin Luther auf, die in beider tief gründender Religiosität und Verwurzelung in der mittelalterlichen Mystik beruhen. Auffallend bleibt Tersteegens Nähe zum Luthertum in den Zitaten Luthers und seiner Lieder sowie seine Nähe zu mystisch und pietistisch orientierten Lutheranern, wenngleich seine Theologie bewusst auf der Grundlage des Heidelberger Katechismus als Urkunde der Reformation steht.
Sein Werk „Auserlesene Lebensbeschreibungen heiliger Seelen“ macht ihn zu Unrecht katholisierender Tendenzen und des Verrats an der Reformation verdächtig. Das Kapitel über Tersteegens Leben mit und aus der Bibel zeigt, wie stark dieser in der Auffassung der Schrift auf dem Boden der Reformation steht, wenngleich er die Bibel vor allem als ein den Leser stets aktuell ansprechendes Medium des Heiligen Geistes versteht. Die Bedeutung der Gewissensfreiheit in Gebundenheit an die Heilige Schrift im Geist der Reformation wird am Beispiel seiner Abstinenz vom Abendmahl (ohne vorherige Beichte) gezeigt. Seine Rechtfertigungslehre erstellt Tersteegen unter Vermeidung der Berufung auf die Reformation neu aus seinem Umgang mit der Bibel und aus der Dynamik seiner eigenen mystischen Glaubenserfahrung heraus, wobei für ihn die Rechtfertigung und die Heiligung als deren Effektivität untrennbar zusammenhängen.
Es bleibt erstaunlich, wie der Laientheologe Tersteegen die inneren Bewegungen des reformatorischen Rechtfertigungsglaubens ohne nennenswertes Studium der Reformatoren neu erfasst und nachgezeichnet hat. Am Schluss steht die offene Frage: War Tersteegen Sachwalter der Reformation oder hat er die Reformation zum Sachwalter seiner Theologie gemacht?
978-3-7858-0756-9 Benedikt Bauer / Ute Gause
Sündige Sexualität und reformatorische Regulierungen

Luther-Verlag, 2019, 144 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0756-9
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 20
„Die Begierde kommt ohne besonderen Anlass, wie Flöhe und Läuse.“
(M. Luther)
Der vorliegende Band gibt Einblicke in lutherische Aushandlungsprozesse von Sex, Gender und (Ehe-)Normen. Anhand von Auszügen aus Justus Menius „Oeconomia Christiana“, Philipp Melanchthons „Widder des unreinen Bapsts Celibat und verbot der Priesterehe“ und Martin Luthers Genesisvorlesung werden die Facetten reformatorischer Positionen zum Themenkomplex veranschaulicht.
Es geht um Fragen wie: Warum ist die Ehe das präferierte Lebensideal reformatorischer Überlegungen? Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten haben die christliche Hausmutter und der christliche Hausvater? Wie werden Geschlecht(lichkeit) und Sexualität im Anschluss an reformatorische Einsichten und mit Hilfe von biblischen Geschichten konstruiert?
Ein altes Tabu der Kirchen: Erstaunlich offen spricht Luther über Ehe und Sexualität.
Sehr aktuelles Thema in der gegenwärtigen Diskussion um das Zölibat.
978-3-7858-0719-4 Hellmut Zschoch
Luther zu Wesen, Leben und Ordnung der Kirche

Luther-Verlag, 2019, 208 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0719-4
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 19
Beim Thema Kirche gehören Nachdenken und Gestalten zusammen. Eine Theologie der Kirche ohne Perspektiven für das religiöse Leben und die äußere Gestalt der Christenheit wäre ein bloßes Gedankenspiel. Und ein kirchliches Handeln, das sich nicht theologisch auf Wesen und Auftrag der Kirche besinnt, könnte den Kern der Sache verfehlen. Diesen Zusammenhang möchte der vorliegende Band an Texten von Martin Luther erschließen.
Auf eine Einleitung, die das Thema Kirche in Luthers Biographie und in der Reformationsgeschichte verortet, folgen ausgewählte Texte aus den ungefähr dreißig Jahren von Luthers öffentlichem Wirken, das zugleich ein Wirken im Blick auf die Kirche war.
Abschließend bietet das Buch eine Anregung, Luthers Verständnis von Kirche und die gegenwärtigen Herausforderungen für die evangelische und die ökumenische Christenheit miteinander ins Gespräch zu bringen.
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
978-3-7858-0718-7 Johannes Wallmann
Martin Luthers Judenschriften

Luther-Verlag, 2. durchgesehene und erweiterte Auflage, 216 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0718-7
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 18
Dieser Band enthält eine Interpretation von Martin Luthers sog. Judenschriften, dazu erstmals eine Rezeptions- und Wirkungsgeschichte von Luthers Judenschriften vom 16. Jahrhundert über die Frühe Neuzeit bis zum Dritten Reich. Professor Dr. Johannes Wallmann führt hier weiter, was er zum 500. Geburtstag Luthers 1983 im Haus des American Jewish Committee in New York bei einer Tagung Martin Luthers Quincentenary: New Beginnings for Lutherans and Jews zur Rezeption der Judenschriften Luthers vorgetragen hat.
Der Band zeigt, dass der Altprotestantismus vor dem Dreißigjährigen Krieg von Luthers antijüdischen Spätschriften, vor allem Von den Juden und ihren Lügen, geprägt war, dass sich aber der Neuprotestantismus nach dem Krieg bewusst davon abwandte. Von Pietismus und Aufklärung bis ins späte 19. Jahrhundert hat man sich an Luthers frühe judenfreundliche Schrift Daß Jesus Christus ein geborner Jude sei gehalten, jene späte Schrift kritisiert und in Vergessenheit fallen lassen.
Erst in der Bewegung des Antisemitismus am Ende des 19. Jahrhunderts wurde Von den Juden und ihren Lügen wiederentdeckt. Der nationalistische Lutherkult des Kaiserreichs (Luther, der größte Deutsche) hat die Kritik an dieser Schrift verstummen lassen. Antisemiten und die völkische Bewegung, später die Nationalsozialisten haben sich für ihren Kampf gegen das Judentum auf Luther berufen. Das wird anhand einer Vielzahl teilweise unbekannter Quellen nachgewiesen. Der Band verifiziert die von Wallmann zum Reformationsfest 2013 aufgestellte These: Die Evangelische Kirche verleugnet ihre Geschichte.
978-3-7858-0717-0 Traugott Jähnichen
Die Ethik Martin Luthers

Luther-Verlag, 2018, 224 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0717-0
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 17
Der evangelische Glaube soll sich im Alltag der Welt bewähren. Luther hat in Abgrenzung zu jedem monastischen Ideal – so das klassische Urteil Wilhelm Diltheys – ein „menschlich volles Ideal“ proklamiert, „welches die ganze menschliche Lebendigkeit in das religiöse Verhältnis aufnimmt und in ihm zur christlichen Vollkommenheit erhebt“. Obwohl Luthers Wirkung sowohl auf die individuelle Lebensführung als auch auf die gesellschaftlichen Ordnungen unbestritten ist, kommt ihm für die protestantische Ethik eine eher geringe Bedeutung zu. Seit der Reformationszeit warf man ihm immer wieder vor, dass seine Theologie letztlich die Ethik überflüssig mache. Luther habe das Gewicht so sehr auf den Glauben gelegt, dass alle Werke und Leistungen des Menschen ohne Bedeutung zu sein scheinen. Demgegenüber zeigt dieser Band, dass sich die Grundstrukturen, die Umrisse und die Arbeitsweise seiner Ethik deutlich konturieren und exemplarisch auf heutige ethische Diskurse anwenden lassen.
Luther war Schrifttheologe in dezidiertem Sinn. Daher begleitet die angemessene Rezeption und theologische Verarbeitung biblischer Normen sowie die Auseinandersetzung mit ihrer missbräuchlichen Verwendung die theologische Entfaltung seiner normativen Begründungen. Ethik ist insofern stets Teil einer Hermeneutik der biblischen Orientierungen. Sie lässt sich nicht in ein Schema von Prinzipien fassen. Luthers Ethik ist vielmehr als eine „inventionale Ethik“ zu verstehen, die aus ihrem religiösen Selbstverständnis heraus schöpferisch mit vorgegebenen Normen umgeht wie auch neue Normen entwickelt.
978-3-7858-0716-3 Günter Brakelmann
Lutherfeiern im Epochenjahr 1917

Luther-Verlag, 2018, 304 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0716-3
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 16
1917 ist ein Epochenjahr für die deutsche, die europäische und für die Weltgeschichte. Die Frage ist: Wie gehen die Kirche und der Protestantismus in diesem Jahr mit dem Reformator um? Stilisiert man ihn nur als Vorkämpfer für den Sieg der deutschen Waffen oder lässt man sich seine theologische Botschaft neu sagen für das Verstehen und die Bewältigung der eigenen Zeit? Soll er nur das gute Gewissen für den Krieg gegen eine Welt von Feinden machen oder nimmt man seine theologischen und kirchlichen Impulse auf, um eine eigenverantwortliche Zukunft auf dem Boden seiner Botschaft zu gewinnen?
Der Durchgang durch das Jahr 1917 zeigt, wie zerrissen der Protestantismus politisch und geistig ist und wie verschieden die Rezeption Luthers in den verschiedenen Lagern ist. Die Auseinandersetzungen um die richtige Lutherdeutung bestimmt entscheidend die Kirchen- und Theologiegeschichte bis 1945.
Leseprobe
978-3-7858-0715-6 Johannes Ehmann
Luther und die Türken

Luther-Verlag, 2017, 104 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0715-6
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 15

Luther ist aktuell. Gerade sein Verhältnis zu den Türken und zum Islam seiner Zeit bedürfen jedoch der historischen Analyse, bevor die Aktualität seiner Theologie behauptet oder auch bestritten wird.
Die Darstellung versucht, eine Glorifizierung oder Verteufelung Luthers zu vermeiden.
- Historisch geht es um die Frage: Was hat Luther vom Islam wissen können?
- Theologisch geht es darum: Welche Fragen sind im Gespräch zwischen Christen und Muslimen gestellt?
978-3-7858-0713-2 Günter Brakelmann
Das Lutherjahr 1883

Luther-Verlag, 2017, 208 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0713-2
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 14
Das Lutherjubiläum 1883, das als großes protestantisches Fest gefeiert wurde, fiel in eine innenpolitisch bewegte Zeit. Der „Kulturkampf“, der Gegensatz zwischen dem römischen Katholizismus und dem Protestantismus bzw. preußisch-deutschen Staatswesen, ging seinem Ende entgegen. Auf die katholische Polemik gegen Luther und die Reformation antworteten mit scharfer Rhetorik protestantische Profan- und Kirchenhistoriker. Innerhalb des Protestantismus gab es theologische und kirchenpolitische Parteiungen, die Luther und seine Wirkungsgeschichte für Christentum, Staat und Gesellschaft sehr verschieden interpretierten. Für viele stand „Luther der Deutsche“ im Vordergrund mit seinen Folgewirkungen für die Entwicklung der deutschen Nation bis zum protestantischen Kaiserreich, für andere war es „Luther der Theologe“. Es ergibt sich ein buntes Bild bei der Vielzahl an Veröffentlichungen und öffentlichen Reden über Luther. Dieser Band bietet eine kommentierte repräsentative Auswahl daraus.
Leseprobe
978-3-7858-0714-9 Norbert Ammermann
Luther und die Musik

Luther-Verlag, 2017, 88 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0714-9
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 13
Musik, Theater, Kunst gelten heutzutage oft als 5. Rad am Wagen der Gesellschaft. Und die Kirchenmusik hat immer noch gegen das Vorurteil anzukämpfen, sie sei ein „Mitbringsel“ zum Gottesdienst, der doch eigentlich nur durch das gepredigte Wort legitimiert sei, und habe lediglich für die Geselligkeit zu sorgen. Ganz anders wertete Martin Luther die Musik auf. Dieser Band spürt der vielschichtigen Verzahnung von Wort und Gesang, Text und Lied, Verkündigung und Klang bei dem Reformator nach, der zusammen mit seinem Kantor Johann Walther Wort und Musik als vielschichtiges und letztlich gleichrangiges Offenbarungsgeschehen begriff.Ein kurzer Überblick über alle von Luther verfassten Lieder und eine allgemein verständliche Interpretation ausgewählter Strophen.

siehe auch Luthers Lieder
978-3-7858-0712-5 Albrecht Beutel / Uta Wiggermann
Luther. Reformatorische Hauptschriften des Jahres 1520

Luther-Verlag, 2017, 160 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0712-5
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 12
Kurz vor seiner Exkommunikation durch die römische Kirche hat Martin Luther mehrere reformatorische Hauptschriften verfasst. Darin entwirft er eine Grundlegung der christlichen Ethik („Von den guten Werken“), ein umfassendes kirchlich-theologisches Reformprogramm („An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung“) sowie eine evangelische Sakramentenlehre („Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche“). Diese zentralen Texte werden in dem vorliegenden Band eingehend dargestellt und behutsam interpretiert. Eine „Historische Einleitung“ macht mit der Vorgeschichte und Situation des protestantischen Schicksalsjahres 1520 vertraut.
siehe auch Luthers Hauptschriften von 1520

siehe auch WA 6
und WA 7
978-3-7858-0694-4 Hans-Jürgen Benedict
Reformation und Denkfreiheit
Geistreiche Religionskritik von Heine bis Brecht
Luther-Verlag, 2016, 208 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0694-4
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 11
Luthers Wiederentdeckung der Bibel und der Gnadentheologie bewirkte, dass die Religion noch einmal die treibende Kraft in den politischen Auseinandersetzungen des 16. und 17. Jahrhunderts wurde. Zugleich kam mit der Reformation eine neue Denkfreiheit, die es erlaubte, Glaubensinhalte distanziert zu hinterfragen, Religiös-Ernstes heiter und kritisch zu betrachten.
In der modernen säkularen Gesellschaft sind die Inhalte des Christentums schwer vermittelbar geworden, die Institution Kirche steht insgesamt in der Kritik. Wie können Christen mit dieser abnehmenden Bedeutung ihres Glaubens nicht gekränkt umgehen? Können sie ein heiter-kritisches Verhältnis zu den Inhalten ihres Glaubens entwickeln?
Eine Möglichkeit, Glaube und Ironie konstruktiv zu verbinden, findet sich zuerst bei Heinrich Heine, der gemeinhin nur als spöttischer Kritiker des Christentums gilt. Thema ist u.a. „Luther als kompletter Mensch“. Ergänzt wird Heine durch Eduard Mörike mit seinen heiteren Pastoralgedichten, Wilhelm Buschs Spott über die Frommen, Bertolt Brechts Rückgriff auf das Lutherdeutsch der Bibel und seine Kritik an christlicher Vertröstung und Peter Rühmkorfs welthaltiges Lob des Lebens. Und als französische Zugabe: Gustave Flauberts ironische Kirchenkritik.
Literarisch interessierte Christen, die Freude an einem ironisch-kritischen Umgang mit der christlichen Tradition haben, kommen mit diesen Essays voll auf ihre Kosten.
Leseprobe
978-3-7858-0692-0 Heike Plaß
Luther - Wer wettert am originellsten?

Luther-Verlag, 2016, 304 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0692-0
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 10
»Ausgelaufene Apostaten«, »unverschämter Eselskopf«, »grober Hempel« – solche Artigkeiten prägen zahlreiche Texte von Flugschriften und -blättern der Reformationszeit. Mit ihnen haben zunächst die protestantische, nachfolgend nicht minder virtuos die katholische Seite munter gegeneinander gewettert und gestritten, in karikaturistisch-satirischen Bildern polemisiert. Die Kunst trat plötzlich aus ihrer klerikalen Schutzzone heraustrat und wurde weltlicher.
Luther war in ein funktionierendes System eingebrochen, hatte das jahrhundertealte Heilswesen Kirche durcheinander gebracht. Daher mussten Mentalitäts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Teilen neu geschrieben werden. Dazu kamen politische Krisen, eine Endzeitstimmung, Naturwunder, revolutionäre Neuerungen, die Erde – jetzt eine Kugel – all dies fand eine zeitgemäße Umsetzung in Wort und Bild, oft auf eine Art und Weise, wie sie in unserer heutigen Gesellschaft kaum vorstellbar wäre. Oder doch?
978-3-7858-0693-7 Thorsten Jacobi
Zwanglos leben
Luthers Einspruch gegen die Gebotsreligion
Luther-Verlag, 2016, 144 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0693-7
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 9

In der Öffentlichkeit ist viel über die dunklen Seiten des Reformators debattiert worden. Dieses Buch zeigt an der „Freiheit eines Christenmenschen“ auf, was Kirche und Gesellschaft dem Theo¬logen Luther bis heute verdanken. Luthers Einspruch gegen eine gebotsreligiöse Ausrichtung des Glaubens lässt die lebenspraktischen Dimensionen erkennen, die der Freiheitsgedanke aufweist. Anhand einschlägiger Texte wird seiner Entstehung nachgegangen und ein Teil seiner Wirkungsgeschichte aufgezeigt. Aktuelle Beispiele aus der Medizinethik, der Gegenwartsphilosophie, der Soziologie und dem interreligiösen Dialog machen deutlich, dass die Rede von der christlichen Freiheit weit über den Bereich christlicher Verkündigung hinaus von Bedeutung ist.
Günter Brakelmann
Müntzer und Luther

Luther-Verlag, 2016, 144 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0691-3
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 8
Wenn es in der Forschung und im Geschichtsbewusstsein deutscher Generationen seit dem Bauernkrieg bis heute hart ausgefochtene Kontroversen gibt, dann bei dem Thema „Müntzer und Luther“. In der Regel ergriff man je nach eigener politischer Auffassung Partei für den einen oder den anderen. Hier wird der Versuch gemacht, quellenorientiert das in der Tat nicht einfache Verhältnis der beiden reformatorischen Mitstreiter und dann der beiden entschiedenen Gegner im Kontext des Bauernkrieges zu rekonstruieren. Wie man ihr Verhältnis zueinander auch werten mag, es bleibt eine Tragik mit weitreichenden Folgen für die deutsche Kirchen- und Nationalgeschichte.
Konrad Raiser
500 Jahre Reformation weltweit

Luther-Verlag, 2016, 232 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0690-6
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 7
Nach wichtigen reformatorischen Ansätzen in der mittelalterlichen Kirche vor Luther wurden neben Wittenberg auch Zürich und Genf zu eigenständigen Zentren der Reformation. In unserer Zeit ist der „Protestantismus“ als weltweit verbreitete Konfession gegenwärtig. Sein Profil ist stark von den angelsächsischen reformatorischen Freikirchen geprägt, die Hauptträger der protestantischen Weltmission waren. Die Reformation hat, in Verbindung mit der Aufklärung, als „Religion der Freiheit“ das Selbstverständnis und die Praxis der bürgerlichen Gesellschaft mitbestimmt. Neben ökumenischen Themen heute fordert die pfingstlich-charismatische Bewegung zur kritischen Auseinandersetzung heraus. Der Überblick schließt mit Überlegungen zur Frage, ob und wie sich der Protestantismus in der einen Welt erneut als Kraft kultureller Veränderung erweisen könnte.
Christian Link
Calvin - Reformator Westeuropas

Luther-Verlag, 2015, 176 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0654-8
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 6
Calvin (1509–1564), gut 25 Jahre jünger als Luther, gehört zur zweiten Generation der Reformatoren. Zwar waren in Frankreich Teile des Adels und der höheren Beamtenschaft aufgeschlossen für seine zunächst an Luther orientierten Reformbemühungen. Doch die besondere Situation, in der er als Reformator zu wirken hatte, ist durch den Riss im Protestantismus, verursacht durch den Abendmahlsstreit und die beginnende Gegenreformation, bestimmt. Als Ökumeniker versuchte er die auseinanderstrebenden Kräfte noch einmal zu bündeln.
Dass der Gerechte aus Glauben lebt, die Rechtfertigung, ist das große Thema Luthers. Wie man aber diesen Glauben angesichts wachsender Konflikte mit dem Katholizismus und nicht abreißender Auseinandersetzungen auch in den eigenen Reihen tatsächlich lebt, die Heiligung, ist das Calvin neu gestellte Thema und das Zentrum seiner Theologie.
Calvin setzt dementsprechend andere theologische Akzente als Luther. Es sind dies die Themen der Vorsehung und Erwählung (Prädestination), die Betonung des unverbrüchlichen Bundes, den Gott mit seiner Gemeinde geschlossen hat, nicht zuletzt auch die ganz andere Aufmerksamkeit auf das Wirken des Heiligen Geistes. Sie geben seinem ausgebreiteten Schrifttum das unverwechselbare Profil.
Dietrich Zilleßen
Luther
Tischgesellschaft. Bei Brot und Wein

Luther-Verlag, 2015, 160 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0653-1
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 5
Tischgesellschaft hat heute einen hohen Stellenwert. Nicht zuletzt gilt sie als Musterbeispiel gemeinschaftlichen Lebens.
Alle an einen Tisch? Das Thema Abendmahl wird an durchaus ambivalente eigene Erfahrungen mit Tischgemeinschaft angeschlossen.
Was hängt alles mit dem Thema Abendmahl zusammen? Das kulturelle Gedächtnis ist voll mit Bildern, mit religiösen und profanen Erinnerungen, komplex und bunt. Der Rückblick zu den Anfängen protestantischer Glaubensgeschichte bringt Leser und Leserinnen zur Auseinandersetzung mit sich selbst, mit dem eigenen Glauben und den eigenen Zweifeln. Im Abendmahlsstreit, bei dem es zu Luthers Zeit (nicht nur) theologisch um alles oder nichts ging, zeigen sich Fragen, die wir nicht vergessen dürfen.
978-3-7858-0652-4 Bernd Beuscher
Luther - Reformation, Kommunikation, Medien

Luther-Verlag, 2015, 104 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0652-4
12,95 EUR
Warenkorb
Studienreihe Luther Band 4
Wir leben in religiös aufgewühlten Zeiten. Wer keine Ahnung von Religion hat, glaubt am Ende alles. Im Blick auf Religionskompetenz sollte darum der gleiche stolze Mindestanspruch gelten wie im Blick auf unsere Medienkonsumkompetenz: „Ich bin doch nicht blöd!“
Hinsichtlich der multikulturellen und multimedialen Bedingungen der Gegenwart ist Martin Luther längst nicht mehr nur für die Christenheit „ein äußerst wichtiger Patient“ (Sören Kierkegaard). An ihm wird exemplarisch und plastisch konkret, was es bedeutet, theologisch aufgeklärt zu sein. So zeigt der vorliegende Band, wie der Reformator die Medien seiner Zeit zu nutzen wusste und wie er mit Sprache umging – immer im Brückenschlag zur aktuellen Zeit. #Luther! Nie war er so wertvoll wie heute.
Inhaltsverzeichnis
978-3-7858-0651-7 Günter Brakelmann
Luther - und das Recht

Luther-Verlag, 2014, 202 Seiten, kartoniert,
978-3-7858-0651-7
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 3
Gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Frieder Lötzsch führt Folker Siegert im Studienheft „Luther und das Recht" in das komplexe und konfliktträchtige Themenfeld von Luthers Rechts- und Gesetzesverständnis ein. Außer der „Unterrichtung, wie Christen sich in Mose sollen schicken“ (1525; 1529) präsentiert dieser Band eine kommentierte, in seiner Art einzigartige Auswahl weiterer einschlägiger Äußerungen Luthers zum Thema: Welche biblischen Maßstäbe und ethischen Regeln gelten für Christen? Dürfen sie sich gar „Neue Zehn Gebote“ schreiben? Und wie ist hieraus Luthers Verhältnis zum Judentum zu verstehen?
978-3-7858-0650-0 Günter Brakelmann
Luther - Ethik des Politischen

Luther-Verlag, 2014, 110 Seiten, kartoniert,
978-3-7858-0650-0
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 2
Der Autor führt in Schriften Luthers ein, die es bis heute Wert sind, als Beitrag zur Orientierung in Fragen der politischen Ethik gelesen zu werden. »Eine treue Vermahnung Martini Luther zu allen Christen, sich zu hüten vor Aufruhr und Empörung« und »Von weltlicher Obrigkeit. Wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei« stehen für das Konzept der »Zwei-Reiche-Lehre«, die Politik und Religion unterscheidet und aufeinander bezieht, um zu konkreten Problemlösungen anzuleiten. Die Auslegung des Psalms 101 zeigt, wie der Reformator die Schrift als theologischer Ethiker des Politischen auslegt.
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
978-3-7858-0649-4 Günter Brakelmann
Luther - Daten und Fakten

Luther-Verlag, 2014, 162 Seiten, kartoniert,
978-3-7858-0649-4
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 1
Mit dem ersten und grundlegenden Band „Luther – Daten und Fakten“ eröffnet Gunter Brakelmann die „Studienreihe Luther“. Dargestellt werden die politische, ökonomische und gesellschaftliche Umwelt Luthers sowie die Kirche im damaligen feudalen und fruhburgerlichen System. In die Krisen und Fortschritte der Zeit des ausgehenden Mittelalters wird die Biografie des Reformators eingebettet.

Chronologische Übersichten, Überlegungen zum Verstehen Luthers und weiterfuhrende Literaturhinweise vervollständigen diesen Band als hilfreiches Angebot zum Einstieg in die Schriftenreihe und die eigenständige Lekture ausgewählter Texte reformatorischer Theologie.
    Gunter Brakelmann ist emeritierter Sozialethiker. Er war Grunder und langjähriger Leiter des Instituts fur christliche Gesellschaftswissenschaft an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhruniversität Bochum. Als Sozialdemokrat, Gewerkschafter, Mitglied in zahlreichen Aufsichtsräten von Unternehmen und Medien und Teilnehmer an brisanten öffentlichen Debatten wie Mitbestimmung und Friedenspolitik hatte er Gelegenheit, Erfahrungen im politischen und vorpolitischen Raum zu sammeln.
Frieder Lötzsch zieht die Linie aus in die problematische Wirkungsgeschichte Luthers im Luthertum und stellt positive skandinavische Ansätze daneben.
Folker Siegert ist emeritierter Professor für Judaistik und Neues Testament. Er leitete das Institutum Judaicum Delitzschianum an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
    Bernd Beuscher lehrt als Professor für Praktische Theologie mit dem Schwerpunkt Theorie und Praxis kirchlicher Bildungsprozesse an der Evangelischen Fachhochschule Bochum im Studiengang Gemeindepädagogik und Diakonie. Er ist Inhaber einer Praxis für Berufsorientierung, Persönlichkeitstraining und Lebensberatung in Duisburg. Darüber hinaus ist er außerplanmäßiger Professor am Institut für Theologie der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.
Der Autor lebt in Duisburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
    Christian Link, geb.1938 in Braunschweig. Nach einer Grundausbildung in Mathmatik und Physik und einem Studium in Theologie und Philosophie erhielt er 1976 seinen ersten Lehrauftrag an der Universität Heidelberg. Ab 1979 war er Professor für Dogmatik und Philosophiegeschichte in Bern/Schweiz. 1993 wechselte Link an die Ruhr-Universität Bochum.
Er ist außerdem seit 2001 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Karl Barth-Gesellschaft und Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Theologie. Er lebt heute in Bochum.
    Dietrich Zilleßen ist emeritierter Professor für Religionspädagogik mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie am Institut für Evangelische Theologie der Philosophischen Fakultät der Universität Köln. Er war lange Jahre Mitherausgeber der Zeitschrift für Pädagogik und Theologie (ZPT), jetzt korrespondierender Herausgeber.

 

 

 

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