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Forschungen zur Reformierten Theologie, FRTh Vandenheock & Ruprecht, Neukirchener Theologie
978-3-525-54087-9 Michael Weinrich
Die eine heilige christliche und apostolische Kirche

Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 436 Seiten, 850 g, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-525-54087-9
49,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 15
Berufung und Sendung der Gemeinde. Ekklesiologie in reformatorischer Perspektive, Bd. I
Es gehört zum Wesen der Kirche, dass sie sich in der Krise befindet. Entscheidend wird es darauf ankommen, dass sie immer wieder neu nach ihrem besonderen Auftrag fragt. Sie hat nur dann tatsächlich etwas zu sagen, wenn sie nicht von sich selbst, sondern von Gott redet. Sie ist darin lebendig, dass sie sich dabei auf ihren jeweiligen konkreten Kontext einlässt und in ihm aus der Freiheit heraus handelt, die ihr sowie der weltweiten Kirche von ihrem Bekenntnis zu Jesus Christus eröffnet wird. Als solche ist die Kirche immer im Werden. Sie lebt nicht aus der Vergangenheit, sondern vergewissert sich ihrer Sendung im je aktuellen Hören auf das Wort Gottes. Michael Weinrich erschließt die Vielfalt der unterschiedlichen theologischen Perspektiven auf eine aktuelle reformatorische Ekklesiologie.
978-3-525-56068-6 Ximia Xu
Theology as the Science of God
Herman Bavinck’s Wetenschappelijke Theology for the Modern World
Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 272 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
 978-3-525-56068-6
130,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 14
Can Herman Bavinck’s ideas help Theology defend its place in academia?The revival of Calvinism in the nineteenth-century Netherlands entailed the neo-Calvinist movement. With Abraham Kuyper, Herman Bavinck became a brand name of neo-Calvinism. Nonetheless, not until the first decade of the twenty-first century was scholarly interest in Bavinck’s work increasing. The conventional “two Bavincks” model used to read his work for much of the twentieth century argues that some contradictory and irreconcilable themes do exist in Bavinck’s system, which makes Bavinck a self-contradictory thinker. This dualistic reading characterised most of Bavinck scholars in the second half of the twentieth century. Since James Eglinton’s new reading of Bavinck’s organic motif, the conventional model became untenable, and scholars are seeking for a reunited Herman Bavinck. Bavinck as a holistic theologian has become the industry standard of Bavinck studies.
Ximian Xu aims on the one hand to maintain “one Bavinck”, on the other hand, and more importantly, to fill in a notable gap in Bavinck scholarship – that is, no single work hitherto has focused on Bavinck’s idea of theology as the wetenschap (science) of God. This study demonstrates that the idea of scientific (wetenschappelijke) theology furnishes the meta-paradigm and cardinal model that incorporates the fundamental characteristics and themes of Bavinck’s dogmatic system. Moreover, it argues that Bavinck’s scientific theology makes an attempt to engage with the other sciences. Given this, Bavinck’s scientific theology is relevant today. That is, Bavinck’s theological insights can be deployed to advance theology’s engagement with the other sciences in contemporary secular universities.
978-3-525-56050-1 Marco Hofheinz
Die Kunst des Zusammenlebens
Politisch-ethische Studien zur reformierten Theologie
Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 376 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
 978-3-525-56050-1
45,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 13

Der Bund Gottes mit den Menschen bildet den Ort gelingenden Zusammenlebens!Menschliches Zusammenleben ist höchst fragil und vom Scheitern bedroht. Elementare Erfahrungen von Gewalt und Unrecht führen uns dies vor Augen. Dabei ist doch der Mensch zum Zusammenleben geboren. Johannes Calvin hat dies bereits vor fast 500 Jahren betont. Der Jurist Johannes Althusius pflichtete ihm wenig später bei und betonte: Es geht in der Politik um die Kunst des symbiotischen Zusammenlebens. Mit dieser Zielbestimmung haben beide reformierten Denker politischer Ethik den Weg gewiesen. Von ihrer „Vision“ des gelingenden Zusammenlebens geht bis heute orientierungsstiftende Kraft angesichts aktueller Herausforderungen aus. Um der Zukunft willen ist die Erinnerung nötig, die Marco Hofheinz mit seinen theologiegeschichtlichen Studien zur reformierten Ethik einübt.
978-3-7887-3530-2 Martin Laube
Weltgestaltender Calvinismus
Studien zur Rezeption Abraham Kuypers
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2021, 192 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3530-2
35,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 12
Dieser Band versammelt acht Beiträge eines Studientages, der im Vorfeld des 100. Todestages Abraham Kuypers (1837-1920) in Göttingen stattfand. In Auseinandersetzungen mit dem „Modernismus"" beanspruchte Kuyper, den Calvinismus als ein der Freiheit besonders verpflichtetes Format des christlichen Glaubens zu reformulieren, das eine enorme Kraft zur Weltgestaltung freisetzt.
Vier deutsche Autor:innen, drei Autor:innen aus den Niederlanden und eine Autorin aus der Schweiz mit profanhistorischen, kirchengeschichtlichen und systematisch-theologischen Fokussierungen gehen der gemeinsamen Frage nach, ob ein neuer Blick auf diese niederländische Jahrhundertgestalt unabgegoltene Einsichten und überraschende Perspektiven für die gegenwärtigen Herausforderungen in Kirche, Theologie und Gesellschaft eröffnen kann. Ausgewiesene Kuyper-Kenner:innen kommen ins Gespräch mit dezidierten Kritiker:innen. Dieser Band bietet in seiner vielstimmigen Beschäftigung mit Kuyper neue Anstöße und Anregungen.
978-3-7887-3482-4 Heinrich A. Meyer-Reichenau
Der kecke Griff nach der Bibel und die davongetragene Beute

Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2021, 514 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3482-4
75,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 11
Studien zu Predigt und Theologie des Bremer Pfarrers Gottfried Menken (1768–1831)
Gottfried Menken (1768–1831) wirkt als Pfarrer in der Spätphase der Aufklärung. Im Kampf gegen sie kommt es bei ihm zu einer Erneuerung des reformatorischen Schriftprinzips mit gravierenden Veränderungen. Menken wird zum Vertreter des sogenannten Biblizismus in seiner Reingestalt. Die Einheit und Klarheit der Schrift erschließt sich ihm in einer heilsgeschichtlichen Schriftauffassung, deren »Kern und Stern« das Reich Gottes ist.
Das in der Aufklärung verachtete und abgewiesene Alte Testament wird von Menken hoch geschätzt und für unentbehrlich geachtet. Es ist vor allem sein Verdienst, dass es im 19. Jahrhundert zu einer Erneuerung der alttestamentlichen Predigt kommt. In der Aufklärung beginnt die Krise des reformatorischen Schriftprinzips. Menkens respektabler Lösungsversuch kann von uns gewürdigt, aber nicht übernommen werden. Die Krise geht weiter.
Blick ins Buch
978-3-7887-3476-3 Stefanie Sippel
Die große Unmöglichkeit

Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2020, 253 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3476-3
60,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 10
Karl Barths Abweisung der Judenmission
Karl Barths Theologie bietet der Kirche eine Argumentation an, mit der die Missionierung von Menschen jüdischen Glaubens endgültig aufgegeben werden kann.Nach Karl Barth versöhnt sich Gott mit allen Menschen unabhängig von ihrem Glauben. Die Aufgabe der Mission ist es, diese Überzeugung ins Gespräch zu bringen. Ginge es nach Barth, würden Juden durchaus Jesus Christus als Gottessohn anerkennen. Er hält es jedoch für unmöglich, ihnen, die durch die Erwählung im Bunde stehen, etwas Neues von Gottes Gnade mitteilen zu können. Gott bestimmt Juden und Christen zum gegenseitigen Zeugnis des dreieinen Gottes. Sie werden verstanden als eine heterogene Gemeinde Gottes aus Juden, die Jesus Christus nicht als Gottessohn betrachten und aus Christen, die mit dem Bekenntnis zu seiner Auferstehung in den Bund aufgenommen werden. Das Zulassen von Antisemitismus und Judenmission schafft Distanzen in der Gemeinde, die verhindern, dass Juden und Christen diesem Zeugnis nachkommen können.
Blick ins Buch
978-3-7887-3305-6 Hans-Georg Ulrichs
Reformierter Protestantismus im 20. Jahrhundert
Konfessionsgeschichtliche Studien
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2018, 880 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3305-6
70,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 9
Eine Geschichte des reformierten Protestantismus in Deutschland im 20. Jahrhunderts ist bisher nicht erschienen. Sie ist ein dringendes Desiderat, da die Reformierten in der Erforschung der neueren Kirchengeschichte wenig Beachtung finden, obwohl sie immer wieder besondere Facetten und Nuancen innerhalb des Protestantismus darstellten. Dass Reformierte sich als Minderheitenkonfession zumeist marginalisiert empfunden und ein entsprechendes Selbstverständnis gera-dezu habituell gepflegt haben, ist ein mitlaufender Untersuchungsgegenstand der Beiträge dieses Bandes. Sie behandeln repräsentative Personen (Theologen, Kirchenfunktionäre, aber auch eine Gemeindeschwester), Regionen und Milieus, charakteristische Themen, Zeitabschnitte wie den Ersten Weltkrieg und den Kirchenkampf, herausragende Jahre wie auch Jubiläen, in denen sich das Selbstverständnis der Reformierten manifestierte. Diese Studien zur Kirchlichen Zeitgeschichte wollen ergänzende Beiträge für die Kirchengeschichtsschreibung sein sowie innerhalb des reformierten Protestantismus zum selbstkritischen Rückblick verhelfen. Sie sind der Versuch einer Konfessionsgeschichte, die nicht einengt, sondern ergänzt und vertieft. Sie sind aus einer affirmativen Perspektive verfasst, sind aber weder apologetisch noch polemisch, sondern kritisch und dekonstruierend intendiert, sie sind wissenschaftlich zu verantworten und stellen gleichzeitig einen Beitrag zur konfessionellen Erinnerungskultur dar.
978-3-7887-3149-6 Marco Hofheinz
Ethik – reformiert!
Studien zur reformierten Reformation und ihrer Rezeption im 20. Jahrhundert
Neukirchener Verlag, 2017, 320 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3149-6
49,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 8:

Den reformierten Reformatoren war es ein besonderes Anliegen, nicht nur die Reformation der Lehre festzuhalten. Auch die Folgen der Wiederentdeckung des befreienden Wortes Gottes für die Lebens- und Weltgestaltung wollten sie klären. Fragestellungen der Ethik traten damit ins Zentrum ihres Interesses. Reformation bedarf der Ethik, aber Ethik bedarf auch der Reformation, so lässt sich ihre Überzeugung formelhaft zuspitzen. Dem Wort Gottes wurde zugetraut, reformierend zu wirken und zwar auf den diversen Betätigungsfeldern von Kirche, Staat und Gesellschaft, etwa in Kultur, Wirtschaft und Politik. Dieses für reformierte Theologie zentrale Zutrauen verbindet die Reformationszeit mit der sogenannten Wort-Gottes-Theologie des 20. Jahrhunderts. Die vorliegenden ethikgeschichtlichen Studien greifen diese Verklammerung auf und fragen nach der Relevanz reformiert-reformatorischer Theologie für ethische Urteilsbildung.
Helena Kohlberger
Vorsorgevollmacht in theologischer Perspektive
Eine evangelisch-ethische Untersuchung zu Autonomie und Fürsorge
Neukirchener Verlag, 2016, 480 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3083-3
55,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 7:

Wie kann die Vorsorgevollmacht als Instrument und in ihrem Umgang angemessen verstanden und so mit ihr verantwortungsvoll gehandelt werden? Um sich dieser Frage zu nähern, nimmt die Studie sowohl die Praxis als auch eine höhere theoretische Reflexionsebene in den Blick. Hauptanliegen ist es dabei, auf das interdisziplinär vorzufindende Spannungsverhältnis von Autonomie und Fürsorge zu blicken, das sogar als Grunddissens innerhalb der Debatten zu und über Vorsorgedokumente in Vergangenheit und Gegenwart identifiziert werden kann. Dass der Mensch als solcher zu wenig wahrgenommen wird, wird er auf einen isolierten Autonomieanspruch oder auf die Ebene der Fürsorge reduziert, wird so entfaltet. Vielmehr erscheint zentral, beide Aspekte im Bild vom Menschen zu verhaften und ein ausgewogenes Menschenbild zugrundezulegen.
Ein Verständnis eines Wechselverhältnisses von Autonomie und Fürsorge als Kennzeichen des Menschseins wird skizziert. So wird ersichtlich, dass die Vorsorgevollmacht den Menschen als von Gott geschaffenes Beziehungswesen in seiner ontologischen Relationalität betrifft, ihn in diesen Relationen verhaftet wahrnimmt und Individualität und Sozialität jeweils im Wechselverhältnis stehen. Die Vorsorgevollmacht reagiert auf das relationale Verständnis des Menschen als Sein für Gott und Sein für den Mitmenschen und entspricht dem Menschsein, indem sie es als Sein in der Begegnung versteht. Dabei liegen immer und zugleich relationale Autonomie und relationale Fürsorge zugrunde und können so als Spezifika der Vorsorgevollmacht bezeichnet werden. Sie begegnet als theologisch zu würdigendes, praxistaugliches Instrumentarium zur Sorge für- und miteinander.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
Raphaela J. Meyer zu Hörste-Bührer
Gott und Menschen in Beziehungen
Impulse Karl Barths für relationale Ansätze zum Verständnis christlichen Glaubens
Neukirchener Verlag, 447 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3013-0
55,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 6:

Wie lässt sich angemessen von den Beziehungen von Gott und Menschen sprechen?
Um sich dieser Frage zu nähern, untersucht die Studie die Theologie Karl Barths im Blick auf ihre Rede von den Beziehungen von Gott und Menschen. Dazu bringt sie die Theologie Barths mit neueren theologischen Positionen (von Härle/Herms, Dalferth/Jüngel, Schwöbel und Eckstein), die als "relationale Ansätze" bezeichnet werden können, ins Gespräch. Hieran wird deutlich, dass Barths Rede vom Bund alle dogmatischen Topoi in den größeren Zusammenhang des Beziehungsgeschehens zwischen Gott und Menschen einordnet. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Versöhnungslehre (KD IV), da bei Barth die Relation zwischen Gott und Mensch fokussiert in Person und Werk Jesu Christi besteht. Das Beziehungsgeschehen in Jesus Christus muss dabei nach Barth immer geschichtlich und konkret verstanden werden und darf nicht in ein abstraktes Prinzip aufgelöst werden.
Die Studie vertritt die These, dass ein strikt relationales Denken in der Dogmatik auch theologische Impulse über die Dogmatik hinaus freisetzt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden daher bespielhaft auf ihre Relevanz für das Verhältnis von Exegese und Dogmatik, für das ökumenische Gespräch und die Gemeindearbeit hin in den Blick genommen.
978-3-7887-2973-8 Sándor  Fazakas / Georg Plasger
Geschichte erinnern als Auftrag der Versöhnung
Theologische Reflexionen über Schuld und Vergebung
Neukirchener Verlag, 2015, 208 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2973-8
35,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 5:
Deutschsprachige und ungarische Theologen befragen einander und auch die Bibel: Wie sieht ein guter und heilvoller Umgang mit der Geschichte aus? Wie wird in der Bibel selber Geschichte erinnert - und auch: Was lernen wir aus der deutschen bzw. ungarischen Geschichte, die ja voll von Leid und Schuld ist? Ist es besser, vergangene Dinge ruhen zu lassen? Oder hilft es der Versöhnung auch der Völker, die Geschichte aufzuarbeiten?
Mit Beiträgen von Levente László Balogh, Michael Beintker, Sandor Fazakas, Magdalene L. Frettlöh, István Karasszon, Ulrich H.J. Körtner, Andreas Lindemann, Ulrike Link-Wieczorek, Thomas Naumann, Dávid Németh, Imre Peres und Michael Welker.
978-3-7887-2908-0 Marco Hofheinz / Georg Plasger
Verbindlich werden
Reformierte Existenz in ökumenischer Begegnung
Neukirchener Verlag, 2015, 400 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2908-0
40,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 4:
Wie kann christlicher Glaube verbindlich werden? Diese Frage beschäftigt Theologie und Kirche angesichts der Herausforderungen der Gegenwart. Sie sind herausgefordert, in Anteilnahme an der Verbindlichkeit des Wortes Gottes den aktuellen Krisen zu begegnen und sich von ihm erneuern zu lassen. Darauf hat der Theologe Michael Weinrich immer wieder hingewiesen, dem dieser Band zum 65. Geburtstag gewidmet ist.
978-3-7887-2837-3 Hans-Georg Ulrichs
Der Erste Weltkrieg in der reformierten Welt

Neukirchener Verlag, 2014, 400 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2837-3
45,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 3:
Die Kirchen Europas unterstützten den aus der jeweiligen nationalen Perspektive für gerechtfertigt gehaltenen Ersten Weltkrieg. Die frühe ökumenische Bewegung konnte hier nicht korrigierend wirken. In Deutschland waren die Reformierten eine Minderheit. Sie verstanden sich zunehmend international. Kontakte zu den reformierten Kirchen in Europa und Übersee wurden zu Beginn des 20. Jh. ausgebaut.
ForscherInnen aus den am Krieg beteiligten und aus neutralen Ländern beschreiben die reformierten Kirchen ihrer Länder und deren Rolle während des Ersten Weltkriegs. Überblicksdarstellungen, "Länderstudien" und exemplarische Einblicke in reformierte Gruppen, kirchliche Handlungsfelder sowie das Handeln einzelner Personen zeichnen ein nahezu vollständiges Bild des internationalen Reformiertentums.
Dennis Schönberger
Gemeinschaft mit Christus

Eine komparative Untersuchung der Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths
Neukirchener Verlag, 2014, 320 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2787-1
55,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 2:
Der Titel "Gemeinschaft mit Christus" ist für das Thema "Heiligung" bewusst gewählt worden, denn im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Beziehung zwischen Jesus Christus und den Christen dauerhaft gestaltet wird und inwiefern diese Beziehung einer neuen Schöpfung (2Kor 5,17) entspricht.
Die vorliegende Studie untersucht dazu die Heiligungsvorstellungen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths und rekonstruiert in einem Neuansatz das evangelische Verständnis einer Lehre von der Heiligung von seinen biblisch-theologischen Ursprüngen her.
Marco Hofheinz
Theologische Religionskritik
Provokationen für Kirche und Gesellschaft
Neukirchener Verlag, 2014, 320 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2779-6
35,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 1:
Eine gesellschafts- und kirchenbezogene Theologie ist ohne Religionskritik nicht möglich. Dieser Band thematisiert die Ansätze theologischer Religionskritik bis zur Gegenwart. Wie verhält sie sich beispielsweise zur Kirchen-, Ideologie-, Sexismus- oder Gewaltkritik? Dabei zeigt sich, dass gerade in einer ernsthaften Selbstkritik ein Potential zur Begegnung mit anderen Disziplinen liegt.

Mit Beiträgen von Margit Ernst-Habib, Alexandra Grund, Martin Hailer, Jens Heckmann, Marco Hofheinz, Hans P. Lichtenberger, Raphaela Meyer zu Hörste-Bührer, Georg Plasger, Wolfgang Schoberth, Michael Weinrich, Ralf K. Wüstenberg und Matthias Zeindler.
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 26.01.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise