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Reformationsgeschichtliche Studien und Texte, Aschendorff Verlag
     
978-3-402-10526-9 Franz Posset
Unser Martin
Martin Luther aus der Sicht katholischer Sympathisanten
Aschendorff, 2014, 177 Seiten, gebunden,
978-3-402-10526-9
32,00 EUR Warenkorb
Reformationsgeschichtliche Studien und Texte Band 161
„Unser Martin“ füllt eine Lücke in der internationalen Lutherforschung, indem der Titel vier katholische Sympathisanten aus der Zeit vor 1520 (Augsburger Konfession) präsentiert. Allen ist gemeinsam, dass sie regional dem Umfeld der Stadt Augsburg zuzuordnen sind. Dort erschien 1523 eine Predigt Luthers, die den Verfasser als „der euangelischen warhait ain erheber“ (einen Advokaten der evangelischen Wahrheit) bezeichnete und damit augenscheinlich das Leitmotiv demonstriert, das den in diesem Band dargestellten Luther-Sympathisanten so sehr am Herzen lag – die „evangelische Wahrheit“.
Martin Luther galt dem Prediger Kaspar Haslach als „Herold der evangelischen Wahrheit“, für den Linguisten und Augustinerprior Caspar Amman war er „unser Apostel“, für den Benediktinermönch Vitus Bild der „Retter Deutschlands“ und für den ebenfalls in diesem Band geschilderten Domkapitular Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden schlicht „unser Martin“.

Franz Posset, PhD (Marquette University, USA), Dipl.-Theol. (Tübingen), ist ein deutsch-amerikanischer Oekumeniker, international bekannter katholischer Lutherforscher und Autor mehrerer Buecher zur Geschichte der Theologie der Renaissance und der frühen Reformation in Deutschland.
978-3-402-11582-4 Christoph Galle
Holie nullus - cras maximus
Berühmtwerden und Berühmtsein im frühen 16. Jahrhundert am Beispiel des Erasmus von Rotterdam
Aschendorff, 2013, 177 Seiten, gebunden,
978-3-402-11582-4
62,00 EUR Warenkorb

Reformationsgeschichtliche Studien und Texte Band 158
Erasmus von Rotterdam galt Zeitgenossen als Humanistenfürst und Gelehrtester in verschiedenen Disziplinen. Könige und Päpste wetteiferten geradezu um seine Gunst und in jeglicher Hinsicht ist seine Karriere als Ausnahmefall zu werten. Dank einer eingehenden Untersuchung zeitgenössischer Briefwechsel kann Christoph Galle die Entwicklung des Erasmus vom unehelichen Sohn eines Priesters zum europaweit gefeierten Intellektuellen nachzeichnen und zudem allgemeingültige Beobachtungen zu Medien, Öffentlichkeit und Gesellschaft zu Beginn des 16. Jahrhunderts präsentieren.
978-3-402-11575-6 Heinz Schilling / Heribert Smolinsky
Der Augsburger Religionsfrieden 1555
Wissenschaftliches Symposion aus Anlass des 450. Jahrestages des Friedensschlusses. Augsburg 21. bis 25. September 2005
Aschendorff, 2007, 177 Seiten, kartoniert,
978-3-402-11575-6
58,00 EUR Warenkorb
Reformationsgeschichtliche Studien und Texte Band 149
Im Jahr 2005 wurde in Augsburg durch ein ganzes Bündel von Veranstaltungen der 450. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens begangen. Den Höhepunkt des Gedenkjahres markierten drei Ereignisse im unmittelbaren zeitlichen Umfeld der formellen Ausfertigung des Reichstagsabschiedes am 25. September, nämlich die offiziellen Feierlichkeiten der Kirche und der Stadt Augsburg am Sonntag, den 25. September 2005 mit einem ökumenischen Gottesdienst in Sankt Anna und einem anschließenden Staatsakt im Goldenen Saal des Rathauses; die vom 16. Juni bis 16. Oktober im Maximilianaeum zu besichtigende historische Ausstellung „Als Frieden möglich war“; schließlich ein internationales wissenschaftliches Symposion, das vom 21. bis 23. September im Haus St. Ulrich tagte. Die Beiträge dieser Veranstaltung, die im vorliegenden Sammelband in überarbeiteter und mit dem notwendigen wissenschaftlichen Apparat versehener Form veröffentlicht werden, dokumentieren den gegenwärtigen Forschungsstand. Das gilt sowohl für die Voraussetzungen, die Funktionsweisen und die Folgen der Friedensbestimmungen innerhalb des Reiches sowie die Gründe für das Scheitern zu Beginn des 17. Jahrhunderts als auch für die Ausstrahlung über die Grenzen des Reiches hinaus und die vergleichende Einordnung dieses frühen Friedensschlusses in das Gesamtspektrum europäischer Religionsfrieden auf dem Höhepunkt konfessionell-weltanschaulicher Konfrontation von der Mitte des 16. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts.Gegliedert in die Sektionen I. Voraussetzungen und Profil, II. Rezeption und Auslegungen, III. Vom funktionierenden Religionsfrieden zur Krise – die Reichsstände 1555 bis 1618 und IV. Europäische Parallelen und Vergleichsfälle bieten die 23 Beiträge in europäischer Perspektive einen Überblick über die Ereignisse und die relevanten Sachzusammenhänge sowie über die Probleme ihrer Deutung und wissenschaftlichen Verortung, dem auf lange Sicht handbuchartige Funktion zuwachsen dürfte.
978-3-402-03815-4 Axel Gotthard
Der Augsburger Religionsfrieden

Aschendorff, 2006, 720 Seiten, kartoniert,
978-3-402-03815-4
84,00 EUR Warenkorb
Reformationsgeschichtliche Studien und Texte Band 148
Die Monographie analysiert die Bedeutung des Religionsfriedens für die europäische Ideen- und Mentalitätsgeschichte und zeigt, daß ihm zentrale Bedeutung für die politische Geschichte Mitteleuropas im Konfessionellen Zeitalter zukommt.Einer verständlichen Hinführung zu den wichtigsten Bestimmungen des Religionsfriedens folgt die Analyse ihrer Entstehung am Reichstag von 1555. Die zentralen Kapitel des Buches stellen den Religionsfrieden als Schlüssel zur Geschichte des Reiches und seiner Territorien vom ausgehenden Mittelalter bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts heraus: Einerseits werden wie im Brennspiegel die Themen und Tendenzen der vorangehenden Epochen gebündelt, zumal als Summe der Reformationszeit läßt sich der Religionsfrieden lesen; andererseits gibt er aber auch dem Politikbetrieb und der Rechtsprechung des Konfessionellen Zeitalters jene Herausforderungen und Probleme vor, an denen sich diese Epoche abarbeiten wird.Zeitlich, räumlich und thematisch weit ausgreifend, ordnet die Studie den Religionsfrieden sodann in eine Geschichte der Säkularisierung, der Friedenskonzeptionen, der Toleranz und der Menschenrechte ein. Es wird deutlich, daß der Augsburger Text auf verschiedenen Ebenen Säkularisierungsvorgänge angestoßen oder beschleunigt, die Autonomie des Politischen, aber auch das Abzirkeln einer Privatsphäre befördert hat, daß seine Väter 1555 zu einer avantgardistischen Friedenskonzeption vorgestoßen sind, die ihrer Zeit freilich in manchen Hinsichten zu weit vorauseilte. Schließlich zeigt die Monographie, wie gelehrte und populäre, polemische und erbauliche Schriften den Religionsfrieden in den letzten 450 Jahren gesehen haben und, derart eine Kulturgeschichte festlichen Erinnerns streifend, wie frühere Generationen in Jubiläumsjahren seiner gedachten.
978-3-402-03798-0 Herbert Immenkötter
Im Schatten der Confessio Augustana

Aschendorff, 1997, 720 Seiten, kartoniert,
978-3-402-03798-0
40,90 EUR Warenkorb
Reformationsgeschichtliche Studien und Texte Band 136


Die Religionsverhandlungen des Augsburger Reichstages 1530 im historischen Kontext

Literatur zum Augsburger Bekenntnis
 

 

Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 08.11.2016, DH