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Ahmad Milad Karimi Navid Kermani Mouhanad Khorchide Hamid Reza Yousefi
Navid Kermani
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels,
Der Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels hat den deutschen Orientalisten, Schriftsteller und Essayisten Navid Kermani zum Träger des Friedenspreises 2015 gewählt. Die Verleihung fand während der Frankfurter Buchmesse am Sonntag, 18. Oktober 2015, in der Paulskirche statt, die Feier wurde im ZDF live übertragen, MP4 Datei, 360 MB, 1h44Min   Rede Navid Kermani / pdf über Navid Kermani (276.32 Kb)
978-3-446-27144-9 Navid Kermani
Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen
Fragen nach Gott
Hanser VerlG, 2022, 240 Seiten, Hardcover,
978-3-446-27144-9
22,00 EUR Warenkorb

Bestsellerautor und Friedenspreisträger Navid Kermani über Religion und den Sinn des Lebens – die Essenz seines Denkens und ein Aufruf zum Miteinander

"Als er im Krankenhaus lag, sollte ich Opa versprechen, dich den Islam zu lehren, wenn er nicht mehr da ist, unseren Islam, den Islam, mit dem ich aufgewachsen bin." So beginnt ein Vater Abend für Abend seiner Tochter zu erzählen – nicht nur von seiner eigenen Religion, sondern von dem, was alle Gläubigen eint, von Gott und dem Tod, von der Liebe und der Unendlichkeit um uns herum. Dieses sehr persönliche Buch ist nicht nur Verzauberung und literarisches Meisterstück, sondern ein wahrer Erkenntnisgewinn, gerade weil Navid Kermani auch ins Dunkle zu schreiben wagt und damit seiner, unserer Ratlosigkeit einen Ausdruck gibt. Und weil seine Sprache, seine Offenheit, sein Wissen aus zwei Kulturen einzigartig sind, so hell und so tief.
978-3-406-70615-8 Navid  Kermani / Mehdi Bazargan
Und Jesus ist sein Prophet
Der Koran und die Christen
Beck, 2017, 108 Seiten, Hardcover,
978-3-406-70615-8
18,00 EUR Warenkorb
Steht der Islam dem Christentum feindlich gegenüber? Der große Korangelehrte Mehdi Bazargan hat sämtliche Aussagen des Korans über Jesus, Maria und die Christen zusammengestellt und auf der Grundlage der klassischen islamischen Theologie kommentiert. So wird für deutsche Leser erstmals eine authentische muslimische Stimme zum Verhältnis des Islams zum Christentum vernehmbar - unverzichtbar für die heutige Debatte über Christen und Muslime.
Bazargan widerlegt anhand zentraler islamischer Quellen westliche Vorurteile über den Islam, ohne problematische oder konfrontative Stellen aus dem Koran zu übergehen. Auch manchen christlichen Theologen wird die Einsicht überraschen, dass der Koran ein zentrales Werk der biblischen Deutungsgeschichte ist. Zugleich erinnert Bazargan seine eigenen Glaubensbrüder an den Respekt, den Mohammad den Christen entgegengebracht hat, und mahnt sie zu Toleranz und Verständigung.
Eine der wichtigsten und prominentesten Stimmen des Islams im 20. Jahrhundert bringt sich hier entschieden in den interreligiösen Dialog ein. Das Erbe, das Mehdi Bazargan hinterlassen hat, ist zwanzig Jahre nach seinem Tod wichtiger denn je - für Muslime wie für Christen.
978-3-406-68337-4 Navid Kermani
Ungläubiges Staunen
Über das Christentum

Beck, 2015, 303 Seiten, Gebunden, 21 x 14 cm
978-3-406-68337-4
24,95 EUR Warenkorb
Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder, unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich: ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen.
Es ist ein Wagnis: Offenen Herzens, mit einer geradezu kindlichen Neugier steht Navid Kermani vor den großen und vor unbekannten Werken der christlichen Kunst. Und es wird zum Geschenk: Denn seine berückend geschriebenen Meditationen geben dem Christentum den Schrecken und die Schönheit zurück. Kermani hadert mit dem Kreuz, verliebt sich in den Blick der Maria, erlebt die orthodoxe Messe und ermisst die Größe des heiligen Franziskus. Er lehrt uns, in den Bildern alter Meister wie Botticelli, Caravaggio oder Rembrandt auch die Fragen unserer heutigen Existenz zu erkennen – mit klarem Blick für die wesentlichen Details und die untergründigen Bezüge auch zu entfernt scheinenden Welten, zur deutschen Literatur, zum mystischen Islam und selbst zur modernen Heilgymnastik. Seine poetische Schule des Sehens macht süchtig: süchtig nach diesem speziellen Blick auf das Christentum und sehnsüchtig danach, selbst so sehen zu können.
978-3-406-46738-7 Navid Kermani
Gott ist schön
Das ästhetische Erleben des Koran

Beck, 2011, 546 Seiten, Broschur, 14,1 x 22,3 cm
978-3-406-46738-7
24,95 EUR Warenkorb
Religionen haben ihre Ästhetik. Sie sprechen in Mythen und Bildern, sie binden ihre Anhänger durch die Anziehung ihrer Formen, Klänge und Rituale und nicht zuletzt durch die Poesie ihrer Texte. Für den Koran, das Gründungsdokument des Islams, gilt dies in besonderer Weise, ist doch das größte und für viele Theologen einzige Bestätigungswunder Mohammeds die sprachliche Schönheit und Vollkommenheit seiner Verkündigung. Die musikalische Rezitation des göttlichen Wortes ist für gläubige Muslime eine ästhetische Grunderfahrung und Ausgangspunkt faszinierender Gedankenreisen, die im Mittelpunkt dieses Buches von Navid Kermani stehen.

Als poetischer Text und musikalische Rezitation steht der Koran seit jeher im Zentrum arabisch-islamischer Kulturen. In welchem Maße die Offenbarung von Muslimen künstlerisch erlebt wird, läßt sich heute noch im kulturellen Leben von Städten wie Kairo oder Damaskus beobachten. In der westlichen Literatur ist jedoch der Koran als ein ästhetisches Phänomen bislang kaum beachtet worden.
Muslimische Autoren betonten zu allen Zeiten immer wieder die literarische Qualität des Koran als einen entscheidenden Faktor für die rasche Verbreitung des Islams. Sie verweisen dabei auf unzählige Geschichten in der muslimischen Literatur, die von der überwältigenden Wirkung der koranischen Rezitation auf die Zeitgenossen Mohammeds erzählen, von Menschen, die sich beim Hören eines Koranverses spontan bekehren, die weinen, schreien, in Verzückung geraten, ohnmächtig werden oder gar sterben.

Navid Kermani hat nicht die Absicht, die Schönheit der Offenbarung literaturwissenschaftlich zu beweisen. Vielmehr erzählt er die aufregende und im Westen kaum bekannte Geschichte der ästhetischen Rezeption des Koran. So untersucht Navid Kermani die Relevanz des Ästhetischen für die muslimische Heilsgeschichte und erörtert die komplexe, spannungsreiche Beziehung von Offenbarung und Poesie, Prophet und Dichter in der islamischen Tradition. Er zeigt, daß das Verhältnis von religiöser Botschaft und musikalischer Inszenierung von zentraler Bedeutung für die Rezeption des Koran ist und stellt dar, wie dessen ”göttliche Komposition” von der muslimischen Theologie als ästhetischer Gottesbeweis herangezogen wird. Schließlich wird das ästhetische Erleben des Koran am Beispiel der islamischen Mystik bestimmt.

Das Werk führt den Leser in wesentliche Bereiche des Islams und grundsätzlich in die Beziehungen von Kunst und Religion, ästhetischer und religiöser Erfahrung ein und bietet auch dem Fachwissenschaftler eine Fülle neuer Einsichten.
978-3-406-62397-4 Navid Kermani
Der Schrecken Gottes
Attar, Hiob und die metaphysische Revolte

Beck, 2011, 335 Seiten, mit 6 Kalligraphien, Broschur, 12,4 x 19,0 cm
978-3-406-62397-4
14,95 EUR Warenkorb
Navid Kermani erzählt in seinem von der Kritik gerühmten Buch die Geschichte einer Gegen-Theologie. Beispielhaft für sie stehen der biblische Hiob und der persische Dichter Attar. Wer dieses glänzend geschriebene Buch gelesen hat, wird anders denken als zuvor – über Gott und über die Welt.

"In einer Zeit politisch motivierter neuer Abgrenzung und Ausgrenzung zwischen islamisch-orientalischer und christlich-westlicher Welt ist Kermanis Unternehmen buchstäblich grenzensprengend. Es ist für religiösen Fanatismus und Totalitarismus auf allen Seiten gefährlicher als die Attacke durch einen religionskritischen Atheisten."
Karl-Josef Kuschel, Frankfurter Rundschau

"Ihm ist da ein erstaunlicher Wurf gelungen: ein brillanter Essay (...) der die Kraft hat, den Leser unmittelbar zu berühren. Man trägt dieses Buch noch lange mit sich herum, nachdem man es zugeklappt hat."
Hannes Stein, Die Welt
978-3-451-34057-4 Ingolf U. Dalferth
Das Böse
Drei Annäherungen

Herder Verlag, 2011, 120 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
978-3-451-34057-4
18,00 EUR Warenkorb
Die Frage nach dem Ursprung des Bösen spielt nicht nur für die Theodizee (»Warum lässt Gott das zu?«), sondern auch für das Selbstverständnis des Menschen und die Beweggründe zu (un-)moralischem Handeln eine entscheidende Rolle. Was aber ist genau unter dem Bösen zu verstehen? Wo liegt sein Ursprung? Mit seinen drei Beiträgen, des Theologen und Religionsphilosophen Ingolf U. Dalferth, des früheren Dogmatik-Professors und jetzigen Bischofs Karl Kardinal Lehmann und des Orientalisten und Schriftstellers Navid Kermani, bietet dieser Band Antworten aus der Sicht verschiedener Konfessionen und Religionen. Dabei geht es u.a. um die Unterscheidung zwischen vermeidbaren und unvermeidbaren Übeln, um die Freiheit des Menschen und seine Verantwortung für das Böse und um die Tradition der Gottesklage im Islam.

Ingolf U. Dalferth, geb. 1948, Studium der Theologie, Philosophie und Linguistik in Tübingen, Edinburgh, Wien und Cambridge, Promotion und Habilitation in Theologie an der Universität Tübingen, seit 1995 Professor für Systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Universität Zürich, seit 2007 Professor für „Philosophy of Religion“ an der Claremont Graduate University in Kalifornien.

Navid Kermani, Orientalist und freier Schriftsteller, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

Karl Lehmann, geb. 1936, Dr. phil., Dr. theol., während des Vaticanum II als Mitarbeiter des Karl Rahners tätig, anschließend dessen wissenschaftlicher Assistent, 1968-1971 Professor für Dogmatik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1971-1983 Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, seit 1983 Bischof von Mainz, 1987-2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, 2001 Kardinal.
     
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