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Jahrbuch für Biblische Theologie, Neukirchener Verlag / Vandehoeck & Ruprecht

Herausgeber d. Reihe: Martin Ebner, Irmtraud Fischer, Jörg Frey, Ottmar Fuchs, Berndt Hamm, Bernd Janowski, Ralf Koerrenz, Gabrielle Oberhänsli-Widmer, Dorothea Sattler, Konrad Schmid, Günter Thomas, Samuel Vollenweider, Michael Welker, Michael Wolter.
Dr. theol. habil Jörg Frey is Professor of New Testament interpretation at the University of Munich (Germany).
Ottmar Fuchs, geb. 1943, Professor für Praktische Theologie an der Abteilung für Praktische Theologie in der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.
Bernd Janowski, geb. 1943, Dr. theol, ist Professor für Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.
Ralf Koerrenz, Dr. phil. Dr. theol., ist seit 1997 Professor für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung am Institut für Bildung und Kultur (IBK) der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Volker Leppin, geb. 1966, ist Professor für Kirchengeschichte in Jena.
Dorothea Sattler, geboren 1961, Dr. theol., ist Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; ist Wissenschaftliche Leiterin im Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen; ist Beraterin in der Ökumenischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und Delegierte in den Gremien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.
Konrad Schmid, Dr. theol., Jahrgang 1965, ist Professor für Alttestamentliche Wissenschaft und Frühjüdische Religionsgeschichte in Zürich.
Günter Thomas ist Assistent im Fach Systematische Theologie an der Universität Heidelberg.
Dr. theol. Dr. phil. Dr. h. c. Michael Welker, Jg. 1947, ist Professor für Systematische Theologie und lehrt seit 1991 an der Universität Heidelberg. Er ist Geschäftsführender Direktor des dortigen Forschungszentrums Internationale und Interdisziplinäre Theologie (FIIT) und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Dr. Michael Wolter studierte Evangelische Theologie in Berlin, Heidelberg und Göttingen. Von 1988 bis 1993 war er Universitätsprofessor für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Biblische Theologie an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. Seit 1993 ist er Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

    Autor bei Subskription ca 10 % Ermäßigung EUR   Jahr
38 978-3-525-50061-3 Samuel Vollenweider, Volker Leppin Mystik. Jahrbuch für Biblische Theologie 2023
zur Beschreibung
69,00 Warenkorb 14.2.2024
37 978-3-525-50039-2 Konrad Schmid / Michael Welker Recht und Religion. Jahrbuch für Biblische Theologie 2022
zur Beschreibung
69,00 Warenkorb 6.12.2023
36 978-3-525-55871-3   Hölle. Jahrbuch für biblische Theologie 2021
zur Beschreibung
59,00 Warenkorb 13.10.2023
35 978-3-7887-3500-5   Bildung. Jahrbuch für biblische Theologie  2020
zur Beschreibung
45,00 Warenkorb 20.1.2020
34 978-3-7887-3497-8   Natur und Schöpfung. Jahrbuch für biblische Theologie 2019
zur Beschreibung
50,00 Warenkorb 20.1.2020
33 978-3-7887-3447-3 Irmtraud Fischer / Uta Poplutz Sexualität. Jahrbuch für biblische Theologie 2018
zur Beschreibung
40,00 Warenkorb 12.3.2020
32 978-3-7887-3256-1 Bernd Janowski Beten Jahrbuch für biblische Theologie 2017
zur Beschreibung
55,00 Warenkorb 21.5.2019
31 978-3-7887-3051-2 Irmtraud Fischer Der Streit um die Schrift. Jahrbuch für biblische Theologie 2016
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60,00 Warenkorb 17.7.2018
30 978-3-7887-2936-3 Ebner/Fischer/Frey/Janowski/Fuchs/Hamm Mitleid und Mitleiden. Jahrbuch für biblische Theologie 2015
zur Beschreibung
49,00 Warenkorb 28.3.2018
29 978-3-7887-2869-4 Ebner/Fischer/Frey/Janowski/Fuchs/Hamm Liebe. Jahrbuch für biblische Theologie 2014
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55,00 Warenkorb 30.10.2015
28 978-3-7887-2711-6 Ebner/Fischer/Frey/Janowski/Fuchs/Hamm Zeit. Jahrbuch für biblische Theologie 2013
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50,00 16.8.2014
27 978-3-7887-2575-4 Ebner/Fischer/Frey/Janowski/Fuchs/Hamm Geben und Nehmen. Jahrbuch für biblische Theologie 2012 60,00 27.9.2013
26 978-3-7887-2538-9 Ebner/Fischer/Frey/Janowski/Fuchs/Hamm Das Böse. Jahrbuch für biblische Theologie 2011
zur Beschreibung
60,00 3.12.2012
25 978-3-7887-2453-5 Ebner/Fischer/Frey/Janowski/Fuchs/Hamm Wie biblisch ist die Theologie?
zur Beschreibung
45,00 2.12.2011
24 978-3-7887-2376-7   Heiliger Geist
zur Beschreibung
60,00 31.3.2011 / 2. Auflage 2015
23 978-3-7887-2301-9   Heiliges Land
zur Beschreibung
45,00 27.4. 2009
22 978-3-7887-2229-6   Die Macht der Erinnerung. Jahrbuch für Biblische Theologie 2007
zur Beschreibung
55,00 20.3.2008
21 3-7887-2165-0
978-3-7887-2165-7
  Gott und Geld. Jahrbuch für Biblische Theologie 2006
zur Beschreibung
40,00 4.3.2007
20 3-7887-2103-0
978-3-7887-2103-9
Ebner / Fischer Der Himmel. Jahrbuch für Biblische Theologie 2005
zur Beschreibung
50,00 10.4.2006
19 3-7887-2063-8
978-3-7887-2063-6
Ebner / Fischer Leben trotz Tod. Jahrbuch für Biblische Theologie 2004
zur Beschreibung
50,00 25.1.2005
18 3-7887-1997-4
978-3-7887-1997-5
Ebner / Fischer Das Fest: Jenseits des Alltags. Jahrbuch für Biblische Theologie 2003
zur Beschreibung
    11.6.2004
17 3-7887-1920-6
978-3-7887-1920-3
Hanson / Lofhink / Mauser Gottes Kinder. Jahrbuch für Biblische Theologie 2002
zur Beschreibung
50,00 16.12.2002
16 978-3-7887-1863-3 Hanson / Lofhink / Mauser Klage. Jahrbuch für Biblische Theologie 2001 15,00 11.12.2001
15 978-3-7887-1800-8 Hamm / Welker / Gross Menschenwürde, Jahrbuch für Biblische Theologie 2000
zur Beschreibung
15,00 2001
14 978-3-7887-1749-0 Ingo Baldermann Prophetie und Charisma. Jahrbuch für Biblische Theologie 1999
zur Beschreibung
15,00 1999
13 3-7887-1685-1
978-3-7887-1685-1
Günter Stemberger Die Macht der Bilder. Jahrbuch für Biblische Theologie 1998     1999
12 3-7887-1642-8
978-3-7887-2691-1
Ingo Baldermann Biblische Hermeneutik.
zur Beschreibung
45,00 1998/2013
11 978-3-7887-1605-9 Baldermann / Demke / Falcke Glaube und Öffentlichkeit     1997
10 978-3-7887-1544-1 Albertz / Barton / Crüsemann Religionsgeschichte Israels oder Theologie des Alten Testaments
zur Beschreibung
15,00 Warenkorb 1995
9 3-7887-1500-6 Beintker / Bird / Fuchs Sünde und Gericht. Jahresband 1994     1995
8 3-7887-1465-4 Breuning / Busse / Friedland Der Messias Messianismus und christologische Hermeneutik. Jahresband 1993     1994
7 978-3-7887-1433-8   Volk Gottes, Gemeinde und Gesellschaft     1992
6 3-7887-1385-2 Baldermann / Bunge / Dahlfert Altes Testament und christlicher Glaube     1992
4 3-7887-1321-6   Gesetz als Thema Biblischer Theologie. Jahresband 1989     1990
3 3-7887-1288-0
978-3-7887-1288-4
Ingo Baldermann Zum Problem des biblischen Kanons. Jahresband 1988
zur Beschreibung
    1988
2 3-7887-1266-x
978-3-7887-1266-2
Amir / Baldermann / Janowski Der eine Gott der beiden Testamente. Jahresband 1987
zur Beschreibung
23,90 1988
1 3-7887-1229-5
978-3-7887-1229-7
Baldermann / Bohren / Janowski Einheit und Vielfalt Biblischer Theologie. Jahresband 1986     1987
978-3-525-50061-3 Samuel Vollenweider, Volker Leppin
Mystik

Vandenhoeck & Ruprecht, 2024, 503 Seiten, Gebunden,
978-3-525-50061-3
69,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2023, Band 38

Mystik in der Bibel: Gibt es das überhaupt?Das Jahrbuch bietet 21 Aufsätze zum Thema „Die Bibel und die Mystik“.
Dabei besteht weder Einigkeit darüber, dass Mystik ein biblisches Thema ist, noch darüber, was Mystik denn überhaupt sei. Beide Fragen aber bedingen einander offenkundig. Daher arbeitet dieser Band nicht mit einer festen Definition von „Mystik“. Allerdings werden – ausgehend von den Ansätzen eines Religionswissenschaftlers und eines Theologen – Gesichtspunkte entfaltet, die nicht als harte Kriterien Mystik definieren, wohl aber wichtige Aspekte benennen, die in mystischen Texten in unterschiedlichen Kombinationen begegnen.
Die Beiträge sind ein Versuch, Pfade in unwegsamem und auch noch nicht reichlich begangenem Gelände zu finden. Deutlicher als in vielen anderen Bänden des Jahrbuchs schwingt hier das Pendel zwischen exegetischem Befund und innerbiblischer wie nachbiblischer Rezeptionsgeschichte. Dass von Mystik in der Bibel bevorzugt im Fragemodus gesprochen werden kann, wird immer wieder explizit gemacht. Gerade so wird deutlich, dass sich nicht nur wer diese Frage rasch bejaht, zu leichttut, sondern auch wer sie schlankweg verneint. Dieses Jahrbuch sucht nach mystischen Spuren in der Bibel und in ihrer Rezeption. Welches Potential hat die Mystik für eine heute verantwortete Biblische Theologie? Es ist damit selbst ein Teilstück eben jener Rezeptionsgeschichte, die in ihren Beiträgen behandelt wird.
978-3-525-50039-2 Konrad Schmid / Michael Welker
Recht und Religion

Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2023, 444 Seiten, 870 g, Gebunden,
978-3-525-50039-2
69,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2022, Band 37
Recht und Religion sind aus biblischer Perspektive eng miteinander verbunden. Sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament verdanken sich zentrale Theologumena der Aufnahme rechtlicher Konzeptionen und Denkweisen. Seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts lässt sich eine gewisse gesteigerte Aufmerksamkeit für die Rechtsthematik im Bereich der Bibelwissenschaft und der Biblischen Theologie erkennen. Der vorliegende Band enthält, gemäß der Tradition des Jahrbuchs für Biblische Theologie, Beiträge aus dem Bereich der alt- und neutestamentlichen Wissenschaft, aber darüber hinaus auch aus der Kirchengeschichte, der Systematischen Theologie, der Praktischen Theologie und der Rechts- und Politikwissenschaft. Im Fall des Themas von "Recht und Religion" darf auch ein Blick in die altorientalischen Überlieferungen nicht fehlen.
zur Seite Kirchenrecht
978-3-525-55871-3 Hölle
Jahrbuch für biblische Theologie Band 36, Jahr 2021
Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, 381 Seiten, 760 g, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-525-55871-3
59,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2021, Band 36
Welche ethischen Implikationen hat die Rede von der Hölle und wie verträgt sie sich mit dem universalen Heilswillen Gottes? Der Band will die Entstehung der Rede von der Hölle in der Bibel und in ihrem literarischen Umfeld nachzeichnen und dabei traditionsgeschichtliche Linien von der Antike bis in die Gegenwart aufzeigen. Dabei fragt er danach, welche ethischen Implikationen die Rede von der Hölle hat und wie sie sich mit dem universalen Heilswillen Gottes angesichts der Mächtigkeit des Bösen verträgt: Wie ist der Zusammenhang zwischen der Drohung mit der Hölle und der Bereitschaft zur Umkehr des Menschen? Wie kann von ‚Hölle‘ gesprochen werden im Kontext der (scheinbaren) Spannung zwischen Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, von Erwählung und Verwerfung von Geschöpfen? Welche Berechtigung hat die Hoffnung auf eine Versöhnung aller Geschöpfe miteinander am Ende der Tage? Welche eschatologischen Erwartungen von einem Ort bleibender Gottesferne bedürfen der konstruktiven theologischen Kritik? Und welche Resonanz und Relevanz haben Höllenvorstellungen in der gegenwärtigen Lebenswelt und Kultur?
Leseprobe
978-3-7887-3500-5 Bildung
Jahrbuch für biblische Theologie Band 35, Jahr 2020
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2021, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3500-5
45,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2020, Band 35
Bildung" ist eines der zentralen Kommunikationssymbole in unserer Gesellschaft. Was aber bedeutet eigentlich „Bildung" und inwiefern können aus der Lektüre biblischer Texte Impulse für die allgemeine Verständigung über „Bildung" gewonnen werden? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Provenienz (von der „klassischen" Exegese bis zu Sozialwissenschaften) nach. In den Fokus rückt dabei in vielen Beiträgen ein Verständnis von „Bildung" als eine spezifische Umgangsform mit der biblischen Überlieferung. Dahinter steht die in vielen biblischen Texten formulierte Figur, dass Texte auf die Aneignung einer Botschaft auf Seiten der Lernenden zielen. Auf „Bildung" hin übersetzt verweisen die biblischen Texte dann auf ein Verständnis von Menschen als Lernende, wobei Lernen als kritische Selbst-Reflexion von Gottesbeziehung, Weltbeziehung, Selbstbeziehung zu verstehen ist. Dabei bewährt sich die Relevanz der biblischen Texte darin, dass sie in das Lernen als Leitfaden des eigenen Lebens übersetzt werden können. Dass die biblischen Texte insgesamt unterschiedliche, plurale Orientierungsmuster für das eigene Lernen anbieten, ist und bleibt eine große Stärke der Mehrdeutigkeit, solange im Blick behalten wird, dass es sich immer um eine zugleich umgrenzte und fokussierte Vielfalt, keineswegs jedoch um eine autoreligiöse Beliebigkeit des „anything goes" handelt. Neben dieser Bestimmung von „Bildung" als existentieller Kern der Bibel-Rezeption wird auch die traditionelle Vorstellung untersucht, dass biblische Texte einen besonderen Bildungsgehalt im Sinne eines Gegenstands bereithalten. Die Verbindung und Differenz von biblischen Texten und klassisch-griechischen Vorstellungen der pa?de?a stehen dann im Zentrum. In all diesen Perspektiven kann ein biblisch-theologischer Beitrag für die allgemeine Verständigung über „Bildung" gesehen werden.
978-3-7887-3497-8 Natur und Schöpfung
Jahrbuch für biblische Theologie Band 34, Jahr 2019
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2021, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3497-8
50,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2019, Band 34
Die Bedrohung der Natur durch den Menschen, die Bedrohung des Menschen durch die Natur, aber auch die Freude an der Natur sind prägende Erfahrungen der Gegenwart. Mächtige kulturelle Strömungen idealisieren die Natur, während andere nach ihrer Überwindung streben. In dieser hoch aufgeladenen Debatte um Natur und ihrem Verhältnis zur Schöpfung bietet der Band Orientierungsvorschläge und Unterscheidungen, die der Erkundung der biblischen Traditionen erwachsen.
Nach einer Einführung in die Problematik und die Mehrdeutigkeit des Naturbegriffs durch Günter Thomas zeichnet der Sammelband, der Konzeption des Jahrbuchs entsprechend, zunächst die biblischen Grundlagen nach. Sara Kipfer, Konrad Schmid und Markus Saur beleuchten Erfahrungen und Vorstellungen der Natur in der Hebräischen Bibel, speziell das Verhältnis zwischen Natur und Ordnung sowie Natur und Schöpfung. Tobias Niklas, Ruben Zimmermann und Samuel Vollenweider untersuchen das Naturverständnis der Evangelien, insbesondere der Johannesevangeliums, aber dann auch die Hoffnung für die Natur bei Paulus. Mit dem Sonnengesang des Franz von Assisi, den Naturwahrnehmungen der Romantik und der Frage nach der Lesbarkeit des ‚Buches der Natur‘ wenden sich Volker Leppin, Willemien Otten und Wolfgang Schobert wirkmächtigen geschichtlichen Phänomenen der theologischen Imagination von Natur zu. Mit den Beiträgen von Johanna Rahner und Rainer Hagencord werden klassisch-dogmatische und tierethische Perspektiven eröffnet. Die Stellung der Natur als Schöpfung in der christlichen Dichtung, dem Religionsunterricht und nicht zuletzt in der Diakonie bearbeiten Sven Grosse, Mirjam Zimmermann und Johannes Eurich.
Der Band ‚Natur und Schöpfung‘ des ‚Jahrbuch für Biblische Theologie‘ bietet zu diesem Thema kompakt faszinierende Einblicke in theologische Forschung, weiterführende gedankliche Impulse und kritische Gegenwartsorientierung aus den biblischen Disziplinen und den Feldern, in die hinein die biblischen Texte und Einsichten ausstrahlen.
978-3-7887-3447-3 Irmtraud Fischer / Uta Poplutz
Sexualität
Jahrbuch für biblische Theologie Band 33, Jahr 2018
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2020, 350 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3447-3
40,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2018, Band 33
Obwohl wir schon seit längerem in einer Zeit und Gesellschaft leben, die in bestimmten Bereichen – wie etwa der Werbung – als stark „sexualisiert“ bezeichnet werden kann, spielte die wissenschaftlich-theologische Thematisierung von Sexualität als zentralem Aspekt des Menschseins lange Zeit eine eher marginale Rolle. Zumeist wurden und werden einzelne ethisch-moraltheologische Aspekte, wie Fragen der Reproduktionsmedizin, überkommene und neue Konzepte von Ehe und Partnerschaft oder das Zusammenleben in Familien diskutiert. In den letzten Jahren hat, aufgerüttelt durch immer zahlreichere an die Öffentlichkeit gelangende Missbrauchsfälle, eine verstärkte wissenschaftliche Aufarbeitung von sexuellem und geistlichem Missbrauch eingesetzt. Aber die Auseinandersetzung mit einer positiven theologischen Sichtweise von Sexualität wurde dadurch nicht gefördert.
Das vorliegende Jahrbuch möchte einen umfangreichen, durch verschiedene theologische Fachrichtungen verlaufenden Beitrag zum Diskurs leisten. Beginnend mit exemplarischen Darstellungen zentraler biblischer Aspekte und Texte sowie der Rolle von Sexualität in ausgewählten Schriften des klassischen Judentums, greift der Band historische Weichenstellungen, wie etwa die Asketisierung des Klerus im 4. und 5. Jahrhundert, die Begründung des Pflichtzölibats oder die Rolle der Sexualität in und für die Ehe im späten Mittelalter und bei Martin Luther auf. Aktuelle Themenfelder aus dem Bereich der sexuellen Vielfalt, der Sexualisierung des Alltags in westlichen Kulturen im Spiegel der Medien und der hermeneutischen Frage nach Sexualität und Macht runden den Band ab.
Leseprobe
Dr. theol. Uta Poplutz ist Professorin für Biblische Theologie mit dem Schwerpunkt Exegese und Theologie des Neuen Testaments.
Univ.-Prof. Dr. Irmtraud Fischer ist Professorin am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz.
978-3-7887-3256-1 Bernd Janowski
Beten
Jahrbuch für biblische Theologie 2019.
Neukirchener Verlag, 352 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3256-1
55,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2017, Band 32
Das Gebet hat jedenfalls viele Gesichter und Formen. Seit den Anfängen des Christentums spielt es eine zentrale Rolle im privaten wie im kirchlichen Leben. Gebetet wurde und wird aber auch im Judentum, im Islam und in anderen Religionen. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Grundformen des Betens wie das Bitt-, Klage-, Dank- und Fürbittgebet, die Rezeption der Psalmen in den Passionsgeschichten, das Verhältnis von Geist und Buchstabe, die großen Praktiker, Theoretiker und Kritiker des Gebets wie Luther, Kant und Bonhoeffer sowie das Verhältnis von Gebet und Lebensführung.
Leseprobe
978-3-7887-3051-2 Irmtraud Fischer
Der Streit um die Schrift
Jahrbuch für biblische Theologie 2016
Neukirchener Verlag, 388 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3051-2
60,00 EUR
Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2016, Band 31
Zu den wesentlichen Impulsen der Reformation gehörte auch der Streit um die Schrift. Das Jahrbuch für Biblische Theologie fragt aus den unterschiedlichen theologischen Disziplinen heraus neu nach den historischen Entwicklungen, den Hintergründen und der Aktualität der seinerzeitigen Streitigkeiten – und eröffnet ökumenische Perspektiven zur Verständigung. So stellt es einen eigenen gesamttheologischen Beitrag zum Reformationsgedenken 2017 dar.
Der Band versammelt aus der Exegese Beiträge zu hermeneutischen Grundlagenproblemen und zur Kanonisierung, aus der Judaistik Studien zum jüdischen Schriftverständnis, aus der Kirchen- und Theologiegeschichte Arbeiten zum Status der Schrift in unterschiedlichen Konstellationen, aus der systematischen Theologie Untersuchungen zur Kanonfrage im heutigen ökumenischen Horizont und schließlich praktisch-theologische und religionspädagogische Ausblicke auf die Bedeutung der Schrift in verschiedenen Handlungsfeldern der Kirche. Dieses Jahrbuch bietet einen gesamttheologischen Beitrag zum Reformationsgedenken 2017.
Leseprobe
978-3-7887-2936-3 Mitleid und Mitleiden
Jahrbuch für biblische Theologie 2015,
Neukirchener Verlag, 2018, 368 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2936-3
49,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie 2015, Band 30
In diesem Jahr erscheint der 30. Band des "Jahrbuchs für Biblische Theologie" - ein Jubiläumsband also. Seit 30 Jahren wendet sich JBTh mit jeweils hoch interessanten Themen an die akademische Theologie, aber zugleich an TheologInnen in Pfarramt und Schule, ihnen die Teilnahme am Forschungsprozess "Biblische Theologie" zu ermöglichen. In der gegenwärtigen, von Kontroversen gekennzeichneten Situation, versucht es, zum Dialog und zur Orientierung beizutragen - dies alles im ökumenischen Dialog.
Der diesjährige Band 30 behandelt nun das Thema "Mitleid und Mitleiden". Denn Mitleid scheint eine christliche Grundtugend zu sein. Aber sie steht unter Verdacht: Ist Mitleid wirklich das, was der oder die Leidende braucht? Ist nicht vielmehr Achtung das Angemessene? Und wenn man auf die christliche Begründung schaut: Ist das angemessene Verhältnis zum leidenden Christus wirklich das Mit-Leiden - und nicht eine aktive Nachfolge?
Der Sammelband zeichnet, der Konzeption des Jahrbuchs entsprechend, zunächst die biblischen Grundlagen nach. Zentrale Texte, die behandelt werden, sind Gen 6,7, Ex 34,6, das Jonabuch, die synoptische Überlieferung sowie Röm 9-11.
Anhand rabbinischer Diskussionen und der Frage des Almosengebens im Islam werden aber auch die anderen monotheistischen Religionen mit einbezogen. Kirchenhistorische Beiträge aus den Bereichen Patristik und der compassio-Vorstellung sind ebenso vertreten wie aktuelle Problemkreise in dogmatischen, ethischen und praktisch-theologischen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Ulrike Bechmann, Margit Eckholt, Reinhard Feldmeier, Irmtraud Fischer, Michael Franz, Ottmar Fuchs, Christoph Horn, Bernd Janowski, Rebekka A. Klein, Ulrich Köpf, Matthias Konradt, Karl Lehmann, Elisabeth Naurath, Günter Stemberger, Michael Theobald, Günter Thomas, Jan-Heiner Tück und Ulrich Volp.
978-3-7887-2869-4 Liebe
Jahrbuch für biblische Theologie 2014
,
Neukirchener Verlag, 2014, 352 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2869-4
55,00 EUR Warenkorb
Liebe als Thema Biblischer Theologie

"Lege mich wie ein Siegel an dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm, denn stark wie der Tod ist die Liebe" - dieser biblische Vers hat nicht nur ungezählte Theologen zu geistigen Höhenfl ügen bewegt, sondern auch manch verliebte Leserin zu zärtlichen Träumereien verleitet.
"Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm" - diese biblische Botschaft war für viele der Kern jeder christlichen theologischen und ethischen Orientierung. Das Jahrbuch für Biblische Theologie 29 (2014) mit dem Titel "Liebe" nimmt das breite Spektrum religiöser, ethischer, emotionaler und sinnlicher Schattierungen auf, die mit dem Thema Liebe verbunden werden: Gottesliebe, Caritas und Humanität - und ebenso Amor, Leidenschaft und Eros. Herausragende Figuren, Texte und Bilder der Liebe, vom Hohenlied bis zur Fußwaschung, aber auch die tiefen Verbindungen der Liebe mit Glaube und Hoffnung und mit der Ausgießung des Heiligen Geistes loten das Spannungsfeld der biblischen Rede von Liebe aus und brechen enge und banale Vorstellungen von dieser Himmelsmacht auf: ein bereichernder und aufregender Streifzug durch die Bibel und ihre christliche und jüdische Wirkungsgeschichte.
Mit Beiträgen von Thomas Böhm, Mariano Delgado, Walter Dietrich, Camille Focant, Ottmar Fuchs, Anni
Hentschl, Ralf Koerrenz, Matthias Konradt, Gabrielle Oberhänsli-Widmer, Risto Saarinen, Andreas Schüle, William Schweiker, Andrea Taschl-Erber, Gerd Theißen, Günter Thomas und Michael Welker.
Janowski/Fuchs/Hamm Ebner/Fischer/Frey
Zeit
Jahrbuch für biblische Theologie 2013

Neukirchener Verlag, 2013, 352 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2711-6
50
,00 EUR
Die Schöpfungserzählung, mit der die biblische Überlieferung beginnt, betrachtet die Zeit als das erste Schöpfungswerk Gottes. Sie ist Schöpfungsgabe und Geschenk für die Menschen. Der Mensch ist daher gehalten, die Zeit verantwortungsbewusst zu gestalten. In biblischer Tradition steht immer das Gegenüber zwischen der ewigen Zeit Gottes und der endlichen Zeit seiner Geschöpfe im Hintergrund der Wahrnehmung des Lebens im Glauben. Der Mensch erfährt die ihm geschenkte Zeit aus biblischer Perspektive immer als qualifizierte Zeit: als gute Zeit und als böse Zeit, als Zeit der Entscheidung zur Umkehr. Der Mensch hat den besonderen Charakter der jeweiligen Zeit zu erkennen und in seinem Handeln auf die Zeitsituation Rücksicht zu nehmen. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge fragen danach, welche Antworten in der Bibel und in der Geschichte der christlichen Theologie gegeben werden, wenn Menschen über die Anforderungen nachdenken, die sich aus der Begegnung mit der ihnen von Gott zugemessenen Zeit ergeben. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das interdisziplinäre Gespräch zwischen den theologischen Fachgebieten sowie der Dialog mit den weiteren Wissenschaften wichtig.
Mit Beiträgen von Balbina Bäbler, Christfried Böttrich, Rainer Enskat, Jörg Frey, Karen Gloy, Bernd Janowski, Martin Karrer, Judith Könemann, Thomas Krüger, Paul Metzger, Volker Rabens, Jörn Rüsen, Hans-Joachim Sander, Dorothea Sattler, Ludger Schwienhorst-Schönberger und Alexander Zerfaß.
Geben und Nehmen
Jahrbuch für biblische Theologie 2012,


Neukirchener Verlag, 2013, 460 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2575-4
60,00
EUR
Der Dreiklang von Geben, Annehmen und Erwidern durchzieht nicht nur die biblischen Texte, sondern auch die Theologie- und Kirchengeschichte: Gottes Gabe wird nicht nur gegeben, sondern zugleich vom Menschen angenommen und schließlich erwidert. Das Jahrbuch Biblische Theologie, Band 27 (2012) entfaltet diese Thematik ausführlich unter dem Titel "Theologie der Gabe".
Im Jahr 1925 erschien der bis heute einflussreiche Aufsatz
"Die Gabe" von M. Mauss (1872-1950), dem Begründer der französischen Ethnologie. Mauss hatte darin nicht nur eine Sozialtheorie der Gabe, sondern auch eine Gabentheorie der Kultur entworfen: Indem, so der Tenor, eine Gabe nicht nur gegeben, sondern auch angenommen und erwidert wird, ist sie "ein fait social total, das alle und alles involviert" (I. Därmann, Theorien der Gabe, Hamburg 2010, 26). Bis hinein in die gegenwärtigen Debatten über die Prinzipien des Zusammenlebens bildet Mauss einen Dreh- und Angelpunkt.
JBTh 27 (2012) greift diese Diskussion auf, weil nicht nur die biblischen Texte, sondern auch die Theologie- und Kirchengeschichte vom Dreiklang Geben, Annehmen und Erwidern durchzogen sind. Um dabei den Anschluss an die kultur- und literaturwissenschaftliche Diskussion herzustellen, werden Beiträge von J. Anderegg und St. Moebius an den Anfang gestellt, die der Semantik und der Soziologie der Gabe gewidmet sind. Darauf folgen biblisch-theologische Beiträge von A. Grund, Chr. Eberhart, I. Fischer, M. Theobald, H. Löhr und K.-H. Ostmeyer zum Gabetheorem im Alten und Neuen Testament sowie kirchen- und theologiegeschichtliche Beiträge von V. Leppin, G. Schneider-Ludorff und B. Hamm zum Thema vom Spätmittelalter bis zum 17. Jahrhundert. Weitere Aspekte kommen in den systematisch-theologischen Beiträgen von M. Wendte, V. Hoffmann, O. Bayer und U. Link-Wieczorek hinzu. Den Schluss bilden die praktisch-theologischen Beiträge von N. Peter und A. Odenthal sowie der judaistische Beitrag von M. Morgenstern.
Ebner/Fischer/Frey/Janowski/Fuchs/Hamm
Das Böse
Jahrbuch für biblische Theologie 2011
,

Neukirchener Verlag, 2012, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2538-9

60,00 EUR
Das Jahrbuch für Biblische Theologie 2011 bietet Beiträge zu einem kohärenten Thema aus allen theologischen Disziplinen sowie der Judaistik, der Literatur und der Kultur. Der vorliegende Band beschreibt Erfahrungen und Wahrnehmungen des Schreckens oder auch der Faszination des Bösen. Er reflektiert die Ambivalenzen des menschlichen Lebens und der menschlichen Lebensführung und bringt Ansätze zur Bewältigung dieser Erfahrungen aus der biblischen Tradition zur Geltung. Die alttestamentlichen Beiträge zu Themen der Urgeschichte, der Prophetie, der Psalmen und der Apokalyptik sind von Andreas Schüle, Alexandra Grund, Andreas Wagner und Veronika Bachmann verfasst. Die neutestamentlichen Beiträge zu Lucifer, zur Judasgestalt, zu den Exorzismen Jesu und zur Frage nach der Funktion von Bildern des Bösen stammen von Samuel Vollenweider, Christfried Böttrich, Christian Strecker und Jutta Leonhardt-Balzer. Volker Leppin reflektiert das Thema "Luther und der Teufel", Helmut Hoping das Problem der Erbsünde und Dorothea Sattler die Praxis von Exorzismen in der Kirche. Friedrich Schweitzer fragt religionspädagogisch, ob Kinder auch einen "bösen Gott" brauchen. Gabrielle Oberänsli-Widmer beschreibt Leviathan und Behemot als Sinnbilder des Bösen im Judentum, der Schriftsteller Johannes Aderegg reflektiert über das Hiob-Problem in Theologie und Literatur, Michael Leicht thematisiert das Gesicht des Bösen in der politischen Propaganda.
Der Band bietet so einen vielfältigen und fundierten Beitrag zur Reflexion über die Wirklichkeit des Bösen in der Welt im Licht der biblischen Botschaft,
Inhaltsverzeichnis
Janowski/Fuchs/Hamm Ebner/Fischer/Frey
Wie biblisch ist die Theologie?


Jahrbuch für biblische Theologie 2010,
Neukirchener Verlag, 2011, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2453-5

45,00 EUR
In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen – ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben –, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können?
Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Heiliger Geist
Jahrbuch für Biblische Theologie 2009
Neukirchener Verlag, 2011 / 2. Auflage 2015, 352 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2376-7

60,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 24
In der weltweiten Christenheit finden pfingstlichcharismatische Gruppierungen wachsenden Zuspruch; sie könnten bald die größte Konfessionsgemeinschaft weltweit werden. Hingegen ist die Frage nach dem Geist in der "klassischen" Theologie nach wie vor zu wenig bedacht. Von dieser Zeitdiagnose ausgehend bietet das Jahrbuch biblischtheologische Perspektiven zum Heiligen Geist, z.B. zu den Aspekten "Geist und Schöpfung", "Geist und Leben", "Charisma und Amt", "Heiliger Geist als Kraft und als Person", "Geist und Buchstabe". Es fragt nach der Besonderheit "pentekostaler" Bibelauslegung und Theologie, beleuchtet geisttheologisch begründete Reformbemühungen und -bewegungen aus der Geschichte des Christentums, die Bedeutung und Gestalt der Pneumatologie im ökumenischen Horizont und das Verhältnis von Gottes Geist und menschlichem Geist. Praktische Fragen nach der Bedeutung des Geistes für die Religionspädagogik sowie nach der "Unterscheidung der Geister" werden ebenfalls angesprochen. Der Band will so zugleich zur Überwindung der "Geistvergessenheit" in der Kirche und zur bibeltheologischen Rückbindung der Berufung auf den Geist beitragen.
Mit Beiträgen von Paul Deselaers, Hans-Peter Ernst, Irmtraud Fischer, Jörg Frey, Sven Grosse, Reinhard Hempelmann, Bernd Janowski, Hildegund Keul, Ralf Koerrenz, Annette Krüger, Klaus Müller, Dorothea Sattler, Paul Schmidgall, Johannes Schnocks, John Christopher Thomas, Michael Welker und Michael Wolter.
Inhaltsverzeichnis
Heiliges Land
Jahrbuch für Biblische Theologie

Neukirchener Verlag, 2009, 352 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2301-9
40,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 23
Schauplatz von oft gewalttätigen Konflikten, aber auch Ziel von Pilgerreisen jüdischer, christlicher und muslimischer Gläubiger, darüber hinaus Ort einer reichen und ehrwürdigen Geschichte - widersprüchliche und doch zusammengehörige Assoziationen verbinden sich mit dem Stichwort "Heiliges Land". Beginnend mit dem alttestamentlichen Befund wird im vorliegenden Band des
Jahrbuchs für Biblische Theologie die Vielfalt biblischer Land-Theologien dargestellt. Zugleich kommen zeitgenössische politische, literarische, dramaturgische und mediale Auseinandersetzungen mit dem Land der Bibel zur Sprache. Der vorliegende Band 23 des Jahrbuchs für Biblische Theologie ist die einzige neuere biblisch-theologische Publikation zum Thema, die die Brisanz des Heiligen Landes bis in die heutige politische Situation Israels und der Palästinenser hinein ausführlich darstellt.
978-3-7887-2229-6 Die Macht der Erinnerung
Jahrbuch für Biblische Theologie 2007
Neukirchener Verlag, 2008, 494 Seiten, 730 g, Paperback,
978-3-7887-2229-6
55,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 22
Das komplexe Thema der Erinnerung, das in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit in den Geistes- und Naturwissenschaften gefunden hat, wird hier in Zusammenarbeit der theologischen Disziplinen und unter Einbeziehung von Judaistik und Kulturwissenschaft behandelt. Im Mittelpunkt stehen dabei räumliche, zeitliche, kultische und liturgische Aspekte, die deutlich machen, dass die Erinnerung eine Ausdrucksform des kulturellen Gedächtnisses ist, in dem es immer auch um die Konstruktion der sozialen Wirklichkeit geht. Mehrere Beiträge widmen sich der Frage nach dem Gedenken Gottes an die Lebenden und an die Toten. Der Band enthält Beiträge von Klaus Bieberstein, Reinhold Boschki, Ottmar Fuchs, Alexandra Grund, Berndt Hamm, Bernd Janowski, J. Christine Janowski, Othmar Keel, Hans-Josef Klauck, Kathrin Liess, Michael Meyer-Blanck, Joachim Negel, Gerhard Oexle, Dorothea Sattler, Susanne Talabardon-Galley, Michael Theobald, Ruben Zimmermann und Michael Welker.
978-3-7887-2165-7 Gott und Geld
Jahrbuch für Biblische Theologie 2006
Neukirchener Verlag, 2007, 320 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2165-7
40,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 21
Das Thema Gott und Geld ist seit der Reformation häufig auf die Formel "Gott oder Mammon" hin zugespitzt worden. Damit sind aber nur zwei von etwa zweitausend Äußerungen der biblischen Überlieferungen zu Geld und Geldmetaphorik erfasst. Das "Jahrbuch für Biblische Theologie 21" bietet neue Perspektiven auf ein brisantes Thema. Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der alt- und neutestamentlichen Exegese, der Judaistik und Kirchengeschichte, der Systematischen und der Praktischen Theologie beleuchten die kritischen und konstruktiven Spannungen zwischen Religion, Markt, Recht, Politik und Moral. Das Thema Gott und Geld ist seit der Reformation häufig auf die Formel "Gott oder Mammon" hin zugespitzt worden. Damit sind aber nur zwei von etwa zweitausend Äußerungen der biblischen Überlieferungen zu Geld und Geldmetaphorik erfasst. Das "Jahrbuch für Biblische Theologie 21" bietet neue Perspektiven auf ein brisantes Thema. Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der alt- und neutestamentlichen Exegese, der Judaistik und Kirchengeschichte, der Systematischen und der Praktischen Theologie beleuchten die kritischen und konstruktiven Spannungen zwischen Religion, Markt, Recht, Politik und Moral. Das Thema Gott und Geld ist seit der Reformation häufig auf die Formel "Gott oder Mammon" hin zugespitzt worden. Damit sind aber nur zwei von etwa zweitausend Äußerungen der biblischen Überlieferungen zu Geld und Geldmetaphorik erfasst. Das "Jahrbuch für Biblische Theologie 21" bietet neue Perspektiven auf ein brisantes Thema. Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der alt- und neutestamentlichen Exegese, der Judaistik und Kirchengeschichte, der Systematischen und der Praktischen Theologie beleuchten die kritischen und konstruktiven Spannungen zwischen Religion, Markt, Recht, Politik und Moral.
978-3-7887-2103-9 Martin Ebner / Irmtraud Fischer
Der Himmel
Jahrbuch für Biblische Theologie 2005
Neukirchener Verlag, 2006, 360 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2103-9
50,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 20
Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen.
978-3-7887-2063-6 Martin Ebner / Irmtraud Fischer
Leben trotz Tod
Jahrbuch für Biblische Theologie 2004
Neukirchener Verlag, 2005, 300 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2063-6
50,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 19

Der Glaube an die Treue Gottes mitten im Leben, nicht die Auferstehung der Toten steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Dabei geht es um die Lebenskunst, die aus der Konfrontation mit dem Tod erwächst, um den Tod in Bibel und in außerbiblischer Literatur und Geschichte, aber auch um die aktuelle Sterbehilfe-Debatte.
978-3-7887-1997-5 Ebner / Fischer
Das Fest: Jenseits des Alltags
Jahrbuch für Biblische Theologie 2003
Neukirchener Verlag, 2004, 320 Seiten, 650 g, Paperback,
978-3-7887-1997-5
Jahrbuch für biblische Theologie Band 18

Feste zu feiern und daher zwischen alltäglichem Leben und besonderen Ereignissen zu unterscheiden, gehört zu den menschlichen Grundgegebenheiten. Der Band des Jahrbuchs beschäftigt sich nicht vorrangig mit den klassischen jüdischen und christlichen Jahresfesten und auch nicht mit den traditionellen Lebensfesten, die das Menschenleben von der Geburt bis zum Tod strukturieren. Er will vielmehr die Festdimension der biblischen Tradition beleuchten und exemplarisch ihre Wirkung bis in die Gegenwart aufzeigen
978-3-7887-1920-3 Hanson/Lofhink/Mauser
Gottes Kinder
Jahrbuch für Biblische Theologie 2002
Neukirchener Verlag, 2002, 350 Seiten, Paperback,
978-3-7887-1920-3
50,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 17
Die konkrete gesellschaftliche Wirklichkeit von Kindern bleibt erheblich hinter den weltweit erklärten Menschen- und Kinderrechten zurück. Der vorliegende Band des Jahrbuchs bringt diese Situation mit einem breiten Spektrum biblischer Traditionen und Impulse zum Themenkreis »Kind, Kindheit, Gotteskindschaft« ins Gespräch, zeichnet für die Geschichte des Christentums wie Judentums wichtige Etappen der Reflexion des Umgang mit Kindern und Kindheit nach und setzt systematisch-theologische wie praktische Akzente.
Hanson/Lohfink/Mauser
Klage
Jahrbuch für Biblische Theologie 2001
Neukirchener Verlag, 2001, 260 Seiten, Paperback,
978-3-7887-1863-3

15,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 16
Das »Jahrbuch für Biblische Theologie« greift ein langjähriges Forschungsinteresse der alt- und neutestamentlichen Wissenschaft auf. Es wendet sich nicht nur an die akademische Theologie, sondern auch an die Theologinnen und Theologen in Schule und Pfarramt, um ihnen die Teilnahme am Forschungsprozess »Biblische Theologie« zu ermöglichen. In der gegenwärtigen, von Kontroversen gekennzeichneten Situation versucht es, zum Dialog und zur Orien tierung beizu tragen.
Die Klagegebete gehören als »Konfliktgespräche mit Gott« zu den stärksten Zeugnissen vom Rettungshandeln Gottes in der Bibel. Dennoch wurde ihre Bedeutung in Theologie und Kirche lange Zeit verkannt. Der vorliegende Band des Jahrbuchs sucht dem neu erwachten Interesse an der Klage durch Grundsatzbeiträge aus der Biblischen Exegese, der Kirchen- und Theologiegeschichte, der Literaturwissenschaft sowie der Systematischen und Praktischen Theologie gerecht zu werden.
JBTh 16 enthält Beiträge von Johannes Anderegg, Oswald Bayer, Reinhold Boschki, Ernst Dassmann, Martin Ebner, Beate Ego, Kathrin Ehlers, Gregor Etzelmüller, Ottmar Fuchs, Andreas Holzern, Bernd Janowski: Psalm 13 als Muster eines Klageliedes des Einzelnen, Karl-Josef Kuschel, Karin Lorenz-Lindemann,Johann Reikerstorfer, Werner H. Schmidt, Hermann Steinkamp, Peter Stuhlmacher: Klage und Dank, Überlegungen zu Römer 7 und Franz Weber.
Hamm/Welker/Gross
Menschenwürde
Jahrbuch für Biblische Theologie 2000
Neukirchener Verlag, 2001, 260 Seiten, Paperback,
978-3-7887-1800-8

15,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 15
Die Würde des Menschen ist in der Bestimmung des Menschen zur imago Dei, zum Ebenbild Gottes, begründet. Das 15. Jahrbuch für Biblische Theologie erschließt diese auf biblischer Basis vertretene These und betrachtet andere biblische Beiträge zur vertieften Begründung und gesteigerten Erhellung der Rede von der Würde des Menschen. Es zeigt, wie Menschenrechte und Menschenwürde in frühchristlicher Zeit, in der Reformation und in der Aufklärung verstanden und gepflegt wurden. Schließlich bietet es systematisch- und praktisch-theologische, juristische, gesellschaftstheoretische und diakonische Perspektiven auf das Thema Menschenwürde in der Gegenwart.
978-3-7887-1749-0 Ingo Baldermann
Prophetie und Charisma
Jahrbuch für Biblische Theologie JBTh 14 (1999)
Neukirchener Verlag, 1999, 290 Seiten, Paperback,
978-3-7887-1749-0
15,00 EUR

Jahrbuch für biblische Theologie Band 14
Prophetie ist ein das alttestamentliche Gottesvolk wie die neutestamentliche Gemeinde begleitendes kritisches Element. Der neue Band des Jahrbuchs beschäftigt sich daher mit dem Phänomen "Prophetie" in der Vielfalt der Traditionen und Zeiten. Neben der biblischen Theologie selbst gilt dabei ihrem Weiterwirken in der Kirche besondere Aufmerksamkeit - nicht nur im Blick auf die prophetische Botschaft, sondern auch auf das Prophetische in allen Formen der kirchlichen Verkündigung.
Ingo Baldermann
Biblische Hermeneutik
Jahrbuch für biblische Theologie 12 (1997)
Neukirchener Verlag, 1997, 432 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2691-1

45,00 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 12
Wer von »Biblischer Hermeneutik« spricht, geht von der Überzeugung aus, dass die eine Wahrheit der zweigeteilten christlichen Bibel einer Auslegung bedarf, welche die Verbindlichkeit ihrer Botschaft wahrnimmt und verständlich weitersagt.
Band 12 des »Jahrbuchs für Biblische Theologie« stellt sich dieser Aufgabe in mehrfacher Hinsicht. Er behandelt die Frage, ob eine Biblische Theologie sachlich sowohl vom Alten als auch vom Neuen Testament ausgehend konzipiert werden kann. Mehrere Beiträge sehen im hermeneutischen Problem des Alten Testaments die Kardinalfrage einer Biblischen Hermeneutik. Diese so zu beantworten, dass auch jüdische Positionen angemessen mitreflektiert werden können, stellt eine besondere Herausforderung für christliche Exegeten dar.
Mit Beiträgen von Beate Ego, Ottmar Fuchs, Eilert Herms, Helmut Hoping, Bernd Janowski, Ralf Koerrenz, Ulrich H.J. Körtner, Norbert Lohfink, Wolfhart Pannenberg, Sigfred Pedersen, Siegfried Raeder, Joachim Schaper, Hermann Spieckermann, Günter Stemberger, Michael Welker, Ulrich Wilckens, Josef Wohlmut.

Weitere Herausgeber: Berndt Hamm, Otfried Hofius, Bernd Janowski, Norbert Lohfink, Werner H. Schmidt, Günter Stemberger, Peter Stuhlmacher, Marie Th. Wacker, Michael Welker, Rudolf Weth, Helmut Merklein
978-3-7887-1544-1 Albertz/Barton/Crüsemann
Religionsgeschichte Israels oder Theologie des Alten Testaments

Neukirchener Verlag, 1995, 300 Seiten, 370 g, Paperback,
978-3-7887-1544-1
15,00 EUR Warenkorb
Jahrbuch für biblische Theologie Band 10

Religionsgeschchte Israels oder Theologie des Alten Testaments - ist das eine unüberbrückbare Alternative? Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Folgen für die alttestamentliche Wissenschaft wie für die gesamtbiblische Theologie. In diesem Jahrbuch werden die strittigen Fragen diskutiert und die unterschiedlichen Standpunkte kritisch einander gegenübergestellt. Dabei wird deutlich: Falsche Alternativen helfen nicht weiter. Die historische Rückfrage ist nötig, die Frage nach der Geschichtlichkeit des biblischen Gottesglaubens muß gestellt werden. Dennoch kann die Religionsgeschichte Israels die Theologie des Alten Testaments nicht ersetzen, ohne die Verbindlichkeit des biblischen Gottesglaubens entscheidend zu relativieren.
978-3-7887-1288-4 Ingo Baldermann
Zum Problem des biblischen Kanons

Jahresband 1988
Neukirchener Verlag, 1988, 294 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-1288-4
Jahrbuch für biblische Theologie Band 3
In der kontrovers geführten Kanondiskussion verschärfen sich die Probleme einer Biblischen Theologie. Der Band stellt unter anderem die Diskussion dieses Problems in den USA vor und bringt neue Aspekte zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des biblischen Kanons.
978-3-7887-1266-2 Amir/Baldermann/Janowski
Der eine Gott der beiden Testamente
Jahresband 1987
Neukirchener Verlag, 1988, 267 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-1266-2
23,90 EUR
Jahrbuch für biblische Theologie Band 2
Nachdem Band 1 des Jahrbuchs in einer Bestandsaufnahme den Grundfragen Biblischer Theologie gewidmet war, wendet sich der vorliegende Band einem Thema zu, das die gesamte Diskussion um die Biblische Theologie beherrscht, der Frage nach dem Gott der Bibel.
Teil I der Beiträge beschäftigt sich mit der Frage nach dem einen Gott.
Teil II thematisiert das Problem der Einheit des biblischen Redens von Gott und leitet zugleich über zu dem 1988 erscheinenden Band 3 des Jahrbuchs, dessen Schwerpunkt bei der Frage nach dem biblischen Kanon liegen wird.
Teil III steht unter der Überschrift Bericht und Rezension.
978-3-7887-1229-7 Baldermann/Bohren/Janowsk
Einheit und Vielfalt Biblischer Theologie
Jahresband 1986
Neukirchener Verlag, 1987, 252 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-1229-7
Jahrbuch für biblische Theologie Band 1

 

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