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  Udo Schnelle Dienst am Wort 134, Jesus der Messias - Seite 59
  Karl-Heinrich Bieritz Er ist unser Friede, Lesepredigten 2011, 3. Reihe, 1. Band - Seite 81
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Tina Willms Erdennah-Himemlweit, Jahresbegleiter zu den Wochensprüchen, 978-3-7615-6104-1
  Communauté von Taizé In der Gegenwart Gottes Bibelmeditationen 978-3-451-38451-6
Joh 1, 1-18 Pia Maria Hirsiger Gott im Mondlicht - Predigten - Seite 71 und Seite 12
  Martin Franke Gottesdienstpraxis 2010 / 11 Band 1 - Seite 100
  Julia Neuschwander Gottesdienstpraxis 2016 / 2017, Band 1, 978-3-579-07518-1
  Gerhard Fellner Homiletisch-Liturgisches Korrrespondenzblatt 33. Jahrgang 2016, Nummer 120
  Gottfried Voigt Homiletische Auslegung der Predigttexte 3,  Die geliebte Welt - Seite 82
  Christian Leu Die Lesepredigt 2010/2011 3. Reihe - Seite 81
  Maria Stettner Die Lesepredigt 2016/2017 3. Reihe
  Jörg Uhle-Wettler Im Namen Gottes. Kanzelreden 3. Reihe - Seite 95
  Jochen Lenz Pastoralblätter 2011, Heft 1 - Seite 26
  Erika Reischle-Schedler Pastoralblätter 2017 Heft 1
Joh 1,18 Hans-Ulrich Carl Pastoralblätter 2018, Heft 10, Bildpredigt zu dem Gemälde von Kasimir Malewitsch, Das schwarze Quadrat, 1915
Joh 1,16 Catharina Uhlmann Pastoralblätter 2020 - Heft 1
  Sigrid Zweygart-Pérez Pastoralblätter 2022 Heft 1
Cartsen Marx Pastoralblätter 2022 Heft 1
Joh 1,17 August Kunas Predigtanregungen zu den Wochensprüchen, 978-3-525-62400-5
Joh 1,14 Joachim Ringleben Predigt heute Band 33, Bursfelder Predigten, 978-3-89991-220-3
Joh 1,1-18 Johann Hinrich Wichern Predigten, Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts Band 50, 978-3-374-03311-9
  Harald Nehb / Ingo-Christoph Bauer Predigtstudien 2010 / 2011  3. Reihe, 1. Halbband
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  Peter Gerhardt Unter seinem Segen. So gesehen. Predigten. Predigt heute Band 30. 978-3-89991-190-9
  Arnd Herrmann Werkstatt für Liturgie und Predigt 2010 / 11 
  Arnd Herrmann Werkstatt für Liturgie und Predigt 2016 - 11
  Andreas Lange Werkstatt für Liturgie und Predigt 2021 /11
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  Joachim Rieger Zuversicht und Stärke 2017, Heft 1
  Klaus Ehrenfeuchter Zuversicht und Stärke 2021/2022, 4. Perikopenreihe, Heft 1
978-3-942013-35-2 Thomas von Aquin
Das Wort
Kommentar zum Prolog des Johannes-Evangeliums. Übersetzt von Josef Pieper (lat-dt.)
Pneuma Verlag, 2017, 244 Seiten,
978-3-942013-35-2
19,95 EUR Warenkorb
Thomas von Aquin - Einführende Schriften - Band 1
Eine der zentralen Schriften des Thomas von Aquin, in welcher sein Denkstil exemplarisch zur Darstellung kommt.
Thomas von Aquin, Einführende Schriften, Band 1, hrsg. von Hanns-Gregor Nissing und Berthold Wald: Eine Auswahl zentraler Texte aus dem großen Werk des Thomas von Aquin in zweisprachiger Ausgabe, in der deutschen Übersetzung durch den Philosophen Josef Pieper (1904-1997).Im Kommentar zum Prolog des Johannes-Evangeliums, den Thomas von Aquin (1224/5-1274) gegen Ende seines Lebens verfaßt hat, kristallisieren sich die verschiedenen Elemente seiner Person und seines Schaffens wie in einem Brennglas: seine Berufung zum Dominikanermönch, die ganz im Zeichen der Verkündigung des Wortes Gottes stand; seine Nähe zum Denken des Aristoteles, dessen Philosophie und Logik er für das christliche Denken fruchtbar zu machen wußte; sein Selbstverständnis als Magister der Theologie, für den die Heilige Schrift und ihre Auslegung Quelle und Ursprung aller weiteren Systematik war; ja: seine Theologie insgesamt, die von hier aus in ihren verschiedenen Themen zugänglich wird. Nicht zu Unrecht hat man seinen Kommentar als „das theologische Werk par excellence“ des Thomas von Aquin bezeichnet und als „die großartigste Formulierung der Logos-Lehre, die sich in der abendländischen Theologie findet“ (J. Pieper).
Die zweisprachige Ausgabe enthält die deutsche Übertragung der ersten elf Lektionen durch den Münsteraner Philosophen Josef Pieper (1904-1997).
Leseprobe
978-3-11-040790-7 Friederike Kunath
Die Präexistenz Jesu im Johannesevangelium
Struktur und Theologie eines johanneischen Motivs
De Gruyter, 2016, 247 Seiten, Leinen,
978-3-11-040790-7
119,95 EUR Warenkorb
Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche Band 245
Die Präexistenz Jesu ist unzweifelhaft einer der markantesten Aspekte im Johannesevangelium. Dennoch fehlt erstaunlicherweise bislang eine eingehende exegetische Untersuchung des Themas. Ungeklärt sind entsprechend Umfang, sprachliche Gestalt und inhaltliche Füllung der johanneischen Präexistenzchristologie.Die Studie basiert auf einer innovativen Definition von Präexistenz, die anhand sprachlicher Merkmale genau sieben Präexistenzstellen identifiziert (1,1f; 1,15.30; 6,62; 8,58; 17,5.24). Diese werden konsequent und umfassend von ihrer erzählerischen Einbettung und Funktion her interpretiert. So wird sichtbar, dass die Präexistenz Jesu ein planvoll integriertes Motiv ist, das auf faszinierende Weise mit der erzählten Zeit interagiert und eine gegenläufige Zeitlinie bildet. Aufgespannt zwischen Prolog und Abschiedsgebet, durchschreitet sie die Zeit zwischen Johannes der Täufer und der Weltschöpfung. Letztere verbindet sich mit dem Kulminationspunkt des Johannesevangeliums, nämlich der "Stunde" Jesu. Diese Stunde, Tod und Auferstehung, steht im Licht der vorweltlichen Liebe Gottes zu Jesus. Damit erweist sich die Präexistenz Jesu als ein Schlüsselmotiv für die johanneische Interpretation des Heilsgeschehens.
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